t-Point - Leader-VWB: Öffentliche Projekte https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects?view=frame Liste der öffentlichen Projekte de t-Point - Leader-VWB Mon, 16 Dec 2024 07:49:06 +0100 https://leader-vwb.t-point.eu/img/header/logo-leader-vwb.jpg?v1 https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects?view=frame t-Point - Leader-VWB: Öffentliche Projekte E_06/2023_V_AbwaschMOBIL_Marktgemeinde Rankweil <p style="margin-left:1.6pt">Wenn Vereine, Gemeinden, Schulen, Kindergärten oder Privatpersonen Feiern planen und dabei eine größere Anzahl an Gästen bewirten, ist eine Flut an Papptellern, Einwegbechern und Einwegbesteck oft das Ergebnis. Unnötiger Müll wird produziert. Dieses Problem möchte die Marktgemeinde angehen, ihrem Umweltleitbild gerecht werden und Abfall auf ein Minimum reduzieren.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Dafür kauft die Marktgemeinde einen mobilen Abwaschanhänger. Dieser kann bei der Gemeinde für private und öffentliche Veranstaltungen gegen eine Leihgebühr ausgeliehen werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Das Abwaschmobil ist eine Waschanlage mit zwei Geschirrspülern für Gläser, Teller und Besteck. Es kann entweder von der Gemeinde angeliefert und aufgestellt oder selbst mit dem PKW abholt werden. Einzige Voraussetzung: Die entsprechende Infrastruktur, wie Strom-, Wasser- und Abwasseranschlüsse muss vor Ort vorhanden sein. Durch den integrierten Abwassertank mit Hebeanlage benötigt man nicht direkt vor Ort einen Kanalanschluss.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Die komplette Betreuung (Buchung, Wartung, Lagerung, etc.) wird von der Marktgemeinde Rankweil übernommen.</p> <p>Eine Nutzung ist für alle Vereine, Gemeinden, Institutionen etc. aus der Region Vorderland gleichermaßen möglich und erwünscht.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/135/abwaschmobil?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/135?view=frame Thu, 13 Jul 2023 12:58:00 +0200 E_08/2017_B_Alpine Art Muttersberg_Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH <p>Alpine Art Muttersberg schafft einen neuen Weg zum Thema Kunst am Berg. Mit renommierten Künstlern aus Vorarlberg wird am Muttersberg, einem beliebten Naherholungsgebiet von Bludenz, ein neuer Rundweg geschaffen, der Kulturinteressierten, sowie auch Einheimischen Kunst, die zum Nachdenken anregen soll, näherbringt. Beteiligt sind 6 Künstler aus Vorarlberg, die an verschiedenen Standorten ihre Interpretation des Lebens in den Bergen kontrastreich darstellen. Gemeinsam mit dem Verein allerArt Bludenz wickelt die Alpenregion Bludenz dieses Projekt ab. Federführend sind die Künstler Marbod Fritsch und Alfred Graf, welche die weiteren Künstler mittels ihrer Expertise ausgewählt und zusammengebracht haben. Für die Besucher wird ein neuer Rundweg geschaffen, welcher zuvor nicht möglich war und auch ein qualitativ hochwertiges Kulturangebot geschaffen, welches es in dieser Weise bisher in Vorarlberg nicht gab. Alpine Art Muttersberg soll Bludenz und das gesamte Oberland auf der kulturellen Landkarte Vorarlbergs sichtbar machen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/78/alpine-art-muttersberg?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/78?view=frame Wed, 14 Aug 2024 09:49:03 +0200 E_02/2022_W_Alter Walserweg Vanovagasse Bludesch_Gemeindeamt Bludesch <p>Der historische Walserweg im gemeindeübergreifenden Abschnitt zwischen Bludesch und Thüringen trägt den klingenden Namen Vanovagasse und wird von der Bevölkerung als Naherholungsgebiet und Erschließung von Wanderwegen in der Region hoch geschätzt. Entlang dieser ca. 400 Meter langen Wegverbindung befinden sich alte Natursteinmauern welche durch nachlassenden Unterhalt und Umwelteinflüsse stark in Mitleidenschaft gezogen worden sind, sodass ihr Verlust droht.</p> <p>Um dieses historisch wertvolle Kulturgut der Nachwelt zu erhalten und auch um notwendige Kenntnisse zu Sanierungen solcher Bauwerke sicher zu stellen bzw. weiter zu geben, planen die Gemeinden Bludesch und Thüringen gemeinsam zwei große Sanierungsetappen an der Vanovagasse.</p> <p>Unter Einbindung von Experten, ehrenamtlichen Helfern, Studenten und Interessierten soll die, dem Verfall preisgegebene Trockensteinmauer fachgerecht wiederhergestellt werden. Da hierbei auf alte Sanierungs- und Bauweisen geachtet wird, wird eine Nachhaltige Bewusstseinsbildung zur Sanierung und zum Erhalt dieses wertvollen Kulturguts geschaffen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/117/alter-walserweg-vanovagasse-bludesch?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/117?view=frame Mon, 19 Aug 2024 11:51:48 +0200 E_02/2018_VWB_Aus der Region statt von irgendwo_Genussläden im Walgau eGen <p>Im neu errichteten Saminapark in Frastanz (Baubeginn bereits erfolgt, geplante Eröffnung Frühjahr 2019) soll auf einer Fläche von ca. 90 m2 (Pläne siehe Beilage 1a - 1f) ein Genussladen entstehen, in dem vorwiegend Produkte mit Bezug zur Region Walgau/ Vorderland angeboten werden.&nbsp; Eine Ausrollung auf weitere Standorte in der Region Walgau/ Vorderland ist angedacht.<br /> Weitere Vertriebskanäle sind der online-Handel, der über die Homepage abgewickelt werden kann.<br /> Der Laden soll in weiterer Folge nicht nur Plattform von Produkten aus der Region sein, auch soll er Drehscheibe für Verkostung der Produkte, Raum für Kleinkunst (Lesungen, Musik, ...), Raum für Treffpunkt (Möglichkeit einen Kaffee zu trinken), Raum für Bildung (z.B. Kochen mit Produkten der Region) sein.<br /> Gemeinsam mit der Vermarkungsdrehscheibe Vorderland/Walgau/Bludenz wird ein Sortiment regionaler Produkte entwickelt (siehe Beilagen 2a - 2i). Der Laden in Frastanz soll ein Raum für regionale Produkte sein. Die Kooperation mit der Vermarktungsdrehscheibe ist ein Grundelement des Erfolges. Diesbezüglich wurden schon Gespräche mit der Regio Walgau - Birgit Werle und Manfred Walser - geführt (Beilage 4a - 4c).<br /> Die Vermarktungsdrehscheibe (Umsetzung der Ökolandstrategie 2020 vom Land Vorarlberg im Walgau) sichert der Genussgenossenschaft Walgau ein ganzjähriges Produktsortiment aus den Regionen und die GGW ist ein verlässlicher Partner / Abnehmer der Regionalprodukte und sichert den Vertrieb und die Vermarktung. Die Entwicklung des Sortimentes wird mit der Vermarktungsdrehscheibe abgestimmt. Bestehende Liefervereinbarungen zwischen den Produzenten und der Genussläden im Walgau eGen. werden an die Vermarktungsdrehscheibe abgetreten und noch zu aquirierende Lieferanten werden darauf hingewiesen, dass die Abwicklung über die Vermarktungsdrehscheibe erfolgt. (Siehe Beilagen 3a - 3d)<br /> Zu Beginn gehen wir davon aus, dass der Laden mit ca. 60 % regionaler Produkte gefüllt sein wird (per dato haben wir bereits mehr als 80 Produkte von regionalen Landwirten im Sortiment) (siehe Beilagen 2a - 2i). Ein neuer Verkaufsladen soll im Saminapark in Frastanz eröffnet werden, der Webshop online gehen, weitere Absatzmöglichkeiten und Vertriebswege geschaffen und Kooperationen mit regionalen Produzenten, Zulieferern und Veredlern geschlossen werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/81/aus-der-region-statt-von-irgendwo?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/81?view=frame Mon, 19 Aug 2024 11:59:42 +0200 E_04/2023_W_bewusst.tauschen_Häs tuscha - Verein zur Stärkung des ReUse-Gedankens und des Sozialkapitals <p>Aus dem Wegwerfprodukt Kleidung wird im Tauschlädele in Thüringen eine wertvolle Ressource gemacht, die auch dann noch genützt wird, wenn man sich selber daran sattgesehen hat oder rausgewachsen ist.<br /> Der Verein Häs tuscha, der ehrenamtlich das Tauschlädele führt, blickt über den eigenen Tellerrand hinaus und macht auf unkonventionelle Art auf den ReUse-Gedanken bei Kleidung und anderen Alltagsgegenständen aufmerksam. Im Rahmen dieser Sensibilisierungskampagne sollen neue Zielgruppen angesprochen und erreicht werden. Dafür werden:<br /> • ansprechende Postkarten entwickelt, gedruckt und in der Region verteilt.<br /> • zwei Impulsveranstaltungen organisiert, um Interessierten zu zeigen wie ReUse und Upcycling funktionieren bzw. leicht selbst gemacht werden kann.<br /> Diese aktivierenden Angebote steigern das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und bieten die Möglichkeit auch gleich selbst aktiv zu werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/132/bewusst-tauschen?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/132?view=frame Mon, 19 Aug 2024 12:10:41 +0200 E_03/2024_FK_BEWUSST.wild.SEIN_Verein Wildpark Feldkirch <p>Auf dem Ardetzenberg in Feldkirch, dem städtischen Naherholungswald, befindet sich der Wildpark Feldkirch. Dieser wurde im Jahr 1963 auf Initiative einiger Feldkircher Bürgerinnen und Bürger gegründet. Idee war es, den Menschen in Feldkirch und der Region die vielerorts schon zurückgedrängte heimische Tierwelt wieder näher zu bringen. Der Wildpark soll allen Besucherinnen und Besuchern, besonders aber den Kindern und der Jugend Einblicke in die Natur und das Leben der Tiere ermöglichen.</p> <p>Eine große Besuchergruppe bilden Kinder, die im Rahmen von Schul- und Kindergartenausflügen oder Exkursionen den Wildpark besuchen. Damit ist der Wildpark eine wichtige pädagogische Einrichtung in der gesamten Region, weit über die Grenzen von Feldkirch hinaus. Auch die jährlich stattfindenden Waldspiele, in welchen Verständnis, Gespür und Wissen für und über den Wald auf spielerische Art vermittelt werden, finden im Wildpark statt.</p> <p>Darüber hinaus findet gelebte Inklusion statt: Durch eine Kooperation mit der Lebenshilfe Vorarlberg werden in der Gastronomie integrative und attraktive Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen bereitgestellt. Diese soziale Komponente des Parks wird von den Besucherinnen und Besuchern sehr geschätzt.</p> <p>In den 60 Jahren seit seiner Gründung hat sich der Wildpark zu einer wichtigen Einrichtung für Natur- und Wildtierbildung, für Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsbildung etabliert.</p> <p>Der Lernort Wildpark liefert Antworten auf die Fragen …<br /> Was macht unseren Lebensraum lebenswert?<br /> Was ist für unsere Flora und Fauna als Teil unseres Lebensraumes bedeutsam?<br /> Was sind die Folgen des Klimawandels bei uns?<br /> Was erwartet die Natur von uns?</p> <p>Eine Generalsanierung des Betriebsgebäudes als Basis für den Lernort Wildpark soll die Sicherung des bestehenden Angebots und eine Weiterentwicklung ermöglichen. Das Betriebsgebäude soll Räumlichkeiten zur Nutzung im Rahmen der pädagogischen Ausrichtung erhalten.</p> <p>Zur Fertigstellung der Generalsanierung ist eine Einweihung und Eröffnungsfeier geplant, zu der alle Bürger:innen und pädagogischen Einrichtungen der Leaderregion eingeladen werden, um die neue Einrichtung vorzustellen und bekannt zu machen, sowie die Nutzungsmöglichkeiten als Lernort aufzuzeigen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/138/bewusst-wild-sein?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/138?view=frame Tue, 09 Apr 2024 10:27:46 +0200 E_09/2015_V_Bildungsnetzwerk Zwischenwasser_Gemeindeamt Zwischenwasser <p>Die Initiative "Kind im Dorf" besteht aus LeiterInnen von Bildungseinrichtungen, Vertretern der Gemeinde und VertreterInnen von Eltern und setzt sich mit dem Thema Bildung auseinander. Wichtig dabei ist die Erkenntnis, dass Bildung nicht nur Schulbesuch ist. Bildung ist auch Familie, Kindergarten, Kinderbetreuung und Freizeit. Wir werden das Bildungsangebot in Zwischenwasser ausbauen und mit einer hohen Qualität versehen.<br /> &nbsp;<br /> Heute wissen wir aus diversen Studien und Erfahrungen viel mehr zum Thema "ganzheitliches und nachhaltigeres Lernen“ der Kinder. Ein Beispiel für eine Studie ist "Die zeitliche Gestaltung des Schulalltags" vom Ludwig Bolzmann Institut in Wien.</p> <p><a href="https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/bef/sb/schule_zeitgestaltung.html">https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/bef/sb/schule_zeitgestaltung.html</a></p> <p>Weitere interessante Studien sind von Prof. Dr. Manfred Spitzer, Dr. Alexander Woll u.a. zu finden, die im Zuge der Zielerarbeitung genauer betrachtet werden. Mit der angestrebten Qualitätssteigerung schaffen wir für alle Beteiligten (Kinder, Lehrer, Eltern) bessere Bedingungen und sichtbare Erfolge. Der momentan herrschende Leistungsdruck kann reduziert werden, auf die Individualität der Kinder wird mehr eingegangen. Den Kindern werden gleiche Bildungschancen ermöglicht - unabhängig von ihrer Herkunft (bildungsnahe/bildungsferne Familien).<br /> &nbsp;<br /> In ersten Vorarbeiten wurden schon einige Themen wie z.B. die Mobiliät, die Mittagsbetreuung, das Bildungskonzept, etc.&nbsp;zusammengetragen. Alle Partner werden sich vernetzen um koordiniert vorzugehen. Dazu erarbeitet die Initiative Kind im Dorf eine Strategie und definiert die Umsetzungsschritte.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/1/bildungsnetzwerk-zwischenwasser?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/1?view=frame Mon, 19 Aug 2024 12:22:43 +0200 E_03/2022_B_Bildungsquartier Bludenz Mitte_Amt der Stadt Bludenz <p style="margin-left:1.6pt">Das Bildungsquartier Bludenz Mitte bietet zukünftig Raum und Zukunftschancen für alle Beteiligten.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Im Quartier finden Kinder, Jugendliche und Familien niederschwellige Angebotsstrukturen vor, es ist die zentrale Anlaufstelle für alle Bildungs- und Familienthemen, ist lebendig, einladend und berücksichtigt die Anforderungen in Bezug auf die sozialen, kulturellen, ökonomischen und ökologischen Themen. Kinder, Jugendliche und Familien finden in diesem Familienzentrum eine Angebotsstruktur vor, um ihre Zukunft nachhaltig und chancenreich zu entwickeln.</p> <p>Im Bereich Bludenz Mitte befindet sich ein landesweit einzigartiges Areal, welches durch eine hohe Dichte von Bildungsinstitutionen geprägt ist. Zu den bestehenden Angeboten im definierten Quartier zählen die Volksschule Mitte, die Musikschule, 2 Kindergärten, die Mittelschule, das Stadtschulzentrum (Sonderschule), die Tourismusschulen, das Lehrhotel Rätia, die Handelsakademie, die Handelsschule und die Caritas Vorarlberg mit unterschiedlichen Fachbereichen. In naher, fußläufiger Entfernung bestehen weitere Bildungs- und Familienangebote, die im Gesamtprojekt im Rahmen von Beteiligungsprozessen intensiv involviert werden, wie z.B. das Bundes-, Bundesreal- und Bundesoberstufengymnasium, die Polytechnische Schule, die Landesberufsschule, mehrere Kleinkinderbetreuungen, die Elternberatung der Connexia, das aha-Jugendinformationszentrum, das Lerncafe der Caritas Vorarlberg und eine Ludothek.</p> <p>Die Anforderungen an eine zeitgemäße und zukunftsfähige Bildungslandschaft sind enorm, die bestehenden Angebotsstrukturen sind aufgrund der soziodemographischen Entwicklung in der Stadt Bludenz zunehmend stark belastet. Die Volksschule Mitte und die Mittelschule sind aufgrund der Sozialindikatoren des Landes bereits als „Schulen mit besonderen Herausforderungen“ klassifiziert. Ein sehr hoher Anteil an Kindern mit nicht deutscher Erstsprache in allen städtischen Betreuungseinrichtungen und ein hoher Anteil an mehrfach belasteten und bildungsfernen Familien verstärkt die angespannte Situation zusehends. Die Entwicklung des „Bildungsquartier Bludenz Mitte“ und somit die Zentralisierung und Erweiterung der städtischen Angebotsstruktur im Bildungs- und Familienunterstützungsbereich eröffnet große Chancen für ein Leuchtturmprojekt im Vorarlberger Süden, welches sich unter Einbeziehung und Beteiligung unterschiedlicher Akteure, Vernetzungs- und Systempartner (z.B. Anrainer, Unternehmen, Wirtschaftskammer, etc.) nachhaltig den aktuellen Herausforderungen im Bildungs- und psychosozialen Unterstützungsbereich stellt. Da die Entwicklung von fragmentierten Einzel- und Sonderlösungen in der heutigen Zeit weder finanziell noch inhaltlich anzustreben ist, wird das Bildungsquartier Bludenz Mitte mit einer hohen Interdisziplinarität und Professionalität gemeinsam in einem breiten Beteiligungsprozess mit Akteuren und Vernetzungspartner des Planungsraumes Vorarlberg Süd zur Nutzung von Synergien und Potentialen durch co-kreative Prozesse (Weisheit der Vielen/Schwarm-Intelligenz) weiterentwickelt. Soziale Innovationen in Form von Reallaboren werden somit generiert. &nbsp;</p> <p style="margin-left:1.6pt">&nbsp;Im Entwicklungsvordergrund stehen regionale Kooperation und Kollaboration, die gemeinschaftliche Mehrfachnutzung von bestehender Infrastruktur, die inhaltliche Einbindung von Fachpersonen aus den Bereichen Bildung, Politik, Wirtschaft, Bevölkerung, Ehrenamt, Vereine, Kinder- und Jugendliche,</p> <p style="margin-left:1.6pt">um zukunftsfähige Bildungs- und Unterstützungsangebote zu verankern.</p> <p>Im Rahmen des Projektzeitraumes werden weitere Anspruchsgruppen involviert, um den Grad der Beteiligung der Bevölkerung und der umliegenden Gemeinden und Regionen maximal zu erhöhen. Ziel sollen zukünftige, gemeindeübergreifende Kooperationen für die Angebotsstruktur im Bildungsquartier Bludenz Mitte sein. Ein soziales und „lernendes Entwicklungslabor Vorarlberg Süd“ soll aufgebaut und etabliert werden. Bei der Projektumsetzung wird die Stadt Bludenz durch eine Fachfirma unterstützt, den Entwicklungsprozess mit allen beteiligten Akteuren im Sinne einer starken Bürgerbeteiligung voranzutreiben. Mehrere Workshops zu den unterschiedlichen Themen- und Aktionsfeldern, interne Besprechungen und strukturierte Vernetzungstreffen werden begleitet stattfinden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/118/bildungsquartier-bludenz-mitte?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/118?view=frame Mon, 19 Aug 2024 12:26:53 +0200 E_11/2024_V_BODAguat – Einfach Entsiegeln und Begrünen_Bodenfreiheit - Verein zur Erhaltung von Freiräumen <p>Intakter Boden ist wichtig für die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an seine Folgen. Bei Versiegelung mit einem luft- und wasserundurchlässigen Material wie Beton oder Asphalt gehen wertvolle Bodenfunktionen verloren. Der Boden kann kein Wasser aufnehmen, speichern oder verdunsten und das Bodenleben stirbt ab. Das schadet der Biodiversität, dem Klima, dem Wasserhaushalt und mindert die Lebensqualität. Doch es geht auch anders.</p> <p>Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Flächen wie Hauszufahrten und Parkplätze unversiegelt, begrünt und zugleich funktionell umzusetzen. Ebenfalls können viele versiegelte Flächen ohne Einbußen an Funktionalität (teil-)entsiegelt werden. In Richtung einer Haltungsänderung weg von der Entsiegelung als erste Option hin zur Frage „Was muss befestigt werden, um der Nutzung gerecht zu werden und die ökologisch beste Lösung zu erzielen“ ist es wichtig, viele Umsetzungsbeispiele zu fördern, die zum Nachahmen animieren. Neben der öffentlichen Hand sind hier konkret auch private Grundstücksbesitzer*innen eine wichtige Zielgruppe.</p> <p>Hier setzt das Projekt <em>BODAguat - Einfach Entsiegeln und Begrünen</em> an. Workshops mit Kindern und Jugendlichen, ein Fortbildungsangebot für Lehrpersonen und Vorträge für Erwachsene fördern das Bewusstsein über unseren Umgang mit Boden, die Möglichkeiten der Klimawandelanpassung und der Förderung der heimischen Biodiversität mittels Bodenentsiegelung. In Workshops mit Praxisberatung kann selbst Hand angelegt und Erfahrungen im Entsiegeln und Begrünen gesammelt werden. Ein Folder bündelt Fachwissen und Praxistipps und leitet zur Do-it-yourself-Umsetzung an. Hilfreiches Hintergrundwissen und ergänzende anschauliche und praktische Informationen werden online auf der Vereinswebseite öffentlich zugänglich bereitgestellt. Damit sich möglichst viele mit Entsiegelungsmöglichkeiten am eigenen Grundstück auseinandersetzen, motiviert ein Wettbewerb. Privatleute aus der LEADER-Region können sich um gesamt vier finanzierte Entsiegelungen bis zur Größe eines Parkplatzes bewerben. Exkursionen zu gelungenen Praxisbeispielen ermöglichen den Erfahrungsaustausch mit den Bewohner*innen und machen erlebbar, dass Entsiegeln und Begrünen im Privatbereich positive Veränderungen schafft.</p> <p>All das fördert die Befähigung und Motivation, selbst aktiv zu werden. So bietet das Projekt die Sicherheit, dass nicht nur geredet wird, sondern tatsächlich etwas passiert. Auf dass wir den Boden wieder die Funktionen erfüllen lassen, für die er unentbehrlich ist.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/141/bodaguat-einfach-entsiegeln-und-begruenen?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/141?view=frame Tue, 03 Dec 2024 08:27:50 +0100 E_05/2021_VWB_BODAwichtig_Bodenfreiheit - Verein zur Erhaltung von Freiräumen <p>Als endliches Gut müssen wir Menschen Boden in unserem eigenen Interesse viel besser schützen. Was als Grundlage für gesellschaftliche Entscheidungen zur Anpassung an den Klimawandel und einem sorgsamen Umgang mit Boden notwendig ist, ist eine frühzeitige Bildung zu Boden rund um Fragen wie:</p> <ul> <li>Wie entsteht Boden? Was für Arten von Boden gibt es? Was lebt im Boden?</li> <li>Weshalb ist Boden für uns wichtig?</li> <li>Wie gehen wir verantwortungsvoll mit Boden und der uns zur Verfügung stehenden Fläche um?</li> </ul> <p>Das Projekt unterstützt Lehrpersonen dabei, Kindern und Jugendlichen das Thema Boden und seine Relevanz für Ernährung, Ökologie, Klimaschutz und (Lebens-)Raumgestaltung begreifbar zu machen und sorgsames Handeln zu fördern. Auch Vertreter*innen relevanter Organisationen und Initiativen wie beispielsweise der Obst- und Gartenbauverein (OGV) oder Gemeinschaftsgärten und Mandatare der Regions-Gemeinden (etwa Mitglieder der Umwelt- und Entwicklungsausschüsse) erfahren ebenso mehr über die wichtige Bedeutung von Boden, sodass sie dieses Wissen in ihrem Umfeld nutzen und weitergeben können.</p> <p>Boden soll mit Hilfe des Projekts bei Pädagog*innen, Schüler*innen, dem familiären Umfeld, relevanten Gruppen und Interessierten aus der Bevölkerung als wichtige Lebensgrundlage verankert werden. Um dies zu erreichen werden für die genannten Zielgruppen zwei sich ergänzende Fortbildungen zu Boden angeboten: in Theorie und am Beispiel im Feld. Alle Teilnehmer*innen erhalten anschließend ein elektronisches Handout zur Wissensfestigung.</p> <p>Des Weiteren wird eine kommentierte Materialsammlung zur Vorbereitung für den Schulunterricht für die Zielgruppe der Volks- und Mittelschullehrer*innen erstellt. Gepaart mit dem erworbenen Fachwissen unterstützt dieser Katalog die teilnehmenden Pädagog*innen darin, Unterrichtsstunden oder Projekttage rund um das Thema Boden inhaltlich wertvoll vorzubereiten und auch weiterführend in den Unterricht einzubauen. Die Veröffentlichung dieser Materialsammlung hilft auch Lehrpersonen in weiteren Schulen das Thema Boden in ihrem Unterricht aufzugreifen. Auch die anderen Projektteilnehmer*innen erhalten durch diesen Katalog eine wichtige Hilfe, die sie darin unterstützt, das Thema Boden mit einem fundierten Wissen in ihr Umfeld zu tragen, was die Wahrnehmung zu und das Wissen über Boden weiter fördert.</p> <p>Dazu richtet der Verein Bodenfreiheit an Schulen in der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz das Angebot, Praxisstunden zum Thema Boden mit Schulklassen umzusetzen. So wird Wissen über Boden in den Schulen gut eingeführt. Zur weiteren Streuung des Themas ist geplant, an den teilnehmenden Schulen Elternabende zum Thema anzubieten und so eine weitere Zielgruppe direkt anzusprechen.</p> <p>*Der Kontakt zur PH-Vorarlberg besteht und Gespräche laufen. Die finale Zusage wird im Projekt geklärt.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/113/bodawichtig?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/113?view=frame Wed, 14 Aug 2024 07:44:51 +0200 E_03/2016_VW_da und dort_Verein Zukunftsorte <p>Das Projekt "da und dort" ist ein transnationales Kooperationsprojekt. Es sind insg. 9 LAGs aus Österreich sowie eine LAG aus Deutschland am Projekt beteiligt. Jede LAG hat jeweils für ein Halbjahr die „Präsidentschaft“, d.h. in diesem halben Jahr wird jeweils eine LAG ihr ausgewähltes Thema bearbeiten. Das Thema in unserer LEADER-Region VWB war im zweiten Halbjahr 2017 Gemeinwohlökonomie. Dazu wurde im Oktober 2017 eine große Veranstaltung in Nenzing durchgeführt. Best-Practice-Projekte konnten im Gemeindegebiet besichtigt werden, im vollbesetzten Ramschwagsaal in Nenzing wurde am Abend im Rahmen einer Festveranstaltung das Gemeinwohl-Zertifikat überreicht.</p> <p>Das Projekt „da und dort“ dient dem Erfahrungs- und Wissensaustausch über die Grenzen hinweg.</p> <p>Die Finanzierung erfolgt über das Budget für transnationale Kooperationsprojekte des BMNT.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/25/da-und-dort?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/25?view=frame Tue, 20 Aug 2024 11:08:56 +0200 E_06/2017_WB_Deutsch in den Sommerferien_Sozialkreis der Pfarre Nüziders <p>Die vierwöchige Sommerschule für VolksschülerInnen mit nicht-deutscher Erstsprache setzt sich zum Ziel, die 9-wöchige Unterbrechung des Lernrhythmus der betreffenden Zielgruppe zu verkürzen, die während des Jahres erworbenen Deutschkenntnisse zu wiederholen, zu festigen und die SchülerInnen auf den Schulstart im Herbst vorzubereiten. Das Projekt richtet sich an VolksschülerInnen mit nicht-deutscher Erstsprache im Raum Bludenz-Nüziders. Die maximal bis zu 40 Plätze werden in Absprache mit den Direktorinnen der vier beteiligten Volksschulen (Bludenz-St. Peter, Bludenz-Mitte, Bludenz Obdorf und Nüziders) an VolksschülerInnen mit nicht-deutscher Erstsprache vergeben, um deren Integration in das österreichische Schulsystem in besonderem Maße zu fördern sowie zu beschleunigen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/74/deutsch-in-den-sommerferien?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/74?view=frame Mon, 19 Aug 2024 13:23:24 +0200 E_02/2018_W_Dorfbrunnenkultur_Gemeindeamt Ludesch <p>Die letzten, historisch bedeutsamen Brunnen in Ludesch sollen für die Bevölkerung erhalten und wieder funktionstüchtig&nbsp; gemacht werden. Dafür ist ein&nbsp; Rückbau&nbsp; nicht fachgerechter Sanierungen notwendig und eine fachgerechte Restaurierung erforderlich. Drei der kurturgeschichtlich&nbsp; bedeutsamen noch bestehende Brunnen sollen mit traditionellem Handwerk wieder hergestellt werden. Ein Fachmann wird diese Arbeiten durchführen. Bei der Restaurierung eines Brunnens werden die BürgerInnen eingeladen, selbst Hand anzulegen. Unter Führung durch den Fachmann lernen sie so das alte Handwerk/die alte Baukunst kennen. Sie werden für das Thema des Kulturgutes sensibilisiert und identifizieren sich mit "ihrem" Brunnen. Eine Eröffnungsfeier mit Veranstaltungen an allen drei Brunnen bringt dieses alte Kulturgut allen BürgerInnen näher.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/83/dorfbrunnenkultur?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/83?view=frame Tue, 20 Aug 2024 13:10:10 +0200 E_05/2020_V_Dorfladen Fraxern - Mittel zum guten Leben!_Gemeindeamt Fraxern <p style="margin-left:1.6pt">Auch in Fraxern mit seinen 700 Einwohnern sind wichtige Infrastrukturen der Begegnung (wie z.B. das Gasthaus) in der Vergangenheit mehr und mehr verloren gegangen. Das Brotlädile, als eine der letzten Versorgungseinrichtungen der Bevölkerung, kämpft finanziell ums Überleben. Dass den BürgerInnen in Fraxern eine Nahversorgung und ein Treffpunkt äußerst wichtig ist, wurde in einer Bürgerbefragung und auf einem Bürgerstammtisch (durchgeführt von der Gemeinde und dem Verein Dorfleben) sichtbar.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Eine engagierte Gruppe von BürgerInnen hat sich daraufhin bereit erklärt, den bestehenden Brotladen zu einem Dorfladen mit Vollsortiment, regionalen, biologischen und verpackungsfreien Produkten weiterzuentwickeln. Neben den materiellen Lebensmitteln soll im Dorfladen auch ein Treffpunkt für Jung und Alt entstehen. Neben Jasserrunden, Kaffeekränzle, gemeinsamen Bastelabenden und vielen anderen Programmpunkten zum geselligen Treffen, soll das Bewusstsein und der Stolz der Bevölkerung über die regionalen Produkte durch Produktpräsentationen (mit geschichtlicher Aufbereitung), Verkostungen und gemeinsamen Veredelungen (Weiterverarbeitungen z.B. Kirschmarmelade, -kuchen ,…) gefördert werden.</p> <p>Durch die Weiterentwicklung der räumlichen Infrastruktur (liebevolle Gestaltung und flächenmäßige&nbsp;</p> <p style="margin-left:1.6pt">Erweiterung) werden Synergien der Zusammenarbeit zwischen Dorfladen und Treffpunkt ermöglicht.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Das Programm für den Treffpunkt erhöht die Frequenz und das Bewusstsein über die Bedeutung des lokalen Einkaufs. Der laufende Austausch mit den BürgerInnen garantiert ein bedürfnisgerechtes und umweltfreundliches Produktsortiment und kundenfreundliche Öffnungszeiten.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/106/dorfladen-fraxern---mittel-zum-guten-leben?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/106?view=frame Mon, 19 Aug 2024 13:28:38 +0200 E_04/2023_W_Dörfleplatz Bassig_Gemeindeamt Dünserberg <p style="margin-left:1.6pt">Dünserberg ist eine Gemeinde mit 150 EinwohnerInnen. Die attraktive Lage an den Südhängen des Walgaus und noch leistbares Wohnen führen zu Zuzug und vermehrter Bautätigkeit. Ebenso ist die Hanggemeinde, als Teil der Dreiklang-Region Schnifis-Düns-Dünserberg, sehr beliebt für Naherholungssuchende. Die Balance zu halten zwischen Nachverdichtung und offenen Freiräumen, ist Ziel der Gemeinde. Eine gemeindeeigene Grundstücksfläche mit ca. 140 qm zwischen den Neubauten soll Platz für Begegnung schaffen, die Dichtheit der Bebauung durchbrechen und offene Plätze und Sichtachsen zulassen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Als Ergebnis einer vorangegangenen breit angelegten BürgerInnenbefragung wird der Platz nun neu angelegt. Ein Begegnungsort mit und für alle wird entstehen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Der Dörfleplatz im Ortsteil Bassig wird gemäß den Kriterien zur Klimawandelanpassung (Stichwort KLAR!-Region) gestaltet. Die Oberflächen werden mit wasserdurchlässigen Materialen angelegt, große, schattenspendende Bäume sowie standortgerechte Gehölze werden gepflanzt. Einzelne Spielgeräte für Kinder werden mit Naturmaterialien gebaut. Ein Sitzplatz im Schatten des Baumes sowie ein Trinkbrunnen versprechen die nötige Abkühlung an heißen Tagen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Ein cooler kühler Ort der Begegnung und Erholung wird künftig für alle zur Verfügung stehen und eine Aufwertung im Ortsteil Bassig darstellen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/133/doerfleplatz-bassig?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/133?view=frame Wed, 17 Jul 2024 12:31:50 +0200 E_03/2016_W_Dreiklang IV_ARGE Dreiklang <p>Das Projekt 'Dreiklang IV – Freizeit-Infrastruktur' ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Bemühungen der Dreiklangregion für eine höhere Wertschöpfung in den Hanggemeinden des Walgaus. Die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre führte in manchen Bereichen zu Engpässen, die es zu beseitigen gilt, um die Lebensqualität der Bewohner und die Zufriedenheit der Gäste zu steigern. Dies betrifft vor allem die Auslastung der Betriebe (Seilbahn, Gastronomie, etc.), die in Spitzenzeiten an ihre Grenzen stößt, in Randzeiten jedoch gesteigert werden könnte. Zur Belebung der Randzeiten sollen spezielle Angebote entwickelt werden. Ein weiterer Engpass ist im Verkehrsbereich zu sehen. Einerseits werden Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltverbunds geplant, andererseits werden die Grundlagen für eine Parkplatzlenkung und -bewirtschaftung ausgearbeitet. Außerdem werden im Projekt strukturelle Überlegungen zur Zukunft der Seilbahn ausgearbeitet. Zwei weitere Arbeitspakete betreffen Infrastrukturen in den Gemeinden: das mangelnde gastronomische Angebot in Schnifis und das Bürgerhaus Düns mit seinem für die Region wichtigen Raumkonzept. Damit umfasst das Projekt sowohl die Weiterentwicklung konzeptioneller Grundlagen als auch konkrete Umsetzungsmaßnahmen. Zur Abstimmung dieses komplexen Maßnahmebündels in der Region soll die Stelle einer Geschäftsführung mit einem Umfang von 65 % geschaffen werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/56/dreiklang-iv?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/56?view=frame Tue, 20 Aug 2024 08:08:22 +0200 E_02/2018_W_e5-Jugendprojekt Blumenegg_Energieteam Blumenegg <p>In der energieregion blumenegg (Bludesch, Ludesch, Thüringen) sind 2018/2019 mehrere Veranstaltungen für Jugendliche und junge Erwachsene zum Thema Ressourceeffizienz und Klimawandel geplant. Jede Gemeinde führt dabei mindestens eine Aktion auf ihrem Gemeindegebiet durch. Derzeit sind beispielhaft folgende Veranstaltungen geplant:</p> <p>1. VA: Kleidertauschparty + Designerin in der Umweltwoche in Ludesch<br /> 2. Veranstaltung: Stationsbetrieb gegen Schulende mit den Schülern des Poly Thüringen (e5-energietag)<br /> 3. VA: E-Moped-Testaktion für Lehrlinge und Jugendliche in Thüringen<br /> 4. VA: Kochabend mit regionalen und saisonalen Produkten in Ludesch<br /> 5. VA: Abschlussveranstaltung Eröffnung Freizeitpark Bludesch (Stationsbetrieb)</p> <p>Mit den Veranstaltungen soll das Interesse der Jugendlichen und jungen Erwachsenen für die Themen Energie- und Ressourceneffizienz sowie Klimawandel geweckt werden. Es werden mind. vier Veranstaltungen durchgeführt, die ein oder andere Veranstaltung wird noch konkretisiert.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/84/e5-jugendprojekt-blumenegg?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/84?view=frame Tue, 17 Sep 2024 09:44:39 +0200 E_09/2016_W_Freiraumkultur und Verkehrssicherung Schlins_Gemeindeamt Schlins <p>Das Projekt reflektiert Wahrnehmung und Nutzung von Spiel- und Freiräumen sowie die Verkehrssicherheit von Schul- und Spazierwegen in Schlins. Bestand, Entwicklungschancen und Potentiale sollen von verschiedenen Zielgruppen beurteilt und diskutiert werden. Dabei erprobt das Projekt eine neue Form der Beteiligungskultur mittels Wahrnehmungsspaziergängen. Neu ist eine spezielle Abstimmung des Beteiligungsformats auf die einzelnen Zielgruppen. Kinder werden auf Streifzügen durch das Dorf begleitet. Für Jugendliche wird ein Fotoshooting zu ihren Hot-Spots angeboten. Senioren werden zu einem Dorfspaziergang mit Erinnerungsbildern eingeladen. Mittels dieser Formate werden Raumqualitäten bzw. räumliche Profile erkannt und festgehalten. Relevante Zugänge der Zielgruppen werden in die Maßnahmenplanung integriert. Eine differenzierte Dokumentation der Qualitäten und Potentiale von Alltagsorten, Unorten oder Kommunikationsorten wird möglich. Emotionale und funktionale Qualitäten werden aufgezeichnet, Bedarf und Bedürfnisse der Zielgruppen aufgenommen. Durch das Projekt wird die Kultur der Beteiligung in der Gemeinde vertieft. Wesentlicher Effekt ist eine neue Kultur der Inbesitznahme von Freiräumen durch die Bevölkerung.&nbsp; Akteure für eine aktive Bespielung von Freiräumen sollen gewonnen werden, Integration findet statt. Zudem wird darauf geachtet, wo immer möglich und sinnvoll, barrierefreie Zugänge zu schaffen. Die Plätze sollen nach Möglichkeit auch für gehbehinderte Menschen (z.B. mit Gehilfe) oder auch für Eltern mit Kinderwägen nutzbar sein. Der Einbezug dieser Zielgruppe und die Berücksichtigung der Barrierefreiheit der Räume/Plätze ist ein wichtiges Anliegen in der Projektumsetzung.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/63/freiraumkultur-und-verkehrssicherung-schlins?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/63?view=frame Mon, 19 Aug 2024 13:48:27 +0200 E_04/2017_WB_freiwillig.vernetzt_Sozialsprengel Raum Bludenz <p>Im Sozialsprengel Raum Bludenz werden derzeit folgende Fachbereiche abgedeckt:<br /> - Care Management für Betreuung und Pflege<br /> - Case Management für Betreuung und Pflege<br /> - Integrationsarbeit von zugewanderten Menschen</p> <p>Im Rahmen dieser Tätigkeiten ist die Vernetzung von bestehenden Angeboten und Akteuren ein zentrales Thema. Dabei spielt auch das freiwillige Engagement von Menschen im Sozialraum Oberland eine stetig wachsende Rolle. Auf Grund der aktuellen Datenlage, die von jedem Fachbereich selbst verwaltet wird, ist eine übergreifende Steuerung von Angeboten nicht mehr machbar.<br /> Der Sozialsprengel hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, mit Hilfe einer einheitlichen Datenerfassung in den Bereichen Case Management, Freiwilligenmanagement und Integrationsarbeit eine stärkere Vernetzung aller Partner herzustellen. Die Basis für diese Datenerfassung stellt eine zentrale EDV-Lösung dar, die alle Teilbereiche abbildet. Dabei handelt es ich um eine Front-End-Lösung mit passwortgeschütztem Bereich. Die Zugriffsrechte für den Datenpool werden an einen definierten Nutzerbereich vergeben werden. Diese registrierten Benutzer können jeweils Angebote und Dienstleistungen für ihren Bereich selbst verwalten, wobei eine Freigabe erste nach einer abschließender Prüfung durch einen Administrator erfolgt. Die lanfrisitige Betreuung des Datenpools wird beim Sozialsprengel&nbsp; liegen. Für die Aktualität der Daten ist jedoch jede Institution selbst verantwortlich. Das Programm wird in Gemeinen außerhalb der LAG genau gleich benutzt werden wie innerhalb der LAG. Unter Einbezug aller wichtigen Partner sollen im Rahmen von Workshops die Anforderungsprofile an die EDV-Lösung erarbeitet werden. Zudem soll im Rahmen von ersten Vernetzungsprojekten ein starker Einbezug des Ehrenamts hergestellt werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/73/freiwillig-vernetzt?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/73?view=frame Mon, 19 Aug 2024 13:55:19 +0200 E_01/2016_W_Freizeitplatz Oberfeld Bludesch_Gemeindeamt Bludesch <p>Das Projekt erprobt neue Formen des projektbezogenen, ehrenamtlichen Engagements und der Beteiligung. In der Phase 1 soll ein Masterplan erstellt werden, welcher die zu nutzenden Flächen definiert und eine Grobkostenschätzung beinhaltet. Die unterschiedlichen Gruppen von NutzerInnen werden breit einbezogen in die Planung (was wünschen sich die NutzerInnen auf dem Platz) und konkrete Umsetzung. Engagierte aus allen NutzerInnen-Gruppen arbeiten aktiv bei der Errichtung des Platzes mit. Die nachhaltige Betreuung des Platzes wird gemeinsam mit den NutzerInnen organisiert. Die AkteurInnen / MulitplikatorInnen der verschiedenen NutzerInnen-Gruppen erwerben sich Grundhaltungen und Methoden in Beteiligungsverfahren. Die Kultur der Beteiligung in der Gemeinde wird dadurch vertieft. Durch das Projekt wird die Naherholungsqualität im Bereich Bludesch Ost stark erhöht. Der Freizeitplatz spricht BewohnerInnen jeden Alters an und regt zum Spielen, Bewegen, Kommunikation und generationenübergreifenden Aktivitäten an.&nbsp; Im Jahr 2015 fertiggestellten Spiel- und Freiraumkonzept der Gemeinde Bludesch, wurde unter Beteiligung zukünftiger NutzerInnen (Kinder und Jugendliche) die Errichtung des Freizeitplatzes als klare Umsetzungsempfehlung ausgesprochen. Es werden beide Geschlechter gleichermaßen berücksichtigt.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/4/freizeitplatz-oberfeld-bludesch?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/4?view=frame Tue, 20 Aug 2024 10:58:29 +0200 E_04/2017_VW_Gasthaus 2020_Verein Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung; GF Sinnfabrik <p>Dieses Projekt beleuchtet das Gasthaussterben in Vorarlberg und die Auswirkungen des Strukturwandels in der Gastronomie. Das "Gasthaussterben" wird nicht nur vor dem Hintergrund bürokratischer Hürden betrachtet, sondern auch vor dem Hintergrund veränderter gesellschaftlicher Rahmenbedigungen und veränderter Wirtschafts- und Standortstrukturen im Gastronomiebereich. Auf Basis einer Analyse der Entwicklungen im gastronomischen Sektor, sowie damit in Zusammenhang stehender Wirtschaftsbereiche, werden fünf (zum Teil leerstehende oder mindergenutzte) Gasthäuser in fünf Gemeinden der LAG VWB auf ihre bauliche Substanz, ihre Geschichte und auf ihre Funktionen in den jeweiligen Gemeinden hin untersucht. Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKV ist Partner des Projekts.</p> <p>Diese Erhebung ist die Basis für zwei interdisziplinäre Workshops in der LAG VWB, durch die innovative Konzepte zur Wiederbelebung der Gasthäuser entwickelt und neue Netzwerke zwischen unterschiedlichen Akteuren geschmiedet werden. Dadurch kann die Kooperation sowie das Voneinander-Lernen über verschiedene Regionen aufgebaut und gestärkt werden. Ziel ist neben der Förderung des Voneinander-Lernens und der Netzwerkbildung, die Entwicklung eines Maßnahmenkatalogs für die Wiederbelebung der ländlichen Gastronomie (rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen), und einer Checkliste, die potentielle Gastronomen und/oder NachnutzerInnen niederschwellig unterstützt (Zustand d. Gebäudes, Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen, Förderung des bürgerschaftlichen Engagements etc.) .</p> <p>Dazu werden in jeder untersuchten Gemeinde Bürgerstammtische angeboten, die der Verein schon zu anderen nahversorgungsrelevanten Themen regelmäßig durchführt. Ziel der Bürgerstammtische ist die Information und Konsultation der Bevölkerung sowie die Motiviation zur Mitarbeit an der Weiterentwicklung der Gasthäuser. Durch die intensive Beleuchtung der Gemeinden können auch gemeindespezifische Aspekte in die Weiterentwicklung des jeweiligen Gasthauses (z.B. Gasthaus Krone in Übersaxen wurde schon von der OJA Übersaxen zwischengenutzt) eingebracht werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/72/gasthaus-2020?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/72?view=frame Mon, 19 Aug 2024 14:16:01 +0200 E_08/2017_VWB_Gemeindekommunikation im 21. Jahrhundert_Regio Vorderland-Feldkirch <p>Die aktuellen Amtsblätter der Regionen Vorderland und Walgau (Gemeindeblatt Rankweil; Walgaublatt) entsprechen nicht mehr den aktuellsten Design- und Kommunikationsanforderungen und bedürfen einer Reformierung. Die Gemeindekommunikation der Zukunft soll dem veränderten Kommunikationsverhalten der Menschen und den neuen Kommunikationstechnologien Rechnung tragen und neue Zielgruppen, die bisher wenig in das Gemeinde- bzw. Regionsgeschehen eingebunden waren, ansprechen. Gleichzeitig können durch die Verwendung von digitalen Medien (social media, Apps,...) in der Gemeindekommunikation neue Formen der Einbindung und Beteiligung der Bevölkerung implementiert werden. In diesem Projekt geht es primär darum, die Gemeinden zu befähigen mit diesen neuen Technologien zu arbeiten. Dadurch sollen sie ihrem öffentlichen Auftrag, der Kommunikation von kommunalen und regionalen Aktivitäten und der Einbindung der Bevölkerung, besser nachkommen können.</p> <p>Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt der Regios Vorderland-Feldkirch und Im Walgau mit der FH Vorarlberg (Studiengang InterMedia), welche Umsetzungspartner in diesem Projekt ist und dabei das Ziel verfolgt, neues Fachwissen für den wissenschaftlichen Diskurs zu generieren.<br /> Um die Projektziele zu erreichen, sind vier Prozess-Phasen vorgesehen:<br /> 1.) Best-Practice-Analyse und Projekt-Kick-Off<br /> 2.) Konzipierung von Piloten auf Basis von Punkt 1.<br /> 3.) Implementierung von Pilot-Projekten (Testversionen bestimmter Kommunikationskanäle auf Basis von Punkt 2.)<br /> 4.) Evaluierung der Piloten und Ausarbeitung von konkreten und umsetzungsfähigen Formaten</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/77/gemeindekommunikation-im-21-jahrhundert?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/77?view=frame Mon, 19 Aug 2024 14:17:36 +0200 E_08/2022_W_Gemeinschaftsarchiv Walgau_ARGE Gemeinschaftsarchiv Walgau <p style="margin-left:1.6pt">Aufbauend auf den breit erarbeiteten Leitlinien für strategische Kooperationen im Walgau haben sich rund zwei Drittel der Gemeinden der Region entschlossen, ein gemeinsames Archiv zu gründen und zu betreiben. Dabei werden nicht nur Papierakten archiviert: Im vorliegenden Projekt wird ein regionales Gemeinschaftsarchiv als Knotenpunkt von beruflichem und ehrenamtlichem Engagement geschaffen. Es wird unter Einbeziehung der Bürger:innen entwickelt und aufgebaut. Verschiedene Impulse und Angebote machen das Archiv in der Region bekannt und den Zugang möglichst niederschwellig und attraktiv. Bürger:innen-Beteiligung, die aktive Mitarbeit freiwillig engagierter Personen sowie das aktive Zugehen auf Studierende und Forschende sind wichtige Bausteine im Projekt. Insgesamt soll die gemeinsame Entwicklung des Archivs zum regionalen und lokalen Bewusstsein der Menschen beitragen. Ergänzend werden die Grundlagen für eine umfassende Digitalisierung erarbeitet: Informationen sollen künftig für Interessierte einfach und rund um die Uhr von überall her zugänglich sein. Die Kooperation ist auch für aktuell (noch) nicht beteiligte Gemeinden der Region offen. Als Standort für das Gemeinschaftsarchiv wurde die Gemeinde Ludesch festgelegt. Dort befindet sich aktuell ein bestehendes Archiv im Gemeindeamt, das über moderne Arbeitsräume verfügt. Hier sollen künftig die gesamten Akten, Fotos, Filme, Tondokumente und digitalen Unterlagen aufbewahrt werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/123/gemeinschaftsarchiv-walgau?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/123?view=frame Wed, 17 Jul 2024 12:25:54 +0200 E_08/2019_W_Gmeiner Huus_Gemeindeamt Ludesch <p>2016 hinterlässt der leidenschaftliche Sammler Othmar Gmeiner der Gemeinde Ludesch sein 200 Jahre altes Haus samt Wirtschaftsgebäude mit mehr als 800 historischen Werkzeuge, Maschinen und Alltagsgegenständen. Sein Wunsch ist es, seine private Sammlung zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen, sein Lebenswerk zu einer Begegnungsstätte im alten Ortskern von Ludesch werden zu lassen. Dafür bedarf es neben den baulichen Maßnahmen einer vollständigen Inventarisierung, Restaurierung, Konservierung und Dekazession der Sammlungsgegenstände. Um die Sammlung einer breiten Zielgruppe ansprechend näher zu bringen, kommt dem didaktischen Konzept sowie der Entwicklung eines Ausstellungskonzeptes große Bedeutung zu. Ziel ist es, detaillierte Planungs- und Konzeptunterlagen auszuarbeiten, die eine erfolgreiche Umsetzung ermöglichen und dem Wunsch, ein Stück Blumenegger Kultur zu erhalten, gerecht werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/97/gmeiner-huus?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/97?view=frame Mon, 28 Oct 2019 00:00:00 +0100 E_05/2022_W_Gmeiner Huus - ein Ort der Begegnung_Gemeindeamt Ludesch <p style="margin-left:1.6pt">Nachdem die Vorarbeiten für die Errichtung einer Begegnungsstätte abgeschlossen sind, erfolgt nun die Sanierung des alten Wirtschaftsgebäudes und die erforderlichen Umbauarbeiten, damit die inventarisierten Sammelstücke von Othmar Gmeiner einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Dabei soll der Charakter des 200 Jahre alten Gebäudes erhalten bleiben und bei der Sanierung der Gebäudehülle so schonend wie möglich vorgegangen werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Der Innenausbau sowie die Schauregale sollen zweckmäßig sein, aber auch hier wird Augenmerk auf Einfachheit und klare Strukturen gelegt, um so dem vor 100 Jahren landwirtschaftlich und handwerklich geprägten Leben im alten Dorfkern von Ludesch Ausdruck zu verleihen. Durch die Errichtung einer kleinen Küche mit Sitzgelegenheit wird dem Wunsch von Othmar Gmeiner nach einer Begegnungsstätte entsprochen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/120/gmeiner-huus---ein-ort-der-begegnung?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/120?view=frame Wed, 14 Aug 2024 09:39:18 +0200 E_08/2019_V_Göfner Sebastianswiese – naturnahe Aufwertung des Ortszentrums_Gemeindeamt Göfis <p style="margin-left:1.6pt">Die Sebastianskapelle wurde erstmalig 1429 in der Weiheurkunde nachgewiesen. Sie ist im Zentrum der Gemeinde unmittelbar neben dem Gemeindeamt und in der Nähe der Pfarrkirche St. Luzius situiert. Dass sie – wie kaum ein anderes Objekt in Göfis – aus dem Ortsbild nicht wegzudenken ist, zeigt sich dadurch, dass sie sich mit ihrem unverkennbaren Durchgangsbogen in vielen Grafiken und Bilder von Göfner Vereinen und Institutionen wiederfindet. Sie hat einen großen Symbolcharakter für die Gemeinde.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Durch bauliche Maßnahmen in den letzten Jahrzehnten wird jedoch der nördliche Bereich der Kapelle wie vom Ortzentrum isoliert empfunden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Eine Projektgruppe „Schauplatz Obst und Garten“ hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit einer naturnahen Aufwertung des Ortszentrums auseinandergesetzt und dies im großen Maß an Ehrenamtlichkeit realisiert.&nbsp; So werden in verschiedenen Bereichen des Zentrums die Naturvielfalt dargestellt und diese werden in weiterer Folge auch als Lehrpfad beschildert.</p> <p>Im „Masterplan“ dieser Projektgruppe vorgesehen ist auch die – zumindest teilweise – Rückführung des Parkplatzes als Wiese. Die in diesem Bereich trotzdem notwendigen Parkplätze werden durch wasserdurchlässige Rasensteine entsiegelt. Die steile Böschung und die Betonmauer, welche Barrieren zum Dorfplatz hin darstellen, sollen mittels Elemente, wie z.B. Sitzstufen entschärft werden. So könnten diese vor allem von Kindern bei Veranstaltungen als Aufenthalts- oder Bewegungsbereich genutzt werden. Weiter ist auch eine optische Aufwertung des Dorfbrunnens geplant.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/99/goefner-sebastianswiese-naturnahe-aufwertung-des-ortszentrums?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/99?view=frame Mon, 28 Oct 2019 00:00:00 +0100 E_03/2024_V_Goht sich's us?_Mesnerstüble – Verein zur Förderung von Begegnung, Kunst und Kultur am Liebfrauenberg <p>Der Verein Mesnerstüble wurde im Jahr 2021, aufbauend auf ein LEADER-Projekt, gegründet und widmet sich jährlich zwei bis drei thematisch orientieren Programmschwerpunkten. Darin werden gesellschaftlich relevante Themen beleuchtet und durch Kunst, Kultur und Kulinarik mit allen Sinnen erfahrbar gemacht. Im Zuge seiner dreijährigen Vereinstätigkeit konnte der Verein Mesnerstüble mittlerweile viele Erfahrungswerte sammeln, was die kulturelle und öffentliche Thematisierung gehaltvoller und „schwerer“ Themen wie Tod oder Geschlechterrollen anbelangt. In Zusammenarbeit mit jungen Ausstellungskuratorinnen (Architektinnen und Grafikerin) entstand die Idee einen Programmschwerpunkt zum Thema Wohnen und Armut zu entwickeln, um diese gesellschaftlich relevante, aber in der Öffentlichkeit häufig vernachlässigte Thematik stärker ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Die Kuratorinnen hatten bereits in der Vergangenheit eine Ausstellung zum Thema Obdachlosigkeit und möchten ihre Erfahrungen zusammen mit dem Verein Mesnerstüble nun weiter vertiefen.</p> <p>Fundament der dreiwöchigen Veranstaltungsreihe „Goht sich’s us? – Wenn s’Geld knapp ist“ ist eine interaktive Ausstellung, die Statistiken zum Thema Wohnen und Armut, wichtige Fragen (Warum ist/wird jemand arm?) und weitere gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Zusammenhänge leicht verständlich erklärt und „erlebbar“ macht. Die Ausstellung arbeitet auch aktuelle Daten sowie historische Fakten zum Thema Wohnen und Armut in Rankweil und der LEADER-Region VWB auf, um die regionale Relevanz aufzuzeigen. Die Ausstellung wird umrahmt von Dialogformaten mit Expert:innen (z.B. von der Armutskonferenz, IfS, Caritas), einem Literaturgespräch mit der ehemaligen Obdachlosen Janita Maria Juoven sowie musikalischen Anlässen. So wird etwa die bekannte Vorarlberger Band „Sapperlotta“ zur Finissage der Ausstellung am 12.7.2024 ein Benefizkonzert zugunsten von „Rankler für Rankler“ geben. Durch dieses Rahmenprogramm sollen schließlich nicht nur Hintergründe zum Thema Wohnen und Armut betrachtet, sondern auch Lösungsansätze aufgezeigt werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/136/goht-sich-s-us?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/136?view=frame Wed, 14 Aug 2024 09:38:56 +0200 E_02/2021_V_Guats vo dahoam, guats vo Klus_Gemeindeamt Klaus <p>Die Gemeinde Klaus sieht sich als Wohlfühlgemeinde. Die Kommune verfügt über eine Vielfalt an kleinbäuerlichen Betrieben mit hochwertigen regionalen, saisonalen, heimischen und biologischen Lebensmitteln sowie Produkten. Ein breites Spektrum an kreativen Kunstschaffenden und eine Fülle von aktiven Vereinen. Der Monatsmarkt mit dem Titel „Guats vo dahoam, guats vo Klus“ ermöglicht den oben genannten eine Bühne und einen Platz im öffentlichen Raum, sich selbst sowie deren Lebensmittel und Produkte den Besucher*innen zu präsentieren. Der Markt soll jeweils am ersten Freitag im Monat von 16:00 bis 19:00 stattfinden. Es wird ein Setting in der Gemeinde Klaus zur Verfügung gestellt, dieses offene Angebot belebt den Ort, die Gemeinde und die Region um den Lebensraum Vorderland. Es wird ein Format für Begegnung geschaffen, für alle jungen und alte Menschen mit und ohne Einschränkung, Beeinträchtigung und Behinderung. Ein informelles Zusammenkommen lädt zum Verweilen fernab der virtuellen Welt ein.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/111/guats-vo-dahoam-guats-vo-klus?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/111?view=frame Mon, 17 May 2021 00:00:00 +0200 E_08/2020_V_Hägi Wendls_Keckeis <p style="margin-left:1.6pt">Wir wohnen in einem 200 Jahre alten Haus. Es ist so groß, dass wir uns gedacht haben: Da ist mehr Platz als nur für uns. Also lassen wir die Menschen rein und die Kultur auch. Denn Kultur ist Gemeinschaftsgut.</p> <p style="margin-left:1.6pt">In der Tenne und im Heuboden entsteht ein öffentlicher Raum. Wir wollen das Gebäude neu denken und die ursprüngliche Verwendung der Räume in die heutige Zeit übersetzen. Bei <strong>Hägi Wendls</strong> entsteht also ein Kulturraum, der für die Kommune einen Mehrwert bringen und dem kulturellen Leben in der Gemeinde und den Vereinen eine neue Nuance zufügen wird.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Wir arbeiten mit einem kleinen Team an den baulichen Ideen für das Objekt und nutzen unsere 20-jährige Erfahrung als Kulturschaffende für die Entwicklung des inhaltlichen Teils des Projektes. Die Planung sieht vor, die notwendigen Adaptierungen so umzusetzen, damit die Atmosphäre des Altbestandes nicht angegriffen wird. In der Materialisierung kommen vorwiegend Holz und Lehm zum Einsatz. Die ersten Umbaumaßnahmen betreffen die Dielen im Heuboden, einen neuen Trasskalkboden im Tenn, statische Ausbesserungen im alten Stall und die Neuschaffung/Erweiterung von Sanitäranlagen und Ausschank, sowie die komplette elektrische Installationsebene. Während der Bauphase erproben wir die zukünftige Bespielung mit Konzerten und Vorträgen. Interessierte Menschen und Vereine aus der Umgebung können sich dann schon in den laufenden Prozess einbringen. So entstehen neue Kooperationen, die auf netzwerkorientierter Basis unserer Arbeit bauen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/108/haegi-wendls?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/108?view=frame Mon, 17 May 2021 00:00:00 +0200 E_01/2016_W_Handwerkliche Talente im Walgau entdecken.entwickeln.fördern_Wirtschaft im Walgau gem. GmbH <p>Der Walgau ist ein aufstrebender Lebens- und Wirtschaftsraum. Die Wirtschaft im Walgau (WiWa) will der Herausforderung des Fachkräftemangels aktiv begegnen. Dazu ist es notwendig, dass Kinder frühzeitig in Kontakt mit dem Handwerk kommen. Im Projekt JuWi&nbsp; (2013-2015) wurde das konkrete TUN in den Mittelpunkt gerückt mit der Annahme, dass dies die spätere&nbsp; Berufswahl mitbeeinflussen kann. Im Folgeprojekt (Handwerkliche Talente im Walgau, 2016-2018) wird mit interessierten Mitgliedsbetrieben der WiWa (ca. 260 Betriebe), den interessierten Schulen und Einrichtungen langfristig eine Systematik entwickelt, die das Thema Handwerk in den Fokus der Unterrichts- und Betreuungszeiten für alle SchülerInnen rückt und somit als Bildungsschwerpunkt verankert ist. Einer Profilierung einer Schule zu diesem Schwerpunkt steht nichts im Wege. Um dieses Anliegen zu realisieren braucht es Partner. Wir konnten dafür bereits gewinnen:</p> <ul> <li>Schulen: VS Frastanz und Bürs, MZO (Montessori Zentrum Oberland), MS Frastanz, UNESCO Mittelschule Bürs; Koopertion mit Elternvereinen der Schulen</li> <li>Betriebe im Walgau: E-Werke Frastanz, Zimmerei Berchtel Schnifis, Farben Krista Frastanz, Wagner Haustechnik, Gärtnerei Frima-Hof, Tomaselli Gabriel Bau, Preite Putz zeigen bereits konkret Interesse am Projekt bekundet. Mit weiteren Betrieben werden Gespräche geführt, sobald die Zusage vorliegt.</li> <li>Einrichtungen: Aqua-Mühle Vorarlberg, repair-Cafe Nenzing, Caritas Flüchtlingshilfe und die Integrationsbeauftragte im Walgau werden einbezogen, Werkstätten der Caritas für Menschen mit Behinderung</li> <li>Gemeinden: die Regio Walgau ist über das Projekt vorinformiert</li> <li>Vertretungen: Mit WKV, AK, bifo sind wir bereits in Kontakt.</li> </ul> <p>Die Einsetzung der bespielbaren mobilen Container spielt in der Umsetzung eine bedeutende Rolle. Sie bringen das Handwerk vor Ort in Schulen, auf Messen, ....</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/38/handwerkliche-talente-im-walgau-entdecken-entwickeln-foerdern?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/38?view=frame Tue, 20 Aug 2024 10:08:15 +0200 E_08/2022_WB_ich-bin-regional_ARGE Blühende Ortszentren <p>Die Arbeitsgemeinschaft der beteiligten REGIOs und WiGes (Bregenzerwald, Montafon, Klostertal-Arlberg, Großes Walsertal, Bludenz, Walgau, …) erarbeiten in Arbeitssitzungen Vorschläge gemeinsamer Veranstaltungen bzw. Impulse, die Art der Zusammenarbeit und die Zuständigkeiten. Die Vorschläge und das Leaderprojekt werden bei der nächsten Plattformsitzung der blühenden Stadt und Ortszentren im Herbst 2022 abgestimmt und auch weitere Regionen zur Teilnahme eingeladen. Wichtig ist das sichtbare verbindende Element bei gemeinsamen Veranstaltungen und Impulsen über die Regionen hinweg. Es ist geplant alle vier Monate einen neue/n Impuls/Veranstaltung zu definieren und umzusetzen. Ziel ist, dass der entwickelte Impuls von möglichst vielen Partner:innen übernommen wird und Veranstaltungen auch überregional interessant zu besuchen sind. Impulse haben eine gemeinsame von der Öffentlichkeit wiedererkennbare Symbolik, Konzept oder Inhalt. Veranstaltungen können von Vorträgen, Workshops, Symposien bis zu Weiterbildungsangeboten reichen.</p> <p>Neben den Handelsbetrieben und regionalen Institutionen sollen durch die Aktivitäten speziell auch Entscheidungsträger:innen von Schülerin bis Senior in den Gemeinden in ihrem regionalen Wirken und Handeln unterstützt werden. Ziel ist das gegenseitige Lernen und Übertragen von Wissen im Sinne einer kollegialen Beratung über die Teilnahme an den Projektaktivitäten. Regionen, die neu in dieser Richtung aktiv werden wollen, werden durch erfahrenere Regionen unterstützt und bereits erfahrenere Regionen erhalten einen Mehrwert durch die Weiterentwicklung der Kooperation.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/125/ich-bin-regional?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/125?view=frame Mon, 09 Sep 2024 08:53:57 +0200 E_08/2019_W_In Vico Nezudene - 1200 Jahre Nüziders_Gemeindeamt Nüziders <p style="margin-left:1.6pt">Für die ältere Geschichte des Walgaus sind die Folquin-Urkunden aus dem 9. Jahrhundert von immenser Bedeutung. In einer Schenkung vom 28. März 820 wird das Dorf Nüziders (vico Nezudene) erstmals urkundlich erwähnt. Siedlungstätigkeiten an diesem günstig gelegenen Ort liegen jedoch schon sehr viel weiter zurück, wie in archäologischen Untersuchungen nachgewiesen werden konnte. 1994 hat die Gemeinde Nüziders ein Heimatbuch herausgegeben, das die Entwicklung des Ortes im Wesentlichen zusammenfasst. Die wissenschaftliche Forschung zu Nüziders ist in den vergangenen 25 Jahren freilich nicht stehengeblieben. Das 1200-jährige Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung nimmt die Gemeinde Nüziders zum Anlass, innovative Formen der Vermittlung der eigenen Geschichte in den Mittelpunkt zu rücken.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Der Blick wird vor allem auf die jüngere Vergangenheit gerichtet, in welcher sich in Nüziders die sichtbarsten Veränderungen vollzogen haben. Um diese sichtbar zu machen, werden Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen dokumentiert. Darüber hinaus gilt der Blick besonders auf sozialgeschichtliche Aspekte – darunter vor allem Personen aus Nüziders mit einer bemerkenswerten Lebensgeschichte.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Zu diesem Anlass wird eine Sonderausstellung mit wesentlichen Eckpunkten der Geschichte von Nüziders sowie mit Bezug auf die ZeitzeugInneninterviews realisiert. Außerdem wird ein mittels einer App abrufbarer Weg eingerichtet, der wichtige historische Stationen vermittelt. Dies wird zukünftig auch dem Schulunterricht mit Lokalbezug zu Gute kommen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Insgesamt wird ein breiter Ansatz gewählt, wobei vor allem eine Brücke zum Thema Bildung geschaffen wird. Dies fügt sich sehr gut in den derzeit entstehenden Bildungscampus Nüziders ein.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/96/in-vico-nezudene---1200-jahre-nueziders?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/96?view=frame Mon, 28 Oct 2019 00:00:00 +0100 E_01/2017_W_JKAW verbindet_JugendKulturArbeit Walgau <p>Im Zuge unserer Profilschärfung gemeinsam mit dem Vorstand, bestehend aus den sieben Bürgermeistern, und dem Team der JKAW hat sich ergeben, dass wir unser Angebot gezielt auf Jugendliche mit Fluchterfahrung richten wollen.</p> <p>Gemeinsam mit den AkteurInnen (Jugendliche, Vereine, Gemeinden, Sozial Sprengel Raum Bludenz) wollen wir den Jugendlichen mit Fluchterfahrung eine Basis zur Integration im Raum Walgau geben.</p> <p>Das bedeutet, es werden vertrauensbildende Maßnahmen sowie Beziehungsaufbau angestrebt, indem ein Freizeitangebot eingerichtet wird. Hier werden die Jugendlichen in ihrer Lebenswelt abgeholt, ihre Interessen, Stärken und Fähigkeiten kennen gelernt, um gemeinsam mit ihnen an ihren Zielen arbeiten zu können.</p> <p>Um eine fachliche Betreuung gewährleisten zu können wird eine 50% Stelle eingerichtet, diese wird in zwei 25 % Stellen aufgeteilt und von der JKAW intern abgedeckt.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/66/jkaw-verbindet?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/66?view=frame Tue, 20 Aug 2024 11:08:06 +0200 E_08/2019_W_Jung und mobil, Nüziders stabil_Gemeindeamt Nüziders <p>Während des Skate&amp;Blade Cups 2017 in Nüziders wurde vor Ort über den nicht mehr besten Zustand des Skateplatzes diskutiert. Auch mit dabei war Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier, welcher sich auf die Diskussion mit den jugendlichen Skatern hin, dieser Sache annahm und somit den Startschuss für das Projekt setzte.</p> <p>Mittlerweile wurden mehrere Treffen mit Jugendlichen aus der Region im Hinblick auf den Neubau vom Skateplatz realisiert, bei dem auch ein spezieller, partizipativer Abend Bestandteil war. Weiteres fanden Besprechungen zwischen Bgm. Mag. (FH) Peter Neier und der JugendKulturArbeit Walgau statt. Dabei wurde ein gemeinwesen- und sozialraumorientiertes Konzept entwickelt, bei welchem der Skateplatz die zentrale Rolle spielt.</p> <p>In einem ersten Schritt wird der alte Skateplatz komplett neu renoviert. Das heißt, die alten Obstacles (Skaterampen) werden durch neue ersetzt, der alte Bodenbelag wir neu gespachtelt und zudem werden zusätzlich Bänke direkt an den Skateplatz gebaut.</p> <p>In weiterer Folge wird die Mobile Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in Nüziders verbessert und erweitert. Hierzu wird das Mobile Wohnzimmer der Offenen Jugendarbeit Montafon (JAM) genutzt, welches durch ein Leader Projekt finanziert wurde.</p> <p>Das heißt, die Jugendlichen werden individuell in ihren Entwicklungsphasen abgeholt, einmal pro Woche werden für vier Stunden MitarbeiterInnen am Skatplatz vor Ort sein. Dabei steht Beziehungsarbeit im Vordergrund, wodurch Vertrauen entsteht, welches wiederum die Grundlage für die weitere Arbeit mit den Jugendlichen bedeutet. Somit können direkt vor Ort, Wünsche, Ziele und Probleme mit den JugendarbeiterInnen besprochen werden. Zudem findet wöchentlich Beratung, Begleitung, und Unterstützung statt. Hierfür wird zusätzlich ein Raum seitens der Gemeinde Nüziders zur Verfügung gestellt. Überdies werden, nach den Wünschen und Bedürfnissen der Jugendlichen, Workshops zu verschiedenen Themen organisiert und durchgeführt.</p> <p>Um die fachliche Betreuung zur Gänze gewährleisten zu können, wird eine 50% Stelle eingerichtet. Dafür ist eine Aufstockung in zwei 25% Stellen nötig, welche von MitarbeiterInnen der JKAW intern abgedeckt werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/98/jung-und-mobil-nueziders-stabil?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/98?view=frame Mon, 28 Oct 2019 00:00:00 +0100 E_02/2021_V_Kluser Generationensommer_Gemeindeamt Klaus <p>Die Gemeinde Klaus sieht sich als Wohlfühlgemeinde. Gerade jetzt in der vorherrschenden COVID-19 Situation sind wir der Meinung, dass sich das Reiseverhalten im Sommer sehr zurückhaltend gestaltet. Die Menschen jedoch sehnen sich wieder nach sozialen Kontakten und einem geselligen Austausch. Diese Situation möchten wir aktiv nutzen und den Bürger*innen in der Gemeinde Klaus eine bunte Vielfalt an Freizeitangeboten im Sommer 2021 anbieten. Während den Sommermonaten Juni bis September soll der öffentliche Raum in der Kommune bespielt werden. Filmabende unter „Kluser Sternen“, Kleinkonzerte sowie die Miete und Nutzung eines Pumptracks sollen die Generationen aktiv zusammenbringen. Es wird von Seiten der Gemeinde ein Setting geschaffen bei welchem die Bürger*innen eingeladen werden sich kulturell verwöhnen zu lassen und sich sportlich zu betätigen. Informelle Treffpunkte laden zum Verweilen fernab der virtuellen Welt ein. Die Generationen erfahren kommunale Wertschätzung. Um lebenswerte Lebenswelten für alle Generationen zu schaffen, braucht eine Gemeinde Aktivtreffpunkte.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/112/kluser-generationensommer?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/112?view=frame Mon, 17 May 2021 00:00:00 +0200 E_03/2022_V_KOST.bar entwickelt_foodcoop KOST.bar <p style="margin-left:1.6pt">Das stark gestiegene Interesse an regional fair produzierten und im Direktvertrieb erhältlichen Produkten hat der Foodcoop KOST.bar, mit Sitz in Frastanz, in den letzten Jahren einen starken Zulauf beschert. Die organischen gewachsenen Vereinsstrukturen konnten sich nicht schnell genug an die gestiegene Mitgliederzahl (Stand Jänner 2022: 45 Haushalte) anpassen. Mit der Neuausrichtung der Organisationsstruktur soll es möglich werden, eine größere Mitgliederzahl in die Aktivitäten des Vereins mit einzubinden. Durch die Beteiligung aller Mitglieder sollen die Lieferanten-Konsumenten-Beziehungen noch weiter gestärkt werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Die Foodcoop KOST.bar strebt daher den Aufbau einer soziokratischen Kreisorganisationsstruktur (SKM) mit den 4 Basis Elementen der Soziokratie an.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Die bestehende Struktur soll dahingehend optimiert werden, dass die Mitglieder sich mehr verantwortlich fühlen und regelmäßig und zuverlässig Verantwortung übernehmen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Unter professioneller Anleitung und Moderation wird im Rahmen von mehreren Sitzungen und Workshops die neue Struktur erarbeitet. Ziel ist eine professionalisierte Organisation um die Direktvermarktung regionaler Produkte durch die Foodcoop KOST.bar langfristig zu stärken.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/119/kost-bar-entwickelt?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/119?view=frame Tue, 20 Aug 2024 11:14:52 +0200 E_11/2022_B_Kuck mal - Habakuk_Verein Haus Habakuk - Puppenhaus <p style="text-align:justify">Es liegt Christian Mair (Kabarettist &amp;Puppenspieler und Erbe der Habakuk-Puppen) sehr am Herzen, das große künstlerische und kulturelle Erbe der Habakuk-Puppen, das ganze Generationen begleitete, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ein Raum, welcher jedoch nicht nur eine reine Ausstellung, sondern vielmehr ein Erlebnis mit allen Sinnen ermöglicht, erscheint als idealer Rahmen. Der Besucher taucht bei seinem Besuch in eine Traumwelt ein. Verschiedene Szenen werden liebevoll inszeniert und die Puppen setzen sich zum Teil selbständig in Bewegung und spielen z.B. ein Musikstück oder brausen mit einem Rennwagen davon. Die Ausstellung wird abgerundet mit Live-Shows und der Möglichkeit, die Puppen selbst zu bespielen. Puppenspiel Workshops oder Puppenbau-Workshops ergänzen das Angebot wie auch viele andere kulturelle Aktionen.</p> <p>Um dies zu ermöglichen, wird im Stadtzentrum von Bludenz, in den Räumen eines ehemaligen chinesischen Restaurants , Rathausgasse 1 ein neues innovatives Museum entstehen.</p> <p style="text-align:justify">Ziel ist es, für die Erlebniswelt Habakuk einen Raum zu schaffen, der den Inhalt nicht vorgibt oder einschränkt, sondern alle möglichen Themen der Puppen umhüllen kann und für sie als unterstützender Rahmen agiert.</p> <p>Um dies zu erreichen, werden 8 Boxen aus Holz in Form einer Raute gebaut.</p> <p style="text-align:justify">Die Rauten werden für vielfältige Zwecke und Inhalte der Puppenthemen bespielt, zum Beispiel: ein Clown Zimmer, Am Dam Des Studio (TV gestern und heute), Helmi, Gans Mimi, Raum für Porträtpuppen wie Nikki Lauda, Arik Brauer, Bruno Kreisky und vieles mehr.</p> <p style="text-align:justify">Mit dem Betreten der Rauten befindet sich der Besucher in der Habakuk Welt, lässt den Alltag hinter sich und taucht in die unterschiedlichsten Geschichten ein. Der reduzierte, einfache und spielerische Entwurf unterstützt diese Welt, bleibt aber im Hintergrund.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/129/kuck-mal---habakuk?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/129?view=frame Tue, 20 Aug 2024 09:55:38 +0200 E_03/2017_V_KULTUR FREI RAUM II_Initiative Kultur Frei Raum <p>KULTUR FREI RAUM bedeutet: 1. die Schaffung eines Begegnungsraums für ALLE (jung und alt, Menschen mit und ohne Einschränkung/Behinderung) für informelles Zusammenkommen. Die zweite Absicht ist es, der Bevölkerung einen Ort zur Verfügung zu stellen, in dem jeder Mann und jede Frau ein Talent oder Angebot vorstellen kann. Damit wird der Raum zu einem Lernraum. Die Räumlichkeiten, die dafür in Frage kommen sind Leerstände oder, wie in diesem Jahr geplant, die Mitnutzung von Räumlichkeiten. In Kooperation mit der Offenen Jugendarbeit Lebensraum Vorderland bekam die Initiative das Angebot deren Räumlichkeiten an zwei Wochentagen (Dienstag und Samstag) zu nutzen. Neben den geplanten Begegnungstreffs (Café MiMi -mit minimalen Mitteln) und den Impulsen in diesen Räumlichkeiten, soll auch der öffentliche Raum bzw. die Landschaft zum Begegnungsraum werden ("der wandernde Schanigarten"). Gemeindeübergreifend wird dieses Angebot in Weiler, Klaus und Röthis durchgeführt. Auch Impulse im Freien (z.B. Ausdrucksworkshop) sind geplant.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/70/kultur-frei-raum-ii?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/70?view=frame Tue, 20 Aug 2024 09:09:03 +0200 E_05/2022_W_Kultur Im Walgau_Regio Im Walgau <p style="margin-left:1.6pt">Mithilfe einer regionalen Koordinations- und Servicestelle für Kultur soll der Walgau als Kulturregion für seine Bewohner:innen und darüber hinaus sichtbar, spürbar und erlebbar werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Bereits seit ihrer Gründung versucht die Regio Im Walgau die Vernetzung der Gemeinden und ihrer Kulturverantwortlichen (Kulturausschuss-Vorsitzende, eng mit der Gemeinde verbundene Kulturinitiativen und/oder Verwaltungsmitarbeitende) zu fördern und die Zusammenarbeit im Kulturbereich zu initiieren. Eine vom Land beauftragte Bestandsaufnahme zur Kultur im Walgau zeigt das große kulturelle Potential der Region sowie die zahlreichen bestehenden Aktivitäten auf. Sie verweist aber auch auf die mangelnde Vernetzung unter den Gemeinden und Kulturschaffenden, die fehlende Sichtbarkeit des kulturellen Angebots sowie die ausbaufähige Identifikation der Kulturschaffenden und Bewohner:innen mit der (Kultur-)Region Walgau.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Mit professioneller Unterstützung durch die Einrichtung einer Koordinations- und Servicestelle für Kultur sollen diese Schwächen behoben und der Walgau als Kulturregion etabliert werden. Ziel ist es, eine regelmäßige Vernetzung der Kulturverantwortlichen in den Gemeinden und den Kulturschaffenden in der Region aufzubauen, langfristig zu gewährleisten und ein tragfähiges Kulturnetzwerk zu etablieren. Auch die regelmäßige Abstimmung und Vernetzung mit den Kulturabteilungen und Kulturinitiativen der angrenzenden Städte, Bludenz und Feldkirch, wird angestrebt. Damit soll die Kultur Im Walgau für seine Bewohner:innen und darüber hinaus sichtbar, spürbar und erlebbar werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/122/kultur-im-walgau?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/122?view=frame Tue, 20 Aug 2024 09:22:49 +0200 E_06/2016_W_Kultur10Vorne Gartenfest_Kultur10Vorne <p>Diesen Sommer möchten wir im Garten unserer Vereinsräumlichkeiten ein Gartenfest veranstalten, bei dem Livemusik gespielt wird, um so verschiedenste Menschen aus der Region zusammenzubringen. Neben dem Erleben eines gemütlichen Zusammenseins auf dem Fest wird es vier regionalen Bands ermöglicht, ihre Musik vor einem interessierten Publikum vorzutragen. Wie bei all unseren Vereinstätigkeiten soll der Reinerlös dieser Veranstaltungen Asylwerbern zugute kommen.&nbsp;Denn die lang andauernde Situation der erzwungenen Untätigkeit und des Wartens auf den Fortgang des Asylverfahrens stellt für diese eine immense Belastung dar.</p> <p>Um den Garten des Vereins auch in Zukunft besser nutzen zu können möchten wir ihn im Rahmen dieses Projektes mit einer einfachen Bühne und einer wasserfesten Überdachung verbessern. Kunst und Kulturaustausch ist unserem Verein ein großes Anliegen. So soll auch im Zuge des Gartenfests Essen bereitgestellt werden, welches am Vorabend in Zusammenarbeit mit Asylwerbern und Frastner Bürgern gekocht wird.</p> <p>Für die Bewerbung des Gartenfests und der Räumlichkeiten des Vereins, werden wir mit dem Vorarlberger Filmschaffenden Fabio Böckle kooperieren, welcher im Rahmen seiner Filmserie "Sound &amp; Sessions" einen Beitrag über die Konzerte des Abends erstellen wird.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/62/kultur10vorne-gartenfest?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/62?view=frame Tue, 20 Aug 2024 09:36:50 +0200 E_06/2016_W_Kultur10Vorne Nähparade_Kultur10Vorne <p>Menschen aus dem Walgau werden offiziell in den Medien eingeladen und stellen unter fachkundiger Anleitung Einkaufstaschen in 2 Größen aus exklusiven Stoffen her, die in der Vorweihnachtszeit in diversen Geschäften aufliegen und gegen freiwillige Spenden erworben werden können. Der Erlös kommt AsylwerberInnen zugute.<br /> Eine pensionierte Werklehrerin leitet die wöchentlich stattfindenden Nähnachmittage und gibt hilfreiche Tipps. Diese Aktion soll in den Räumlichkeiten des Vereins kultur10vorne stattfinden und dadurch soll die Infrastruktur des Vereins erweitert werden (Anschaffung von Nähmaschinen und&nbsp; Bügeleisen) und Menschen für ehrenamtliche Tätigkeiten motiviert, die Gemeinwesensarbeit gestärkt und regionale, niederschwellige Angebote des kulturellen Austausches gefördert werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/55/kultur10vorne-naehparade?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/55?view=frame Tue, 17 Sep 2024 14:21:29 +0200 E_03/2016_V_KulturGutTrift_Marktgemeinde Rankweil <p>Das Triftgelände Rankweil ist das letzte erhaltene Triftgelände Österreichs der<br /> sogenannten "wilden Trift". (Bedeutung siehe: --&gt; Märk / Die Flötzerei auf Frutz und Frödisch, Booklet, herausgegeben von der Marktgemeinde Rankweil 1988)<br /> Ziel ist es, das Triftgelände in seiner Gesamtheit zu erhalten und der Nachwelt zu überliefern.</p> <p>Ziel ist es weiterhin, die Bewusstseinsbildung für dieses Denkmal einer vergangenen Arbeitswelt zu fördern.<br /> Dies soll erreicht werden mit:</p> <ul> <li>Komplettsanierung der Einrichtungen und Baulichkeiten im Triftgelände in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt</li> <li>Gestaltung der Fläche des Triftgeländes nach ökologischen Kriterien, Gewährleistung einer durchgehenden Wasserführung im Triftgelände</li> <li>Anlegung eines verbesserten Rundweges um das Triftgelände (begehbar für Fußgänger und Radfahrer)</li> </ul> <p>In einem zweiten Schritt soll ein didaktisches Konzept entwickelt werden. Vor der Umsetzung wird im Rahmen mehrere Workshops ermittelt, wie dieses Konzept aussehen kann. Ideen sind beispielsweise:</p> <ul> <li>Neugestaltung der Informationen am Flözerlehrpfad mit modernsten digitalen Möglichkeiten</li> <li>Erarbeitung von didaktischen Unterlagen für Schulen mit dem Ziel, den Flözerlehrpfad in den Unterricht einzubauen&nbsp; (generell für z.B. Mittelschulen, speziell für die in Rankweil befindliche HTL für das Bauhandwerk)</li> <li>In weiterer Folge dann Gestaltung eines touristischen Angebotes, speziell wird hier 2-3 mal jährlich an die Durchführung von "Schauflözen" gedacht.</li> </ul> <p>Nach diesem Workshop, in dem der Umfang der Arbietspakete erst definiert wird und darauf aufbauend die Ausschreibungen durchgeführt werden können, wird es ein zweites Projekt mit der Umsetzung geben, welches ebenfalls bei LEADER eingereicht wird.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/57/kulturguttrift?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/57?view=frame Tue, 20 Aug 2024 09:49:20 +0200 E_05/2018_V_KulturGutTrift - ein kulturgeschichtliches Denkmal_Marktgemeinde Rankweil <p>Das Triftgelände Rankweil ist das letzte erhaltene Triftgelände Österreichs der sogenannten "wilden Trift".<br /> Ziel ist es, das Triftgelände in seiner Gesamtheit zu erhalten und der Nachwelt zu überliefern. Ziel ist es weiterhin, die Bewußtseinsbildung für dieses Denkmal einer vergangenen Arbeitswelt zu fördern. Im ersten, bereits laufenden LEADER-Projekt "KulturGutTrift" findet eine Komplettsanierung der Einrichtungen im Triftgelände statt sowie die Verbesserung des Rundweges.</p> <p>Nach dem abgeschlossenen ersten Abschnitt (Neutrassierung des Flözerweges) und dem laufenden zweiten Abschnitt (Gestaltung des Flözerlehrpfades, Erstellung von Audio-Visuellen Unterlagen für Führung durch den Flözerlehrpfad, Erarbeitung von Unterlagen für Schulungen und Schulen, Gestaltung Homepage und Erscheinungsbild) sollen nun im dritten Abschnit die relevanten noch vorhandenen Bauwerke unterhalb der Batschunser Brücke nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten saniert werden.</p> <p>Im wesentlichen geht es hier um:</p> <ul> <li>die Sanierung des "Großen Laden" mit Seitenauslauf, Regulierung Mühlbach und Durchfluß</li> <li>die Sanierung der Seitenläden (zur Separierung der mit der Trift mitgeführten Kies- und Sandfracht)</li> <li>die Sanierung der Kies- und Sandsämmler (die Auffangbecken für die Kies- und Sandfracht)</li> <li>die Sanierung der Mauer im Triftkanal von der Batschunser Brücke bis zum "Großen Laden"</li> </ul> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/88/kulturguttrift---ein-kulturgeschichtliches-denkmal?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/88?view=frame Tue, 20 Aug 2024 09:51:27 +0200 E_08/2017_V_KulturGutTrift - sehen - erleben - verstehen_Marktgemeinde Rankweil <p>Das Triftgelände Rankweil ist das letzte erhaltene Triftgelände Österreichs der sogenannten "wilden Trift".<br /> Ziel ist es, das Triftgelände in seiner Gesamtheit zu erhalten und der Nachwelt zu überliefern. Ziel ist es weiterhin, die Bewußtseinsbildung für dieses Denkmal einer vergangenen Arbeitswelt zu fördern. Im ersten, bereits laufenden LEADER-Projekt "KulturGutTrift" findet eine Komplettsanierung der Einrichtungen im Triftgelände statt sowie die Verbesserung des Rundweges.</p> <p>Mit diesem Folgeprojekt soll das erneuerte Triftgelände in Wert gesetzt werden. Die Visualisierung des Triftgeländes findet statt und ein didaktisches Konzept zur Einbindung in Schulen, Tourismus und Bevölkerung wird entwickelt.<br /> Im Rahmen eines Vorbereitungs-Workshops des Vereines "KulturGutTrift" wurden die Inhalte des didaktischen Konzepts erarbeitet. Folgendes soll im Projekt umgesetzt werden:</p> <ul> <li>Neugestaltung der Informationen am Flözerlehrpfad mit modernsten digitalen Möglichkeiten</li> <li>Erarbeitung von didaktischen Unterlagen für Schulen mit dem Ziel, den Flözerlehrpfad in den Unterricht einzubauen&nbsp; (generell für z.B. Mittelschulen, speziell für die in Rankweil befindliche HTL für das Bauhandwerk)</li> <li>Visualisierung der Triftanlage für Tourismus, Besuchergruppen, Bevölkerung</li> <li>In weiterer Folge dann Gestaltung eines touristischen Angebotes, beispielsweise wird hier 2-3 mal jährlich an die Durchführung von "Schauflözen" gedacht.</li> </ul> <p>&nbsp;</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/75/kulturguttrift---sehen---erleben---verstehen?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/75?view=frame Tue, 20 Aug 2024 09:54:21 +0200 E_11/2022_V_Kulturperspektiven Rankweil_Marktgemeinde Rankweil <p style="margin-left:1.6pt">Unter dem Titel „Kulturperspektiven“ werden unter Einbezug von Kulturakteur:innen, Vertreter:innen der interessierten Bevölkerung, der Politik und der Verwaltung Leitlinien entwickelt, die eine zukunftsweisende Gestaltung der Kultur in Rankweil sichern. In mehreren Workshops werden die Potenziale und Chancen der Kultur in Rankweil herausgearbeitet, es wird überlegt, wo zukünftig Akzente gesetzt werden und wie wichtige Querschnittsthemen wie Nachhaltigkeit, Diversität und Digitalisierung in der Kultur verankert werden können.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Als konkretes Projekt innerhalb der „Kulturperspektiven“ wird ein Konzept für die Stickerei als Kulturort, Begegnungsort bzw. dritter Ort entworfen. Die Stickerei und der umliegende Park sollen für alle Rankweiler:innen aber auch für Besucher:innen zugänglich sein. Aus dem ehemaligen Industriegebäude soll ein Kulturort werden, der für eine vielseitige Nutzung mit moderner Veranstaltungstechnik, einer Küche und entsprechendem Mobiliar ausgestattet wird. Die konkrete Nutzung soll die bestehenden Kulturangebote in Rankweil, dem Vorderland, Feldkirch und dem Walgau sinnvoll ergänzen und die in den „Kulturperspektiven“ erarbeiteten Leitlinien in die Praxis umsetzen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/128/kulturperspektiven-rankweil?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/128?view=frame Tue, 20 Aug 2024 10:00:01 +0200 E_06/2016_W_Kulturraum Ruine Blumenegg_Burgfreunde Blumenegg <div>Ziel des Projekts war, die Attraktivität des Areals der Burgruine Blumenegg zu steigern, um historisches Kulturgut zu erhalten und erlebbar zu machen. In Kooperation zwischen Biosphärenpark Großes Walsertal, der kulturellen Initiative Walserherbst und dem Verein Burgfreunde Blumenegg ist die Entwicklung und Umsetzung eines wandelbaren „Kulturpavillons“ gelungen. Er wurde mit vielen Firmen, Handwerksbetrieben, SchülerInnen, Lehrlingen, MigrantInnen und Privatpersonen gebaut.<br /> Der Raum bietet Platz für bis zu 70 Personen und kann für verschiedenste Veranstaltungen bei jeder Witterung gebucht werden. Die Außenanlagen wurden gestaltet, eine große Terrasse kann für Veranstaltungen genutzt und als Aussichtsplattform verwendet werden. Am Fußweg zur Ruine wurde eine Beleuchtung angebracht. Infrastruktur für kulinarische Betreuung ist gegeben bzw. wird durch regionale Anbieter angeboten. Der Raum wurde öffentlich bekannt gemacht und bereits für Veranstaltungen von 10 bis 250 Personen genutzt.</div> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/19/kulturraum-ruine-blumenegg?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/19?view=frame Tue, 20 Aug 2024 10:03:13 +0200 E_02/2021_W_Kultursteg Walgau :: Festival Dinna Dussa_Kultursteg Walgau. Verein zur Förderung der kulturellen Vielfalt <p style="text-align:justify">Kultursteg Walgau - Brücke zwischen Kultur und Natur!</p> <p style="text-align:justify">Ein zeitgenössischer Entwurf für eine mobile Plattform aus heimischen Hölzern, als Bühne für Kunst und Kultur und soziokulturelle Projekte im Walgau und darüber hinaus, und Plattform für das neue Walgau Festival Dinna – Dussa.</p> <p style="text-align:justify"><u>Das Bauwerk</u></p> <p>Ziel des Entwurfs für den Kultursteg ist es einen Raum zu schaffen, der den Inhalt nicht vorgibt oder einschränkt, sondern alle möglichen Projekte umhüllen kann und für sie als unterstützender Rahmen in der Natur agiert. Er kann sich an verschiedene Standorte anpassen ohne wie ein Fremdkörper zu wirken. Eingebettet in der Natur steht die Tribüne an unterschiedlichen Örtlichkeiten und während unterschiedlichen Jahreszeiten. Er steht als Sinnbild für eine regionale, gemeinschaftlich gebaute und genutzte Plattform der Region Walgau. Er kann für vielfältige Zwecke und Inhalte bespielt werden - von kulturellen Veranstaltungen bis zu Märkten oder anderen wirtschaftlich orientierten Formaten. Sein Erscheinungsbild ist gänzlich in Holz, und wird im Rahmen des Projekts aus heimischen Nadelhölzern gebaut.<br /> Der Kultursteg ist ein sichtbares Zeichen für die Verbindung von Kunst und Natur im Walgau. Er bildet eine flexible und mobile Bühne für kulturelle und kooperative Programme, einen Trichter für Botschaften, die hinausgetragen oder herein gesaugt werden können und je nach Bedarf einen sonnigen oder schattigen Platz für gemeinsames Sein und Tun und Feiern.</p> <p><br /> <u>Nutzung</u><br /> Als Auftakt-Veranstaltung präsentiert der Kulturverein „Kultursteg Walgau“ das Festival „Dinna – Dussa“ auf der Galätscha oberhalb von Nenzing.</p> <p>Das Festival soll im August 2021 für 4 Tage stattfinden. Das Festival hat einen ganzheitlichen Ansatz und verbindet Vorträge und Diskussionen zu gesellschafts-politischen, sozio-kulturellen und globalen Themen und lädt auch internationale renommierte ExpertInnen ein, um mit lokalen Akteuren in Diskussion zu gehen. Visionen werden anhand von praktischen Beispielen auf ihre Wirklichkeitstauglichkeit überprüft.</p> <p>Für Kunstprojekte im Rahmen des Festivals werden regionale und auch internationale KünstlerInnen eingeladen, ortsspezifische Themen zu bearbeiten. Partizipation ist für die Kunstprojekte ebenso zentral wie für das Angebot an unterschiedlichen Kreativ-Workshops, die für die regionale Bevölkerung gedacht und ein niederschwelliges Angebot sind, um selbst ins kreative Tun zu kommen, ohne Vorkenntnisse.</p> <p>Für diese Veranstaltungen und Workshops bleibt der Kultursteg insg. 3 Wochen auf der Galätscha stehen. In diesen drei Wochen werden in Kooperation mit verschiedensten Kultur-Initiativen aus ganz Vorarlberg die unterschiedlichsten kreativen Angebote gemacht.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/110/kultursteg-walgau-festival-dinna-dussa?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/110?view=frame Mon, 17 May 2021 00:00:00 +0200 E_12/2021_V_Kumm hock her_Ganahl Sabrina <p>Die Gemeinde Viktorsberg erfreut sich einer stetig wachsenden Bevölkerung. Grundstücke werden verkauft, Kinder von Viktorsberger*innen, die vor Jahrzehnten weggezogen sind, kommen nach Viktorsberg zurück. Es entsteht eine gemeinnützige Wohnanlage, die vor allem jungen Viktorsberger*innen die Chance bietet, im Dorf zu bleiben.</p> <p>Wir möchten Begegnungsplätze schaffen, an denen sich Alt und Jung, neu zugezogene und sesshafte Viktorsberger*innen begegnen können.</p> <p>An sechs unterschiedlichen Plätzen im Dorf werden neue Bänke aufgestellt, die von Schüler*innen der HTL Rankweil geplant, konstruiert und umgesetzt werden.</p> <p>Es wird Viktorsberger Holz verwendet – alles weitere Material stammt von Vorarlberger Firmen aus der Region. Sagen und Geschichten von Viktorsberg werden lesbar, sehbar und spürbar sein. Die Gestaltung der Bänke und die Umsetzung der Themen in Form von Kunstwerken und Malereien übernimmt das ARTelier der Lebenshilfe Vorarlberg.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/115/kumm-hock-her?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/115?view=frame Tue, 20 Aug 2024 10:13:27 +0200 E_02/2019_V_Mach mehr aus deinem Wohnhaus!_Gemeindeamt Göfis <p>In Göfis gibt es eine große Zahl an mindergenutzten Gebäuden, die großes Potential für eine Nachverdichtung haben. Ein Um- oder Zubau bietet im Vergleich zum Neubau viele Vorteile. Die bauliche Dichte wird erhöht und gleichzeitig der dörfliche Charakter des Ortes erhalten. Auch ist eine Nachverdichtung bzw. Sanierung oft kostengünstiger als ein Neubau.<br /> In Göfis wurden bereits sehr viele Gebäude nachverdichtet und enthalten nun zwei oder mehr Wohneinheiten. In der geplanten Ausstellung „Mach mehr aus deinem Wohnhaus!“ sollen einige dieser umgebauten Gebäude vorgestellt werden. Über die Ausstellung sollen Personen, die an eine Nachverdichtung denken, mit Personen, die bereits umgebaut haben, vernetzt werden. Es soll die Hemmschwelle sinken, sich selbst an ein Bauprojekt zu wagen und natürlich auch Personen erst auf die Idee bringen, ein bestehendes Gebäude umzubauen, anstatt ein neues zu errichten.<br /> Begleitend zur Ausstellung werden Informationen zu Beratungsangeboten und Fördermöglichkeiten im Rahmen eines Veranstaltungsprogrammes zur Verfügung gestellt. Vor allem das aktuell laufende LEADER-Projekt „Sanieren? Beraten! Handeln!“ kann hier einen wichtigen Input geben und bei evtl. künftigen Sanierungen beraten.<br /> Die Ausstellungselemente sollen in weiterer Folge durch das Dorf „wandern“. Das heißt, einzelne Elemente werden an öffentlich zugängliche Stellen (z.B. bugo, Konsum) aufgestellt und wechseln immer wieder den Ausstellungsort.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/94/mach-mehr-aus-deinem-wohnhaus?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/94?view=frame Tue, 20 Aug 2024 10:30:46 +0200 E_05/2018_V_Masellatreff - der kult' urige Platz_Kulturverein Dafins <p>Die ehemalige Masella Hütte auf dem kulturgeschichtlich geprägtem Masellaweg in Dafins ist verfallen und existiert nicht mehr. Um das Kulturgut der ehemaligen Holzbringung wieder ins Bewusstsein der Menschen zu bringen und damit zu erhalten, möchte der Kulturverein Dafins die Masella Hütte an ihrem ursprünglichen Platz in Form eines zeitgemäßen Denkmals wieder errichten. Es soll ein neuer Treffpunkt und Kommunikationsort entstehen. Dieses Kulturdenkmal ist jederzeit und für jedermann zugänglich. Informationen zur traditionellen Holzwirtschaft über den Masellaweg werden hier attraktiv dokumentiert und präsentiert. Damit bleibt dieses Kulturgut den künftigen Generationen erhalten, der Masellaweg bekommt eine neue, spannende Station, was die Attraktivität des Weges und dadurch seine Naherholungsfunktion stärkt.<br /> Im Projekt wird die Fläche für das Denkmal hergerichtet (wo nötig Fläche einebnen, Bäume und Büsche entfernen, etc.), der Architekt optimiert seine Planungen und übernimmt die Bauleitung. Soweit möglich werden Arbeiten durch die Mitglieder des Vereins ehrenamtlich durchgeführt. Nach Fertigestellung des neuen Denkmals wird zur großen Eröffnungsfeier geladen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/86/masellatreff---der-kult-urige-platz?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/86?view=frame Tue, 20 Aug 2024 10:36:40 +0200 E_03/2024_W_Mehr Grün, weniger Asphalt_Gemeindeamt Schlins <p>Die Gemeinde Schlins steht wie andere Gemeinden vor der Herausforderung, in den Themenbereichen „Entsiegelung“ und „Begrünung“ realistische Möglichkeiten zu identifizieren und zu nutzen. In einem kompakten Arbeitsprozess will die Gemeinde mit Unterstützung von Expert:innen dafür fundierte Entscheidungsgrundlagen fassen. Dazu sind folgende Maßnahmen vorgesehen:</p> <ol style="list-style-type:lower-alpha"> <li>Die Gemeinde lädt Akteur:innen und Stakeholder zu einem qualifizierten Austausch ein, um deren Impulse und Möglichkeiten zu erfahren. Damit soll es einen Überblick über Aktivitäten zum Thema geben, die Inputs von Akteur:innen und Stakeholdern werden aufgenommen. Zusätzlich lädt die Gemeinde Schlins die Öffentlichkeit im Rahmen einer von der KLAR!-Region Im Walgau organisierten und getragenen Veranstaltung dazu ein, ebenfalls Fragen oder Impulse zu den Themen einzubringen.</li> <li>Die Liegenschaften der Gemeinde werden mit Unterstützung von Expert:innen auf Potenziale in Bezug auf Entsiegelung und Begrünung untersucht und die Ergebnisse für die politische Diskussion und Entscheidung aufbereitet.</li> <li>Die Gemeinde analysiert in Politik und Verwaltung ihre Möglichkeiten, um Dritte in Bezug auf „Entsiegelung“ und „Begrünung“ positiv zu beeinflussen – sei es über Rahmenbedingungen oder über unterstützende Angebote.</li> </ol> <p>Aus diesen Maßnahmen ergibt sich eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Gemeinde. Gleichzeitig schaffen die Ergebnisse wesentliche Grundlagen für einen möglichen LEADER-Folgeantrag, der konkrete Umsetzungsmaßnahmen zum Inhalt haben soll. Über die Zusammenarbeit mit der Regio Im Walgau und der Klimawandelanpassungsmodellregion (KLAR!-Region) Im Walgau wird es möglich, dass Ergebnisse aus dem Prozess auch für andere Gemeinden nutzbar sind.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/137/mehr-gruen-weniger-asphalt?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/137?view=frame Tue, 09 Apr 2024 10:28:36 +0200 E_05/2020_V_Mesnerstüble mitgestalten_Verein Freundeskreis der Basilika Rankweil <p style="margin-left:1.6pt">Das Mesnerstüble befindet sich an einer wichtigen Stelle direkt am Platz vor der Rankweiler Basilika. Es steht seit rund 25 Jahren leer, eine Nutzung des Gebäudes könnte dem gesamten Liebfrauenberg aber einen wesentlichen Entwicklungsimpuls verschaffen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Ziel dieses Projekts ist ein Nutzungskonzept für das Mesnerstüble zu entwickeln, das auf einer experimentellen und temporären Nutzung und Aktivierung von verschiedenen Menschen und Institutionen beruht. Schon während des Projekts sollen zahlreiche Nutzergruppen aus der Region angesprochen werden, um ein Netzwerk an Personen und Institutionen zu schaffen, die das Mesnerstüble zukünftig beleben können. Daneben sind auch verschiedene Partizipations- und Öffentlichkeitsarbeitsmaßnahmen geplant, um das Mesnerstüble schon während der Erstellung des Nutzungskonzepts in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern (Details: siehe APs). Daneben sind außerdem kleine infrastrukturelle Maßnahmen und Anschaffungen (Herd und Geschirrspüler) notwendig, um auch temporäre Veranstaltungen durchführen zu können.</p> <p>Durch die Verschränkung von kleinen infrastrukturellen und vielen sozialen Maßnahmen, sollen Grundlagen für eine zukünftige Planung und Renovierung geschaffen werden. Dadurch wird sichergestellt, dass in Zukunft nicht am Bedarf vorbei, sondern bestmöglich auf die Bedürfnisse der Nutzer_innen geplant und gebaut werden kann. Dadurch kann dem Mesnerstüble zukünftig eine tragende Rolle im Gemeinwesen der Region zukommen und gleichzeitig einen wichtigen Impuls zur Belebung des Liebfrauenberges setzen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/104/mesnerstueble-mitgestalten?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/104?view=frame Mon, 27 Jul 2020 00:00:00 +0200 E_08/2022_W_Mitanand im Dorf_Gemeindeamt Schnifis <p>Neben dem Human-, Sach- und Geldkapital stellt das Sozialkapital eine vierte Vermögensleistung dar, die eine Gesellschaft zu deren Erhalt und erfolgreicher Kooperationen generieren und entwickeln muss. Unter Sozialkapital versteht man den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft, welches auf Vertrauen, Normen, Werte, gegenseitiger Unterstützung, formellen und informelle Beziehungen basiert. Das Sozialkapital ist somit der entscheidende Verlässlichkeitsgarant für ein funktionierendes Miteineinder, sozusagen der Kit in unserer Gesellschaft Die Gemeinde Schnifis möchte im Zuge diese Projektes gemeinsam mit ihren Bürger:innen, Vereinen und Ehrenamtlichen am Sozialkapital in der Gemeinde arbeiten und Akzente setzen die den sozialen Zusammenhalt in einer Gesellschaft fördern sollen.</p> <p>Ein oft zitierter Satz ist „Bim Reda komman dLüt zemma“ der gerade in Zeiten, wo social distancing zur Tagesordnung gehört hat, umso mehr an Bedeutung gewinnt. Um dem entgegenzuwirken und quasi als „sandbox“ zur freien Gestaltung stellt die Gemeinde für 23 Monate Interessierten attraktive Treffpunkte zur Verfügung, koordiniert dort Aktivitäten und lädt zum gemeinsamen Überlegen, Planen und Tun ein. Das Spezielle an diesen Treffpunkten wird sein, dass mindergenutzte Räumlichkeiten, in unserem Fall ein geschlossener/leerstehender Gastronomiebetrieb (Café Gerach) und der Gemeindesaal Laurentiussaal, dadurch multifunktionell für die Öffentlichkeit (ohne irgendwelche Eintrittsbarrieren) zugänglich gemacht werden und als Sozialräume agieren. Dies kann und soll Vorbildwirkung für andere Kommunen haben, um auch deren bestehendes Raumpotential optimaler auszunutzen. Parallel dazu werden wichtige Informationen rund um das Sozialkapital in der Gemeinde erfasst. In diesem Pilotzeitraum sollen Antworten und Lösungen gefunden und teilweise auch bereits in der Praxis getestet werden. Die Ergebnisse aus diesem Projekt ermöglichen es der Gemeinde, die verfügbaren Ressourcen möglichst wirksam auch zugunsten des Miteinanders in Schnifis einzusetzen und gezielt Verbesserungen anzugehen. Gleichzeitig stärken die Projektaktivitäten selbst das Sozialkapital in der Gemeinde.</p> <p><em>Die Erkenntnisse nach Ende des Projekts:</em></p> <p><em>Den Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft zu steigern. Die zu bearbeitenden Themen sind unter anderem Treffpunkte für die Bürger:innen, Gasthäuser, Wohnsituationen, Arbeitssituation-Auspendeln, ehrenamtliches Engagement. Das Projekt soll zu einer Stärkung des Sozialkapitials und des bürgerlichen Engagements beitragen. </em></p> <p><em>Dorfgemeinschaft, Miteinander, Vereine, Ehrenamt: Wie können wir das Sozialkapital in Schnifis nachhaltig stärken? Gemeinsam suchen wir Antworten auf diese Frage und testen manche in der Praxis.</em></p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/124/mitanand-im-dorf?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/124?view=frame Tue, 08 Oct 2024 08:39:09 +0200 E_07/2016_V_Mitanand in Batschuns_Mitanand in Batschuns_Verein Lebenshilfe Vorarlberg <p>Die Lebenshilfe Batschuns liegt als Kleinod umgeben von Bäumen inmitten der grünen Natur am Rande von Batschuns. Die Lebenshilfe Batschuns soll ein aktiver Teil des Lebensraumes Batschuns/Zwischenwasser werden. Vereine, interessierte Nachbarn und Zwischenwässler, das Bildungshaus Batschuns und die Bildungseinrichtungen in Zwischenwasser, die Gemeinde, der Pfarrgemeinderat und "Kind im Dorf" werden eingeladen, beim Regionalentwicklungsprozess mitzuarbeiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe Batschuns sind ein aktiver Teil des Prozesses. Es werden miteinander Ideen und Möglichkeiten diskutiert und entwickelt, damit ein gemeinsames Miteinander entstehen kann.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/51/mitanand-in-batschuns?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/51?view=frame Tue, 20 Aug 2024 11:32:43 +0200 E_03/2018_W_OGV - Garten - Schlins_Obst- und Gartenbauverein Schlins <p>Der Gemeinschaftsgarten soll auf dem Grundstück (ca. 1.200 m²) neben bzw. hinter dem Pfarrhaus in Schlins entstehen. Auf dieser Fläche können Dorfbewohner/innen, die keinen eigenen Garten haben oder ihren Garten erweitern möchten,&nbsp; Obst und Gemüse anbauen. Die Bewirtschaftung erfolgt begleitgend durch den OGV Schlins. Ein wesentlicher Teil des Projektes stellt die Motivation sowie Integration von Institutionen, welche Kinder/Jugendliche betreuen, dar. Um diesem Grundgedanken gerecht zu werden, werden&nbsp; Institutionen wie der Verein Spielkiste, der Kindergarten, die Volksschule, die Stiftung Jupident sowie das Paedakoop Jagdberg offensiv angesprochen werden. &nbsp;</p> <p>Die Organisation des Gartens wird einerseits in seiner Grundstruktur vom Verein vorgegeben, soll sich andererseits jedoch auch nach dem Bedarf und den Ansprüchen der Mitglieder richten. Als sinnvoll wird eine Teilung des Gartens in vier Bereiche erachtet:<br /> 1. Beete für den Eigengebrauch. Dieser Bereich wird das Zentrum des Gartens darstellen.<br /> 2. Gemeinschaftsbereich mit Sitz- und Verweilflächen die der Geselligkeit dienen.<br /> 3. Fläche für Beeren-, Obst- und Zierstrauchbepflanzung.<br /> 4. Bereich für das Kartoffelprojekt der Volksschule Schlins. Dabei werden mit den Kindern der 3./4. Klasse Kartoffeln angebaut und geerntet. &nbsp;</p> <p>Der Anbau insgesamt soll nach ökologischen Richtlinien erfolgen. Der Wissenstransfer zu diesem Thema ist eine der wichtigen Aufgaben der Bildungsarbeit des Vereines.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/85/ogv---garten---schlins?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/85?view=frame Tue, 20 Aug 2024 12:54:56 +0200 E_10/2019_B_Ort der Begegnung_Stadt Bludenz <p style="margin-left:1.6pt">Im Projekt soll für das sich mitten in Bludenz befindliche Würbel-Anwesen (3.550 qm) eine zukunftsweisende Nutzung entwickelt werden. Gertrud Würbel, die Besitzerin des 170 Jahre alten Wohnhauses mit einem großen Wirtschaftstrakt und einem angrenzenden Garten, sieht sich in der Tradition ihrer Vorfahren stehend, die sozialen Werten und dem Gemeinwohl verpflichtet waren. Sie hat sich dazu entschlossen, ihr Anwesen zukünftig zu einem am Gemeinwohl orientierten Ort zu machen. Darauf aufbauend wird durch die Stadt Bludenz, die als Käuferin auftreten soll, ein Nutzungskonzept für das Würbel-Anwesen entwickelt, das zu einem zentralen Ort und Treffpunkt für die Stadt und Region Bludenz werden soll. Die Voraussetzungen dafür werden im Projekt geschaffen. Vorerst geht es um eine bautechnische Untersuchung der Gebäudestrukturen. Des Weiteren erfolgt eine Analyse des Bedarfs an öffentlichen Flächen für die Stadt Bludenz, wobei vor allem soziale und kulturelle Nutzungen im Vordergrund stehen. Darauf aufbauend wird ein Nutzungskonzept entwickelt. Schließlich erfolgt eine gründliche architektonische Beurteilung der Gebäude im Hinblick auf bauliche Maßnahmen, die eine entsprechende zukünftige Nutzung ermöglichen soll. Am Ende des Projekts soll ein detailliertes Konzept stehen, das politische Entscheidungen und finanzielle Investitionen auslöst. Einem öffentlichkeitswirksamen Ansatz folgend, werden während der Projektlaufzeit Veranstaltungen und eine Ausstellung organisiert, damit möglichst viele Menschen dieses besondere Anwesen und sein Potential für die Zukunft kennenlernen. Darüber hinaus soll ein Kreis interessierter Personen (Freundeskreis) gebildet werden, der sich in die Umsetzung des Konzepts einbringt.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/100/ort-der-begegnung?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/100?view=frame Mon, 13 Jan 2020 00:00:00 +0100 E_08/2018_V_Ortsentwicklung Übersaxen_Gemeindeamt Übersaxen <p style="margin-left:1.6pt">Die Gemeinde Übersaxen wird in Zukunft mit sehr vielen Herausforderungen konfrontiert sein, dabei gilt es im Sinne der Dorfbevölkerung bestens auf diese Herausforderungen vorbereitet zu sein. Deshalb und als Grundlage für ein räumliches Entwicklungskonzept (REK) haben wir uns dazu entschlossen mit der Universität Liechtenstein ein Gemeindeentwicklungskonzept auszuarbeiten. Dieses Entwicklungskonzept soll die Punkte Mobilität, Tourismus, Nahversorgung/Gastronomie, Wohnungssituation (Starterwohnungen, betreutes Wohnen) und Unternehmensansiedelung beinhalten. Als Betrachtungsbereich gilt das gesamte Gemeindegebiet und deren Umgebung, wobei das Hauptaugenmerk auf der Gestaltung des Dorfzentrums liegen soll. Hier könnte unter Einbeziehung des jetzigen Gasthauses Krone ein soziales Zentrum für die Dorfbevölkerung geschaffen werden, welches im Einklang mit den oben genannten Projektpunkten steht.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Das Konzept wird durch Studierende der Uni Liechtenstein erstellt. Dazu werden eine Bürgerbefragung sowie Ortsbegehungen durchgeführt. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit den Gemeindevertretern, die Dorfbevölkerung wird regelmäßig informiert.</p> <p style="margin-left:1.6pt">&nbsp;</p> <p style="margin-left:1.6pt">Die Studie umfasst folgende Inhalte:</p> <ul> <li>Wissens- und Technologie Transfer (WTT)</li> <li>Regionale Bedürfnisse anhand eines Studienprojekts zu untersuchen und mit konzeptionellen Entwürfen zu beantworten.</li> <li>Dient als Grundlage für Diskussion und Erläuterung des Potentials einer Aufgabenstellung und soll Hinweise auf Machbarkeiten und Umsetzungsmöglichkeiten liefern.</li> <li>Konzept Weiterentwicklung Dorfzentrum mit Hauptaugenmerk auf das derzeitige Gasthaus Krone.</li> <li>Analyse von Nutzungsformen des Dorfzentrums.</li> <li>Analyse der möglichen Weiterentwicklung der Gemeinde Übersaxen.</li> </ul> <p>Mobilitätsanalyse mit Hauptaugenmerk Parkplatzsituation in Übersaxen und öffentlicher Verkehr.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/90/ortsentwicklung-uebersaxen?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/90?view=frame Tue, 20 Aug 2024 13:08:03 +0200 E_04/2017_V_Pädagogische Einrichtungen in Brederis_Marktgemeinde Rankweil <p>Die Volksschule in Brederis wurde im Jahr 1993 letztmalig renoviert. Seit dem haben sich Schülerzahlen und pädagogische Paradigmen verändert, wenngleich die Nachfrage an Ganztags- und Kleinkindbetreuungsangeboten stetig steigen.<br /> Die Marktgemeinde Rankweil hat sich zum Ziel gesetzt, durch innovative Veränderungen im Bestand eine, im Vergleich zu einem kompletten Neubau, kostengünstigere Variante zur Verbesserung der Situation der Volksschule in Brederis zu entwickeln. Diese Adaptierung soll den aktuellen und zukünftigen Bedarfen im Bereich der Kleinkindbetreuung, Kindergarten und der Schule entsprechen. Neben den baulichen und pädagogischen Aspekten ist auch zu berücksichtigen, dass bei diesem Projekt die Bedürfnisse unterschiedlicher Trägerorganisationen wie die der Volksschule, des Kindergartens und der Kleinkindbetreuung/Spielgruppe des Vereins Eltern-Kind-Treff und des Vereins Tagesbetreuung unter einen Hut gebracht werden müssen.<br /> Begleitet wird die Gemeinde dabei durch das Büro Lernlandschaft mit Karin Doberer, einem Büro welches auf die innovative Verschmelzung von Pädagogik und Architektur spezialisiert ist. Das Büro arbeitet nach&nbsp; dem Motto "Die neuen Raumkonzepte markieren einen Wendepunkt im Schulbau. „Normklassen“ in Flurschulen – mit standardisierter Ausstattung und einheitlicher Anordnung – haben ausgedient."<br /> &nbsp;Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines pädagogischen Raumfunktionsbuches, welches die Grundlage für die Architektenplanung und den zukünftigen Umbau der Volksschule und des Kindergartens ist.<br /> Der Start des Umbaus ist ab den Sommerferien 2018 vorgesehen. Der Umbau ist nicht mehr Inhalt dieses Projektes.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/71/paedagogische-einrichtungen-in-brederis?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/71?view=frame Mon, 27 May 2019 12:33:33 +0200 E_03/2016_WB_Positionierungsprozess Bludenz_Bludenz Stadtmarketing GmbH <p>In Bludenz wurden und werden aktuell nachhaltige Investitionen getätigt, die die Stadt hin zu einer Positionierung als Sport- und Vitalstadt führen (Rodelbahn, Val Blu). Unter dieser Betrachtung und auf Basis vorangegangener Investitionen sowie Ansätze soll ein Leitbild für Bludenz, unter Einbeziehung der umliegenden Gemeinden Bürs und Nüziders, erstellt werden sowie politische Ziele und Kernaufgaben festgelegt werden. Dadurch werden zielgerichtetes, interkommunales Wirtschaften und kooperierendes Arbeiten ermöglicht. Die Ausarbeitung des Leitbildes bzw. der Positionierung erfolgt in mehreren von der Beratungsagentur ICG begleiteten Workshops unter Einbeziehung von BürgerInnen, regionalen LeistungsträgerInnen sowie Steakholdern aus den Bereichen Politik und Verwaltung, Industrie, Gewerbe und Handel, Kreativwirtschaft, Tourismus und Gastronomie, Freizeitwirtschaft, Kunst und Kultur, Sport, Vereinsleben und soziale Infrastruktur. Dies führt zu einer breiten Akzeptanz des Leitbildes, was Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung einer Positionierung darstellt.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/58/positionierungsprozess-bludenz?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/58?view=frame Tue, 20 Aug 2024 13:25:01 +0200 E_08/2017_WB_Region Walgau trifft Schule_Regio Im Walgau <p>In der Region Walgau wird eine Wissensplattform für Lehrer, Schüler und Eltern der Volks- und Neuen Mittelschulen der Gemeinden der "Regio Im Walgau" sowie dem Gymnasium Bludenz entwickelt und umgesetzt. Wissen zur Region wird gesammelt, qualitativ aufgearbeitet und leicht zugänglich gemacht.&nbsp; Regionalspezifische Themenbereiche werden methodisch-didaktisch so aufgearbeitet, dass sie entweder direkt&nbsp; im Unterricht einsetzbar sind oder für altersspezifische Schwerpunkttage oder Projektwochen verwendet werden können. Die Grenze des Klassenzimmers wird überschritten und die unmittelbare Lebensumwelt wird dabei als Lern- und Erfahrungsraum beispielsweise durch "Walgau-Expeditionen", Erfahrungstage oder Klassenaustauschwochen genutzt. Outdoor Education, das Lernen an außerschulischen Lernorten, findet in anderen Teilen Europas ganz gezielt bereits statt. Dieser Ansatz kann je nach Themenbereich Teil der didaktischen Aufarbeitung sein. In Schottland und Skandinavien liegen bereits erste äußerst beeindruckende Studienergebnisse vor, an der PH Heidelberg (siehe Link) sind erste außerschulische Lernort-Klassen bereits umgesetzt. Dabei geht es nicht um einen netten Ausflug im Grünen, sondern darum, ganze Unterrichtstage zielgerichtet draußen zu verbringen. Für das Projekt liegt der inhaltliche Fokus auf den 4 Themenbereichen Natur &amp; Wissenschaft, Soziales &amp; Zukunft, Wohnen &amp; Arbeit, Kultur &amp; Gesellschaft. Diese werden von den beiden Querschnittsthemen Politik &amp; Versorgung sowie Gesundheit &amp; Bewegung umklammert. Die Plattform baut auf bereits vorhandenem Unterrichtsmaterial erfahrener Pädagoginnen auf und erweitert dieses meist faktenbasierte Wissen mit informellem Wissen und Erfahrungswissen verschiedener Menschen aus der Region. Den Lehrern werden je nach Themenbereich und didaktischer Aufarbeitung zusätzlich Experten zur Verfügung gestellt, die diese unterstützen. Durch direktes Kennenlernen von Orten, Geschichten und Personen soll die Verbundenheit der Kinder und Jugendlichen zu ihrer Gemeinde und Region gestärkt werden. Die direkte Umwelt wird somit als Lernlabor genutzt, die Schüler können die erhaltenen Informationen in Zusammenhänge setzen. Letztlich knüpft die Plattform mit all den Partnern an bestehende Netzwerke an, erweitert jedoch die regionale Vernetzung mit dem Fokus auf den Walgau.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/76/region-walgau-trifft-schule?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/76?view=frame Tue, 20 Aug 2024 13:38:09 +0200 E_10/2019_B_Regionalarchiv_Stadt Bludenz <p style="margin-left:1.6pt">Die Stadt Bludenz sowie die Gemeinden Nüziders und Bürs haben sich für die Schaffung eines Regionalarchivs als koordinierende Stelle für jegliche Fragen des Archivwesens und der Auseinandersetzung mit Geschichte entschlossen. Dieses Regionalarchiv soll ein zentraler Punkt für die Bewahrung des kulturellen Erbes der Region Bludenz werden. Dabei wird auf die im Vorarlberger Archivgesetz von 2016 formulierten Aufgaben eingegangen. Es geht allerdings nicht ausschließlich um das reine Aufbewahren von Dokumenten, sondern vielmehr soll eine moderne Servicestelle entstehen, die sich um regionale historische Fragestellungen kümmert. Die reichhaltige Geschichte der Region Bludenz soll auf diese Art und Weise einen adäquaten Platz im Kontext der interkommunalen Zusammenarbeit erhalten. Ressourcen sollen gebündelt, der Bedarf erhoben und eine regionale Lösung für die Archivsituation gefunden werden, von der alle beteiligten Kommunen profitieren. Dafür erfolgt zunächst eine umfangreiche Bestandsaufnahme in den Kommunalarchiven. Darauf aufbauend wird ein Konzept für die Schaffung eines Regionalarchivs entwickelt. Auch das Potential von gemeinsamen Ausstellungs- und Veranstaltungsschwerpunkten soll mit einbezogen werden. Ein wichtiger Teilbereich ist die Vermittlung der Thematik an Schulen. Für den Aufbau und die zukünftige Führung des Regionalarchivs soll ein/e fachlich qualifzierte/r Mitarbeiter/in gefunden werden, die zunächst im Projekt über einen freien Dienstvertrag beschäftigt und am Ende der Projektlaufzeit fix beschäftigt werden soll. Darüber hinaus sollen Netzwerke (GenealogInnen, HeimatforscherInnen usw.) gebildet bzw. gestärkt werden. Für die inhaltliche Begleitung wird ein Kuratorium eingesetzt.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/101/regionalarchiv?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/101?view=frame Mon, 13 Jan 2020 00:00:00 +0100 E_05/2019_VWB_Regionalmarkt Vorderland-Walgau-Bludenz, Guat`s vo do_Verein Regionalmarkt Vorderland-Walgau-Bludenz <p style="margin-left:1.6pt">Mit dem Projekt „Regionalmarkt Vorderland-Walgau-Bludenz, Guat`s vo do“ werden die laufenden Aktivitäten im Bereich regionaler Produkte (und deren Vermarktung) der Regionen Vorderland-Feldkirch und Walgau sowie der Stadt Bludenz gekoppelt und weiterentwickelt.</p> <p style="margin-left:1.6pt">In der ersten Projektphase (Oktober 2017-März 2019) wurde die vom Regionalmarkt Vorderland übernommene Struktur auf den Walgau und die Stadt Bludenz ausgeweitet. Das gemeinsame Marktpotential (Produktpallette und Absatz) wurde durch neue Partnerbetriebe aus dem Walgau und Bludenz in allen Bereichen der Wertschöpfungskette gehoben. Insgesamt kann der Regionalmarkt VWB auf 48 Partnerbetriebe zählen (Details siehe Anhang), von denen 20 in der neuen Trägerstruktur vereint sind.</p> <p>Ziel der mit diesem Projekt startenden zweiten Projektphase ist die Konsolidierung der neu gegründeten Trägerstruktur „Regionalmarkt Vorderland-Walgau-Bludenz“. Dazu gehört insbesondere die weitere Akquise und Vernetzung von ProduzentInnen und verarbeitenden Betrieben, die Entwicklung von Marketinginstrumenten, insbesondere aber der weitere Aufbau einer nachhaltig funktionierenden Logistikstruktur.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/95/regionalmarkt-vorderland-walgau-bludenz-guat-s-vo-do?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/95?view=frame Thu, 10 Oct 2019 00:00:00 +0200 E_01/2016_W_Renaturierung Weiher II in Thüringen_Gemeindeamt Thüringen <p>Mit der Rekultivierung des Weihers II wird ein beliebtes Naherholungsgebiet attraktiver gestaltet und durch Abflachung bzw. Überschüttung der Ufer besser zugänglich und erlebbar gemacht. Dabei wird vor allem darauf Rücksicht genommen, dass durch die gewählten baulichen Maßnahmen der in Vorarlberg einzigartige Bestand an Schwarzerlen erhalten wird. Weiters wird ein Lehrpfad geschaffen, welcher die Geschichte der Wasserkraft und Industrie in Thüringen präsentiert aber auch auf die vielfältige Flora (Schwarzerlen, Seepflanzen, Schilfe…) und Fauna (Fische, Frösche, Libellen…) eingeht. Dieser Lehrpfad soll in den Sachunterricht der lokalen Schulen eingebunden werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/33/renaturierung-weiher-ii-in-thueringen?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/33?view=frame Tue, 20 Aug 2024 13:51:48 +0200 E_09/2016_W_Revitalisierung "Krone"- KellerTheaterBlumenegg_Gemeindeamt Bludesch <p>Das Projekt möchte einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Zentrumsentwicklung von Bludesch leisten. Mit dem Ausbau des historischen Kellergewölbes zu einer Kleinkunstbühne und Probebühne soll das Zentrum weiter aufgewertet und belebt werden. Das Gebäude hat für Bludesch besondere historische Bedeutung und soll mit dem vorliegenden Projekt eine Aufwertung erfahren. Mit der Gestaltung des Kellergewölbes zu einer Kleinkunstbühne und Probebühne soll die Kleinkunst belebt, junge Talente und Jugendtheater gefördert, Kleinveranstaltungen ermöglicht und dem Theaterverein "Schnäggabühne" eine Probemöglichkeit geboten werden. Die Kleinkunstbühne soll in der Region Blumenegg als Kunst- und Veranstaltungsort genutzt werden und auch dem Blumenegger Sommer mit seinen Kulturveranstaltungen eine weitere attraktive Räumlichkeit bieten. Auch für standesamtliche Trauungen sollen die Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Die Walgau-Gemeinden (insbesondere die Blumenegg-Gemeinden), umliegenden Theatervereine und verschiedene Institutionen, wie "Im Walgau", KulturPur Nüziders, Villa Falkenhorst, Büchereien, Schulen, JKA Walgau, etc. sollen ebenfalls die Möglichkeit erhalten, die Kleinkunstbühne zu nutzen und zu bespielen.&nbsp; Hierzu sind Gespräche und die Entwicklung einer Strategie während der Umsetzungsphase geplant. Bestehende Kooperationen sollen vertieft und neue Kooperationen aufgebaut werden. Die Blumenegg-Bürgermeister haben für das Projekt eine Unterstützungserklärung abgegeben. Die Eröffnungsveranstaltung hat ihren kabarettistischen Höhepunkt mit einem Auftritt von Kaberettist Stefan Vögel. Auch von Kaberettist Martin Weinzerl wurde ein Auftritt zugesagt.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/9/revitalisierung-krone---kellertheaterblumenegg?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/9?view=frame Tue, 20 Aug 2024 13:55:43 +0200 E_02/2020_W_Römer oder Ritter in Röns?!_Barwart <p>Archäologische Sondierungen in den Jahren 2017 und 2018 in der Flur „Heidenhaus“ in Röns/Vorarlberg brachten alte, bis zu 1,50 m breite Mauerfundamente zu Tage. Die Großteils nur noch in niedriger Höhe erhaltenen Grundmauern und über das Gelände verstreut liegende, kantig gebrochene Steine lassen auf die bewusste Zerstörung eines Gebäudes schließen. Die Zuordnung zu einer bestimmten Zeitepoche oder die Festlegung des Verwendungszweckes des ursprünglichen Bauwerks ist anhand der bisherigen Grabungsergebnisse nicht sicher zu treffen. Möglich wäre, dass es sich um die Überreste einer kleinen mittelalterlichen Burganlage handelt oder hier die Fundamente eines spätantiken, also römischen Burgus entdeckt wurden. Letzterer übernimmt, ähnlich wie eine Burganlage später, militärische Funktion und dient der Überwachung, Verteidigung, Nachrichtenübermittlung und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Die weitere archäologische Freilegung der Fundstelle soll Aufschluss über die Datierung und die Zweckbestimmung des Bauwerks bringen. Die Maßnahme erfolgt als Kombination aus archäologischer Untersuchung vor Ort und historischer Forschung in den Archiven.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Konkret wird das im Plan dargestellte Areal durch Archäologen freigelegt und dokumentiert. Die Funde werden geborgen, konservatorisch versorgt, bestimmt und möglichst datiert. Auch naturwissenschaftliche Datierungsmethoden sind angedacht. In einer zweiten, parallellaufenden Projektphase werden archivarische Dokumente durchsucht, um historische Daten zu einer möglichen Burgruine (Urkundennennung) zu entdecken.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">&nbsp;</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Um die Ausgrabungsstätte nachhaltig für alle zugänglich und bekannt zu machen werden Zugänge erneuert, ein Rastplatz geschaffen, Informationstafeln aufgestellt, die Mauerreste haltbar gemacht. Im Anschluss an die Ausgrabungen wird es Führungen für Interessierte aller Altersgruppen geben.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Ein altes Kulturgut wird an die Oberfläche geholt!</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/103/roemer-oder-ritter-in-roens?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/103?view=frame Tue, 28 Apr 2020 00:00:00 +0200 E_09/2018_VWB_Sanieren? Beraten! Handeln!_LAG VWB <p style="margin-left:1.6pt">Hintergrund des Projektes ist, dass viele potenzielle Sanierungen im Bereich von Wohnhäusern aus verschiedensten Gründen unterbleiben; z.B. aus erb- und steuerrechtlichen sowie finanzierungsplanerischen Gründen, bürokratischem Aufwand, unklarer zukünftiger Nutzungen, familiärer Rahmenbedingungen. Oder aber sie werden nur unvollständig durchgeführt.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Im Rahmen des Projektes soll das vom Energieinstitut Vorarlberg (EIV) neu konzipierte Beratungs-/Begleitungsangebot "Sanierungslotse" in den Pilotregionen Vorderland-Walgau-Bludenz (VWB) und der Stadt Feldkirch umgesetzt, evaluiert und weiterentwickelt werden. Damit sollen oben angeführte Probleme abgefangen werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">EigentümerInnen sanierungsbedürftiger Objekte werden eng und bei Bedarf langfristig durch sog. SanierungslotsInnen betreut. Der/die Sanierungslotse/In begleitet EigentümerInnen bei allen Fragen und gibt Empfehlungen zu wichtigen Kontakten. In der Pilotregion VWB sollen rund 30, in der Pilotregion Feldkirch rund 10 konkrete Sanierungsbegleitungen umgesetzt und dokumentiert werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">&nbsp;</p> <p>Durch die Einbindung der Stadt Feldkirch ist das Vorhaben als Stadt-Umland-Projekt ausgerichtet. Die Abrechnung des Feldkircher Projektanteils erfolgt nicht über das LEADER-Programm.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/91/sanieren-beraten-handeln?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/91?view=frame Mon, 26 Aug 2024 12:03:20 +0200 E_05/2024_W_Schnifis – Ein Dorf erzählt_Gemeindeamt Schnifis <p>Bereits im Jahr 2021 wurde in Schnifis eine Bürgerredaktion ins Leben gerufen, welche auf ehrenamtlicher Basis im Zuge des Gemeindeblattes der Gemeinde Schnifis spezielle redaktionelle Themen aufbereitet und jene der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Dazu gehören neben historischen Themen, Wissenswertes über die Infrastruktur in Schnifis, der Kolumne „Aus Frauensicht“ auch ein redaktioneller Beitrag über den „Schnüfluenzer“. In dieser Rubrik werden Personen, deren Einstellungen und Lebensgeschichte vor den Vorhang geholt.</p> <p>Im Zuge dieser Arbeit hat sich vor allem der große Wissensschatz unserer älteren Bevölkerung in den Vordergrund gespielt. Denn gerade aus Kriegs- und Nachkriegszeiten bis in den Anfang der 70er Jahre ist in Schnifis recht wenig dokumentiert. Aus diese Bürgerredaktion hat sich im Jahr 2023 eine Initiative gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die ältesten Schnifnerinnen und Schnifner zu interviewen und dieses Wissen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die Zeitzeugeninterviews mit den interessanten Geschichten, Erlebnissen und Erfahrungen aus der Vergangenheit werden dabei auch in der Rohfassung für die Nachwelt erhalten und im Archiv der Gemeinde aufbewahrt.</p> <p>Es steht jedoch nicht die reine Aufbewahrung im Vordergrund, vielmehr sollen die Sammlung dieses kulturellen Erbes, die Gespräche mit den Schnifnerinnen und Schnifnern, in adäquater und qualitativer Form aufbereitet und präsentiert werden. Bei Zeitzeugennachmittagen werden Ausschnitte aus den Interviews gezeigt, um das Bewusstsein für die Geschichte zu stärken und einen positiven Beitrag fürs Erinnern und „in Geschichte(n) schwelgen“ zu leisten.</p> <p>Ziel dieses Projektes ist es in einer ersten Pilotphase alle Schnifnerinnen und Schnifner, welche älter als Jahrgang 1937, willens und geistig dazu in der Lage sind zu interviewen und daraus 10 Interviews à 45-90 Minuten und 2-3 Kurzzusammenfassungen à 45-60 Minuten zu erstellen.&nbsp; Die Ergebnisse der aufwändigen Aufbereitung sollen insbesondere auf der digitalen Ebene zur Verfügung stehen. Dazu wird ein Videoportal eingerichtet, das übersichtlich gestaltet einen barrierefreien Einblick in die Geschichten der Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde bietet. Das Projekt soll ein Pilot darstellen und mitunter Vorbild für die Vorgehensweise der Sammlung und Aufbereitung von Zeitzeugeninterviews für die anderen Gemeinden und darüber hinaus sein.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/139/schnifis-ein-dorf-erzaehlt?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/139?view=frame Mon, 19 Aug 2024 15:29:23 +0200 E_09/2024_W_Sehen und verstehen. Fotografie im Gemeinschaftsarchiv Walgau_ARGE Gemeinschaftsarchiv Walgau <p>Für dieses Projekt rückt das Thema Fotografie im Gemeinschaftsarchiv Walgau in den Mittelpunkt. Um eine möglichst breit gefächerte Auseinandersetzung mit den fotografischen Beständen zu ermöglichen, sind gezielte Bestandserweiterungen und Veranstaltungen (Workshops, Open Spaces, World Café) geplant. Dabei steht besonders der Austausch mit Bürger:innen im Fokus.</p> <p>Folgende Themenschwerpunkte sind angedacht:</p> <ul> <li>Jugendliche erschaffen eigene Kunst mit Fotografien aus den Beständen des Gemeinschaftsarchivs</li> <li>Migrant:innen stellen Privatfotos zur Verfügung und schreiben somit selbst Geschichte</li> <li>Junge Forschende beschäftigen sich kritisch mit einem fotografischen Nachlass</li> </ul> <p>Aus diesen Themen ergibt sich die geplante, dreiteilige Ausstellungsreihe, die sich mit jeweils einem dieser inhaltlichen Aspekte auseinandersetzt. So wird nicht nur die mediale Palette des Gemeinschaftsarchivs erweitert, sondern auch die Diversität in der Region abgebildet und der Bevölkerung zugänglich gemacht. Neben einer jeweils dem Ausstellungsthema angepassten Begleitschrift werden auch die neu erstellte Archiv-Website und ein Social-Media-Kanal genutzt, um die Projektergebnisse zu kommunizieren.</p> <p>So kann das Archiv seine Präsenz im digitalen und realen Raum erweitern und sein Standing als kulturelle Institution stärken.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/140/sehen-und-verstehen-fotografie-im-gemeinschaftsarchiv-walgau?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/140?view=frame Wed, 28 Aug 2024 11:17:26 +0200 E_06/2016_W_Seilbahn Schnifis_Seilweggenossenschaft Schnifis-Schnifisberg <p>Die Revitalisierung der Seilbahn Schnifis umfasst<br /> 1) die Anschaffung eines Kleinbusses zur Abdeckung von Spitzenzeiten und Transport von Wirtschaftsgütern / Materialbeschaffung für die Gastronomie.<br /> 2) Die Anlage eines neuen Parkplatzes im Tal.<br /> 3) Die bauliche Verbesserung der Bergstation und der angeschlossenen Gastronomie 'Henslerstüble' einschließlich einer Vergrößerung der Küche, der Ausbau der WC-Anlagen und Lagerräume.<br /> 4) Die Planung eines familienfreundlichen Außenbereichs (Kinderspielbereichs).<br /> 5) Für die Durchführung dieser Maßnahmen und die strategische Weiterentwicklung der Seilbahn ist die Unterstützung der ehrenamtlichen Geschäftsführung der Genossenschaft durch eine 35%-Stelle geplant.<br /> Der Antrag ist im Zusammenhang mit dem LEADER-Projekt 'Dreiklang IV – Freizeitinfrastruktur' zu sehen und ergänzt diesen.</p> <p>Beide Projekte gemeinsam werden mit der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH abgestimmt.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/22/seilbahn-schnifis?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/22?view=frame Mon, 26 Aug 2024 11:54:16 +0200 E_11/2017_B_Servus Vorarlberg!_Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH <p>Die Tourismusregion Montafon wie auch die Alpenregion Bludenz schaffen in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg ein Pilotprojekt zur Stärkung von MitarbeiterInnen im Tourismus in Vorarlberg. Eine stärkere Bindung wie auch das Gefühl des „Willkommens“ soll insbesondere für neue MitarbeiterInnen mit gestärkt werden. Wissen und Bewusstsein für regionale Kultur und Sprache sowie dessen Erleben stehen dabei im Mittelpunkt. Eine nachhaltige Integration von teils neuen MitarbeiterInnen sowie die Wissensvermittlung über regionale Besonderheiten, Sprache und unsere typische „Gastfreundschaft auf Vorarlberger Art“ werden besonders gefördert. &nbsp;<br /> Es werden als Basis für das regionale Pilot-Projekt verschiedene Schritte wie folgt im Pilotprojekt geplant und umgesetzt: 1. Das kompakte Erfassen und Vermitteln von regionalen Besonderheiten der Region. 2. Es werden Erlebnisse für MitarbeiterInnen im Tourismus als Erlebnis organisiert . 3. Wissen über regionale Besonderheiten, Sprache und Kultur werden zum einen durch spannende Kurzworkshops und Meetings vermittelt. Diese schaffen und fördern zudem die Grundlage für den notwendigen sozialen Kontakt und Austausch für die TeilnehmerInnen. 4. Zum anderen: das Erlebte wie auch die Workshops werden durch eine digitale Lernplattform in leicht verständlicher und ansprechender Art unterstützt. Dies wird hier in Ansätzen aufgebaut. 5. Weiters wird ein Basiskonzept für regionale Anlaufstellen für Tourismus-MitarbeiterInnen zur Information vor Ort geschaffen. Die „Willkommenskultur für MitarbeiterInnen“ soll gestärkt werden. Die Bezirkshauptstadt Bludenz ist die Mitte des 5-Tälersterns, somit Ausgangspunkt für Reisen in alle Talschaften und daher kommt ihr eine erhöhte Bedeutung zu. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Umsetzung wird dabei möglichst im Raum Bludenz-Bürs-Nüziders als Zentrum der Alpenregion angesetzt.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/82/servus-vorarlberg?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/82?view=frame Tue, 17 Sep 2024 10:32:39 +0200 E_11/2022_W_Soziale Nahversorgung_ARGE Soziale Nahversorgung <p>Die Dorfgemeinschaft ist ein wichtiger Garant für die Lebensqualität der BürgerInnen in unseren Dörfern. Der soziale Zusammenhalt, das Miteinander und das gemeinsame Engagement werden immer wichtiger, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern und unsere bestehende, hohe Lebensqualität für alle zu erhalten.</p> <p>Dabei kommt dem Bürgerservice und ehrenamtlichen sozialen Einrichtungen in der Gemeinde als Brückenbauer für BürgerInnen zu bestehenden Angeboten und zu sozial engagierten BürgerInnen und Vereinen eine wichtige Rolle zu. Die Funktion des Bürgerservice soll aufgewertet werden von einer Verwaltungseinheit hin zu einem „Seismografen“ für Entwicklungen im Dorfgeschehen sowie zur Informationsdrehscheibe. Der Bürgerservice wird weiterentwickelt und neue Stellenprofile für die MitarbeiterInnen (Modellstellen) erarbeitet.</p> <p>In Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband, dem Verein Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung und acht Modellgemeinden, aus dem Bregenzer Wald und Walgau, will dieses Projekt somit einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung und Förderung der sozialen Nahversorgung leisten.</p> <p>Dabei soll achtsam mit bestehenden Strukturen umgegangen werden und das bestehende Know-how der Gemeinden, der bestehenden politischen Strukturen und von Facheinrichtungen gezielt zur Qualifizierung von Gemeindebediensteten und der für soziale Anliegen engagierten Ehrenamtlichen genutzt werden.</p> <p>Folglich werden in Workshops, Fachtagungen und Fokusgruppen alle zentralen Stakeholder in das Projekt eingebunden und als Erkenntnis aus dem Prozess soll eine Anleitung zur nachhaltigen Qualifizierung von Bürgerservice MitarbeiterInnen und ehrenamtlich engagierten Personen und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen (Hardware – Soziale Kontaktflächen) für alle Gemeinden in Vorarlberg zur Verfügung stehen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/127/soziale-nahversorgung?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/127?view=frame Mon, 26 Aug 2024 11:43:36 +0200 E_10/2018_B_Stadtmuseum Bludenz - Neues Leben in alten Räumen_Stadt Bludenz <p style="margin-left:1.6pt">Der in den vergangenen Jahren vielfach aufgezeigte aktuelle Krise des Stadtmuseums Bludenz soll im Projekt dadurch begegnet werden, dass die Stadt an einem prominenten Standort eine attraktive Ausstellung mit der Möglichkeit der Gestaltung eines zeitgemäßen Vermittlungsprogramms erhalten soll, das einen bedeutenden Teil der Stadtgeschichte abdeckt. Dadurch soll die Position von Bludenz im Kontext der regionalen Museen im südlichen Vorarlberg herausgestrichen werden. Aufbauend auf einer Bauaufnahme und einer Auswertung des historischen Befunds wird ein Konzept für die Gestaltung einer Ausstellung in den Räumlichkeiten des unter Denkmalschutz stehenden Oberen Tors ausgearbeitet. Dabei werden bauliche Maßnahmen geplant, die eine zeitgemäße Nutzung der Räumlichkeiten ermöglichen. Die Ausstellung soll auf Themen der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Geschichte der Stadt und Region Bludenz fokussieren und vor allem auf die Zielgruppe Familien abgestimmt sein. Dafür werden entsprechende Objekte der Sammlung des Stadtmuseums ausgewählt und integriert. Darüber hinaus wird mit adäquaten gestalterischen und technischen Mitteln ein durchgängiger roter Faden durch die Ausstellungsräumlichkeiten ermöglicht. Ein Raum wird für kleinere Veranstaltungen und Workshops vorgesehen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/92/stadtmuseum-bludenz---neues-leben-in-alten-raeumen?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/92?view=frame Wed, 14 Aug 2024 10:28:55 +0200 E_05/2022_W_Stein.um.bruch Ludesch 2035_Agrargemeinschaft Stocklosungsfonds Ludesch <p style="margin-left:1.6pt">Seit Generationen steht der Steinbruch Ludesch mitten im Walgau für die Bereitstellung von Ressourcen: von Baumaterialien über Rohstoffe zur Zementproduktion und aktuell wieder als Baustoffressource.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Nach Ende der Abförderung bietet sich die einzigartige Möglichkeit einer innovativen Nachnutzung, indem unterschiedlichste Personen(gruppen) aus den verschiedensten Bereichen (Wirtschaft, Freizeit, Kultur, Kunst, Sport, Tourismus, etc.) und mit vielfältigen Interessen eingebunden werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Der Ressourcenabbau soll sich bereits jetzt (und bis zum Ende der Abförderung) an den zu erarbeitenden Anforderungen dieser Stakeholder orientieren und so die Grundlage für ein besonderes und weit über die Region (Walgau, Vorarlberg, Bodenseeraum) ausstrahlendes und nutzenstiftendes Konzept schaffen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Über den gesamten Zeitraum des Projektes werden Gruppen aus den verschiedensten Bereichen der Bevölkerung (Politik, Kultur, Sport, Vereine, etc.) zusammenkommen, um den Steinbruch und seine Möglichkeiten zu entdecken, zu erleben und schlussendlich daraus Neues/Ideen zu erschaffen. Dieser Explorationsprozess soll dabei nicht nur im Steinbruch selbst stattfinden, sondern gleichzeitig von regelmäßigen Informationsveranstaltungen mit verschiedensten Einblicken für die Gemeinden begleitet werden.</p> <p>Die Öffnung des Steinbruchs soll so weit wie möglich schon in dieser Phase erfolgen – mit einer laufenden Präsentation wird vor Ort eine durchgehende Informations- und Kommunikationsmöglichkeit genutzt um über das Projekt (aktueller Stand, Termine/Veranstaltungen …) zu informieren und gleichzeitig neue zusätzliche Ideen zu integrieren.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/121/stein-um-bruch-ludesch-2035?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/121?view=frame Mon, 26 Aug 2024 11:34:05 +0200 E_06/2016_V_Sternwanderung zum Mitdafinerhus_Ouschan Johannes <p>Anlässlich des 10jährigen Jubiläums der Sozialwohnform "Mitdafinerhus" will die Projektgruppe einen ganzen Tag mit verschiedenen Workshops, Impuls- und Fachvorträgen, Dialog- und Begegnungsrunden, Info- und Wissenscenter, kulturellem Angebot, Marktplätzen, Begegnungszonen und Plätzen, Kindermalwerkstatt und vielem mehr gestalten und dazu in Form einer Sternwanderung einen bunten Querschnitt der zivilen Bevölkerung aus allen Teilen des Vorderlandes einladen. Ziele sind: Bekanntheitsgrad des mitdafinerhus zu erhöhen. Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den demographischen Wandel und den damit verbundenen Auswirkungen für Menschen mit verschiedensten sozialen Bedürfnissen. Durch die Sternwanderung kommt noch der Aspekt der Region durch die gemeinschaftliche Begehung von unterschiedlichen Wanderwegen&nbsp; hinzu, die alle letztlich zum Aktionstag führen. Dies und die unterschiedlichen Angebote des Tages zeigen eindrücklich auf, was alles auf Grund zivilgesellschaftlicher Initiativen machbar ist. So kann dieser Tag des Miteinanders einerseits motivieren und anderseits als Vorbild dienen. Auch das mitdafinerhus ist aus so einer Initiative entstanden und diese Botschaft soll wirksam transportiert und erfahrbar gemacht werden, so dass in weiterer Folge vermehrt Projekte umgesetzt werden können.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Die Sternwanderung wird am Sonntag, 2. Juli 2017 stattfinden. Alle sind herzlich dazu eingeladen.</strong></p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/60/sternwanderung-zum-mitdafinerhus?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/60?view=frame Mon, 26 Aug 2024 11:26:33 +0200 E_06/2021_W_Tauschlädele_Häs tuscha - Verein zur Stärkung des ReUse-Gedankens und des Sozialkapitals <p style="margin-left:9.0pt">Aus der Durchführung von Kleidertauschpartys entstand das Bedürfnis nach einem Ort, wo dem ReUse-Gedanken regelmäßig und verlässlich nachgegangen werden kann.</p> <p style="margin-left:7.0pt; margin-right:0cm">Aus dem Wegwerfprodukt Kleidung wird eine wertvolle Ressource gemacht, die auch dann noch genützt wird, wenn man sich selber daran sattgesehen hat oder rausgewachsen ist. Nicht mehr benützte Kleidungsstücke erfahren eine Aufwertung. Sie finden im Tauschlädele neue begeisterte Nutzer*innen oder werden einer neuen Bestimmung zugeführt, ohne im Müll zu landen. Der ReUse-Gedanke wird hier besonders gefördert, ohne zwangsläufig auf eine Bedürftigkeit abzuzielen.</p> <p style="margin-left:7.0pt; margin-right:0cm">Der Verein Häs tuscha entwickelt in der Region Blumenegg, in Thüringen, einen Ort, das Tauschlädele, an dem anhand von nicht-monetären Maßstäben regelmäßig und verlässlich getauscht werden kann. In weiterer Folge kann die Produktpallette in Form von thematischen Schwerpunkten zusätzlich zu Häs und Accessoires ausgeweitet werden.</p> <p>Die Räumlichkeiten des neuen Tauschlädeles werden hergerichtet und zu regelmäßigen Öffnungszeiten geöffnet sein. Es wird von ehrenamtlich Aktiven betreut.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/114/tauschlaedele?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/114?view=frame Mon, 19 Jul 2021 00:00:00 +0200 E_02/2019_V_Torkelbaum - A Stuck Röthner Gschicht erhalta!_Gemeindeamt Röthis <p style="margin-left:1.6pt">Ein schützenswerter und geschichtsträchtiger Torkelbaum (Weinpresse), dessen Alter auf das Jahre 1674 rückdatiert werden konnte, war im nunmehr aufgelassenen Gasthaus Torkel in Röthis aufgestellt. Um den schützenswerten Torkelbaum erhalten, der regionale Bevölkerung näherbringen und die Weintradition von Röthis damit weiter unterstreichen zu können, soll der Baum nun in Röthis aufbewahrt und ausgestellt werden. In unmittelbarer Nähe des denkmalgeschützten Schlößle unterhalb eines schönen Weinbergs soll dafür ein Gebäude zur witterungsgeschützten Aufstellung errichtet werden. Der Torkelbaum soll ein Highlight in bereits jährlich durchgeführten Weinwanderungen und bei Schulexkursionen zum Schlößle in Röthis werden. Zusätzlich werden, im Schlößlekeller Räume für Wein- und Mostverkostungen, Veranstaltungen und weitere geschichtliche Weinbauutensilien (Werkzeuge,…) (Stichwort: Kleinmuseum) adaptiert.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/93/torkelbaum---a-stuck-roethner-gschicht-erhalta?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/93?view=frame Mon, 26 Aug 2024 11:07:59 +0200 E_08/2020_B_Treffpunkt Spinnerei Klarenbrunn_Fabrik Klarenbrunn Immobilien GmbH <p style="margin-left:1.6pt">Es soll ein Seminar- und Veranstaltungsraum entstehen, der von und mit der Bevölkerung genutzt werden kann. Für die Nutzung gibt es drei Möglichkeiten:</p> <ul> <li>Eigenständige Nutzung der Infrastruktur für Vereine und Initiativen</li> <li>Umsetzung von Bürgerbeteiligungsprojekten und Bürger initiierten Projekten mit der Fabrik Klarenbrunn als Unterstützerin</li> <li>Ergänzung des kulturellen Veranstaltungsangebots für die breite Bevölkerung mit der Fabrik Klarenbrunn als Veranstalterin</li> </ul> <p>Um dies zu realisieren wird im Projekt folgendes umgesetzt: bauliche Maßnahmen, Angebot für die Nutzung eines Seminar- und Veranstaltungsraumes, kulturelles Angebot, Leitfaden und Information für Nutzer (Vereine)</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/107/treffpunkt-spinnerei-klarenbrunn?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/107?view=frame Mon, 26 Aug 2024 11:05:04 +0200 E_09/2016_V_Türen öffnen_Marktgemeinde Rankweil <p>Nicht alle Kinder haben die gleichen Chancen, soziale Herkunft und ökonomische Bedingungen beeinflussen stark die Bildungs-und Entwicklungsmöglichkeiten. Durch die gesellschaftliche Entwicklung (immer mehr Kinder nicht deutscher Muttersprache, frühe Berufstätigkeit beider Eltern) kommt den Kleinkindbetreuungseinrichtungen eine immer größere Bedeutung in der Begleitung der Sprach- und Sprechentwicklung zu.<br /> Rankweil bemüht sich als Modellgemeinde für das Projekt „Netzwerk mehr Sprache“ und mit dem&nbsp; Projekt „Kein Kind zurücklassen“ um mehr Chancengerechtigkeit auf unterschiedlichsten Ebenen. Das Projekt "Türen öffnen" enthält drei unterschiedliche Maßnahmen:</p> <ul> <li>Durch die einheitliche und durchgängige Qualifizierung von pädagogisch Tätigen im Kleinkindbereich mittels eines attraktiven, kostenlosen Fortbildungsprogamms in der Region, soll die Qualität in Bezug auf das Thema Sprache in den Kleinkindbetreuungseinrichtungen erhöht werden.</li> <li>Durch das Angebot „ExpertInnengespräche“ bekommen die Einrichtungen die Möglichkeit, für ihre ganz konkrete und aktuelle Frage eine/n Expertin/Experten aus dem sozialen Nahraum ins Team zu holen. Längerfristig können sie diese Form ganz unabhängig von ExpertInnenlisten für ihre Institution nutzen.</li> <li>Die Stammtische sollen ein Ort der Begegnung und eine Informationsplattform sein, aber auch der Ort, an dem die Bedürfnisse und Wünsche der MitarbeiterInnen aus dem Kleinkindbetreuungsbereich Raum und Gehör bekommen.</li> </ul> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/64/tueren-oeffnen?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/64?view=frame Mon, 26 Aug 2024 10:59:49 +0200 E_11/2022_V_üser Dorfregal_Beck Conny <p style="margin-left:1.6pt">Sowohl im Handel als auch in der Landwirtschaft landen viele wertvolle Lebensmittel im Abfall. Auch im Kontext eines Dorfladens oder in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben. Mit „üserm Dorfregal“ soll diese Verschwendung von Lebensmitteln in Viktorsberg minimiert werden. Wir verarbeiten die Nahrungsmittel, die sonst verderben würden und betreiben Bewusstseinsbildung bei der Viktorsberger Bevölkerung, damit auch in den Privathaushalten weniger Biomüll anfällt. Außerdem ist uns Regionalität wichtig. Der lokale Vertrieb landwirtschaftlicher Produkte soll durch unser Projekt eine neue Bühne bekommen und vermehrt in das Bewusstsein der ViktorsbergerInnen rücken.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/131/ueser-dorfregal?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/131?view=frame Thu, 13 Jul 2023 13:01:50 +0200 E_03/2017_V_USGNUTZT - was im Leerstand möglich ist_Narozny Petra <p>Das Thema Leerstand wird in Vorarlberg bisher vor allem in Zusammenhang mit leistbarem Wohnraum diskutiert. Dabei gibt es zahlreiche weitere spannende Politik- und Handlungsfelder (Ortsbild, Nachverdichtung, Kulturlandschaft,...), die mit dem flächendeckenden Leerstand verbunden sind. Außerdem bieten Leerstände Raum für innovative und kreative Zwischen- und Nachnutzungen. Zwischennutzung meint dabei die temporäre, häufig kostenlose Bespielung von Räumlichkeiten und ist eine Methode der Stadtentwicklung um Leerstand zu mobilisieren.<br /> Im Rahmen des Projekts wird ein derzeit leerstehendes, geschichtsträchtiges Haus (zunächst Presshaus später Tischlerwerkstatt) im Zentrum von Röthis für drei Tage bespielt und mit Leben erfüllt. Das Haus öffnet sich für alle, beginnend beim Vorplatz im Torkelweg und damit sichtbar im Außenraum. Das Thema Leerstand wird aus mehreren Perspektiven beleuchtet.<br /> Unterschiedlichen Veranstaltungsformate (z.B. offenes Büro, geführte Spaziergänge) werden erprobt. Die Veranstaltungen werden über unterschiedliche Medien gezielt beworben. Dadurch werden unterschiedliche Bevölkerungsgruppen angesprochen und für das Thema Leerstand informiert und sensibilisiert.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/68/usgnutzt---was-im-leerstand-moeglich-ist?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/68?view=frame Wed, 19 Apr 2017 00:00:00 +0200 E_08/2017_VWB_Vermarktungsdrehscheibe VWB_Garten Vorarlbergs <p>Mit dem Projekt „Vermarktungsdrehscheibe Vorderland-Walgau-Bludenz (VWB)“ werden die laufenden Aktivitäten im Bereich regionaler Produkte (und deren Vermarktung) der Regionen Vorderland-Feldkirch und Walgau sowie der Stadt Bludenz gekoppelt. Somit entsteht ein gemeinsames Marktpotential (Produktpallette und Absatz), welches die Entwicklung einer wirtschaftlich tragfähigen Trägerstruktur ermöglicht, die in weiterer Folge durch die Partnerbetriebe (aus Landwirtschaft, Handel, öffentliche Großküchen, Gastronomie etc.) (mit-)getragen werden soll. Ziel des Projekts ist es, den Grundstein für die Gründung dieser Trägersstruktur zu legen. Bis dahin ist ein hohes Maß an Bewusstseinsbildung und Überzeungungsarbeit zu leisten, um möglichst viele Partnerbetriebe aus allen Bereichen (Produktion, Logistik, Vertrieb, Verbraucher) von den Vorteilen einer gemeinsamen Vermarktungsstruktur zu überzeugen und in diese zu integrieren.</p> <p>Das Projekt baut auf bereits vorhandenen Strukturen (z.B. Regionalmarkt Vorderland, div. Initiativen im Walgau, div. Aktivitäten in Bludenz) auf, welche nun zusammengeführt werden. Auch auf langjährige Erfahrungen und ausführliche Analysen im Bereich regionaler Lebensmittel in den beteiligten Regionen kann zurückgegriffen werden. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg/Ländle Marketing werden zusätzliche Synergien gehoben und die Zielsetzungen der Ökoland-Strategie auf regionaler Ebene umgesetzt. Die Vermarktungsdrehscheibe VWB soll direkter Vertragspartner aller Partnerbetriebe werden.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/79/vermarktungsdrehscheibe-vwb?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/79?view=frame Mon, 26 Aug 2024 10:30:54 +0200 E_12/2015_VWB_Vernetzung Landwirtschaft_Verein Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung; GF Sinnfabrik <p>Das Projekt will durch aktive Recherchen bei zentralen Stakeholdern einen Überblick über bestehende und evtl. im Zuge dieser LEADER-Periode in Entwicklung stehender Projekte geben, die Vermarktung, Logistik und den Vertrieb von regionalen Produkten im Fokus haben. Es arbeitet Koordinationsnotwendigkeiten zur Vernetzung von Akteuren heraus.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/34/vernetzung-landwirtschaft?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/34?view=frame Mon, 26 Aug 2024 10:19:34 +0200 E_09/2015_W_Vertrauen am Markt für die Sennerei Schnifis_Sennerei Schnifis reg. GenmbH <p>Die Projektmaßnahmen sollen einerseits den Marktauftritt der Sennerei stärken, andererseits sollen die Mitglieder und Mitarbeiter der Sennerei Selbstbewusstsein für eine neuerliche Innovationsoffensive entwickeln. Durch intensive Vernetzung und Austausch der Akteure, vom Landwirt bis zum Käsegenießer und durch sektorübergreifende Zusammenarbeit, sollen in dieser Phase weitere innovative Projekte mit Vorzeigecharakter initiiert werden. Die Nutzung und Entwicklung des Nachhaltigkeitspotentials der Sennerei schafft regionalen Mehrwert.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/2/vertrauen-am-markt-fuer-die-sennerei-schnifis?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/2?view=frame Tue, 17 Sep 2024 09:06:41 +0200 E_10/2019_V_VogelfreiRAUM - Kulturcafé_vogelfreiRAUM - Verein für Begegnung und kulturelle Vielfalt <p>Ein Leerstand wird genützt und für die Bevölkerung zugänglich gemacht. Ein offenes Angebot an kulturellen Veranstaltungen belebt den Raum, den Ort, die Gemeinde und wirkt darüber hinaus. Menschen können sich aktiv einbringen dürfen aber auch nur Besucher*innen sein.</p> <p>Der seit geraumer Zeit leerstehende Raum des ehemaligen Vogelsbergers an der Ringstraße in Rankweil wird zum Raum der Begegnung und der kulturellen Vielfalt. Formate wie Erzählcafé, Lesungen, musikalische Darbietungen, Zirkus, Märchen, Yoga, Theater und Tanz werden dargeboten. Der Verein sieht sich als organisierende Struktur um Menschen die Möglichkeit zu geben ihr Talent zu teilen und einen niederschwelligen Zugang zu kulturellem Angebot und gesellschaftlicher Teilhabe für alle zu schaffen. Der Gedanke der Gemeinnützigkeit und Partizipation soll hier sichtbar sein und gelebt werden. Außerdem sind auch bestehende Vereine/Gruppen/Akteur*innen eingeladen sich hier zu vernetzen und einzubinden. Als Ziel soll ein buntes Miteinander entstehen, das durch Begegnung Neues schafft und sich bereichernd auf ein gemeinschaftliches Leben und Auskommen wirkt.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/102/vogelfreiraum---kulturcafe?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/102?view=frame Wed, 14 Aug 2024 10:48:52 +0200 E_05/2020_W_walgenau°_Regio Im Walgau <p>Walgenau° ist eine Online-Wissensplattform für Volks- und Mittelschulen, die der Stärkung der regionalen Identität zum Walgau dient. Mit den 13 Modulen in den 4 unterschiedlichen Themenbereichen (Natur&amp;Umwelt, Kultur&amp;Gesellschaft, Wohnen&amp;Arbeit, Soziales&amp;Zukunft) erleben die Schülerinnen und Schüler einen abwechslungsreichen, interaktiven Zugang zur Region Walgau, die Verbundenheit schafft und die Region nachhaltig erlebbar macht.</p> <p>Es gibt einerseits Module, die mit einer Expertin/einem Experten gebucht werden können, andererseits gibt es Module, die die Lehrpersonen eigenständig mit den Schülerinnen und Schülern erarbeiten können. Inhaltlich basieren die Module auf faktenbasiertem Wissen der Expertinnen und Experten der Region, die durch ihr Erfahrungswissen einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, der Stärkung der regionalen Identität gerecht zu werden.</p> <p>Das Bildungsprojekt ist in zwei Phasen unterteilt:<br /> Die <strong>erste Projektphase</strong> erfolgte im Zeitraum von 3 Jahren (Oktober 2017- Oktober 2020): Diese beinhaltet folgende Zielsetzungen: Von der Konzeption, über die Entwicklung der inhaltlichen Themen, der Entwicklung der Webseite bis hin zur Erarbeitung der ersten 13 Module zu drei verschiedenen Themenbereichen und unterschiedlicher, zeitlicher Dauer (Unterrichtseinheit, Projekthalbtage). Mit einer Pilotphase wurden die Webseite und die Module von 5 Schulen getestet.</p> <p>Auf Basis dieser Ergebnisse erfolgt <strong>Projektphase 2.</strong></p> <p>Ziel der Projektphase 2 (Juli 2020 bis Juni 2022) ist es, dass alle 21 Volksschulen und 6 Mittelschulen im Walgau die Webseite kennen, damit die Lehrpersonen über die Vielfalt und die Möglichkeiten von walgenau° informiert sind und die Angebote aktiv nutzen. Es werden bestehende Module innerhalb der Themenbereiche überarbeitet und erweitert sowie neue Module entwickelt und implementiert. Die Erfahrungswerte der Pilotphase dienen als Grundlage für die Überarbeitung der Webseite. Eine Umstrukturierung von aktuell 4 Themenbereichen (Natur&amp;Umwelt, Kultur&amp;Gesellschaft, Wohnen&amp;Arbeit, Soziales&amp;Zukunft) auf nur mehr 2 Themenbereiche (Natur&amp;Umwelt&amp;Zukunft, Kultur&amp;Gesellschaft&amp;Soziales) soll auch in Projektphase 2 umgesetzt werden. Die Inhalte der bereits bestehenden Module bleiben erhalten, sie werden lediglich einem anderen überarbeiteten Themenbereich zugeordnet.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/105/walgenau0?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/105?view=frame Thu, 20 Aug 2020 00:00:00 +0200 E_11/2024_W_Wohnen in Vorarlberg Süd_Regio Im Walgau <p>Leistbares, altersgerechtes, generationenübergreifendes und klimafittes Wohnen, der Umgang mit Leerstand und die Mindernutzung von Gebäuden sind nur einige Schlagworte in der aktuellen Debatte zum Thema „Wohnen“. Welche Hebel und Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen dabei? Welche Schwerpunkte sollen sie angesichts der Fülle an Herausforderungen und Erwartungshaltungen setzen? Mit dem Projekt „Wohnen in Vorarlberg Süd“ widmen sich erstmals 37 Gemeinden im Süden Vorarlbergs über Gemeinde- und Regionsgrenzen hinweg diesen Fragen. Es sind dies die Stadt Bludenz, die Gemeinden Brand und Bürserberg sowie die Mitgliedsgemeinden der Regios Klostertal-Arlberg, Großes Walsertal, Im Walgau und des Standes Montafon, organisiert und koordiniert im Sozialplanungsraum „Vorarlberg-Süd“.</p> <p>Im Rahmen des Projekts werden sie</p> <ul> <li>eine gemeinsame Erhebung von Grundlagen (z.B. bestehender Strategien zum Thema Wohnen auf Landes-, Regions- und Gemeindeebene) durchführen</li> <li>eine quantitative Sozialraumanalyse für den definierten Sozialplanungsraum „Vorarlberg Süd“ umsetzen (Sozialplanungsräume Vorarlberg: https://www.gemeindeverband.at/Themen/Gesellschaft_und_Soziales)</li> <li>auf Basis der Erhebungen und Analyse gemeinsam mit den Gemeinden Handlungsmöglichkeiten auf örtlicher, überörtlicher, regionaler und überregionaler Ebene identifizieren</li> <li>mögliche Maßnahmen für aktuell dringliche Themen (wie z.B. altersgerechtes Wohnen, generationenübergreifendes Wohnen, Siedlungsarbeit) entwickeln und die passende Bearbeitungsebene (örtlich, überörtlich, regional oder überregional) dafür ableiten</li> <li>das Wissen und die Kompetenzen in den Gemeinden zum Thema „Wohnen“ stärken.</li> </ul> <p>Am Ende des Projekts sollen die beteiligten Gemeinden eine fundierte Arbeits- und Diskussionsgrundlage für zukünftige wohnungspolitische Entscheidungen haben und wissen, welche Kooperationsräume in Vorarlberg Süd sich für mögliche Umsetzungen zur Schaffung von Wohnraum in ihrem Wirkungsbereich und im Rahmen ihrer Möglichkeiten anbieten.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/142/wohnen-in-vorarlberg-sued?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/142?view=frame Tue, 03 Dec 2024 09:34:33 +0100 E_02/2022_V_Zämmako z‘Wyllar_Römisch-katholische Pfarrpfründe zum göttlichen Herzen Jesu <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">In der Dorfmitte von Weiler entsteht das neue Pfarrheim mit neuem Treffpunkt und Veranstaltungsort.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Darin entsteht ein neuer großer Mehrzweckraum für 40 Personen (Chorproben, Versammlungen, Vorträge, Sitzungen, Fitness, usw.), ein kleinerer Mehrzweckraum für 25 Personen (Jugendraum) und ein Saal für 100 Personen (Agapen, Roratefrühstück, Seniorenveranstaltungen, Sitzungen, Besprechungen, private Feiern, Singabende, Totenmahl, uvm). Eine professionell ausgestattete Caterer-Küche bietet die Möglichkeit einer Top-Bewirtung der Veranstaltungen. Das Haus ist zur Gänze barrierefrei. Ein barrierefreier und Rollstuhl gerechter Vorplatz mit einer schattenspendenden Baumgruppe - eingefasst durch eine großläufige Sitzstufe, die die Besucher zum Verweilen einlädt - bietet Möglichkeiten für Kommunikation und Begegnung.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Bei der Gestaltung der Außenbereiche wird auf ökologische Kriterien und auf eine Anpassung an den Klimawandel geachtet. Die Räumlichkeiten werden niederschwellig zur Miete angeboten und können von verschiedensten Akteuren aus dem gesamten Vorderland und darüber hinaus genutzt werden.</p> <p>Ein neuer Begegnungsort für alle Zielgruppen, für Weiler und darüber hinaus wird geschaffen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/116/zaemmako-z-wyllar?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/116?view=frame Mon, 19 Aug 2024 11:46:40 +0200 E_05/2018_V_Zemma Wirta_Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland <p>Rankweil ist bekannt als Gemeinde in der es nach wie vor viele traditionelle Gasthäuser gibt. Aufgrund wirtschaftlicher Veränderungen, die auch vor Rankweil nicht halt machen, gilt es diese gewachsenen Strukturen nachhaltig zu stärken. Eine "softe" Maßnahme, die ohne große bauliche Veränderungen auskommt, ist das hier vorliegende Projekt, dessen Ziel es ist, eine Dachmarke für die Rankweiler Gastronomie sowie individuelle Konzepte für die teilnehmenden Betriebe zu entwickeln.</p> <p>In der Dachmarke (Kulinarium Rankweil) werden die Ergebnisse aus der Analysephase (AP3) festgehalten und Werte und Haltungen der Rankweiler Gastronomie definiert (AP4) und nach außen kommuniziert (AP2). Die Dachmarke bezieht außerdem die Leitlinien "Nachhaltigkeit, Regionalität und Gastfreundschaft" der Tourismusstrategie 2020 des Landes Vorarlberg mit ein.</p> <p>Zusätzlich sollen auf Basis der Analyse und der gemeinsamen Dachmarke individuelle Konzepte für die acht teilnehmenden Betriebe entwickelt werden (AP5), die den Unique Selling Point (USP) eines jeden Betriebs hervorheben. Bei diesen Konzepten handelt es sich um kulinarische Angebote, die für verschiedene Veranstaltungen angeboten werden können (z.B. Kongresse, Geburtstage, Feste,...). Die Konzepte sollen die Geschichte und Eigenständigkeit eines jeden Betriebs hervorheben und, sofern möglich, auch Plätze/öffentliche Räume die mit dem Gasthaus in Verbindung stehen miteinbeziehen.</p> <p>Die entwickelten Konzepte können aber auch gemeinsam gebucht werden und münden am Projektende in einer großen, gemeinsamen Veranstaltung.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/87/zemma-wirta?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/87?view=frame Mon, 26 Aug 2024 10:04:30 +0200 E_03/2017_WB_Zirkus macht Leute II_Bont Sarah <p>Das Projekt soll Kindern/Jugendlichen aber auch spielfreudigen Erwachsenen im Raum Bludenz/Bürs/Nüziders/Ludesch die faszinierende Welt des neuen Zirkus näher bringen und ihnen die Möglichkeit geben über Zirkustraining ihre Selbstentwicklung zu fördern. Im neuen Zirkus dominieren theatrale Formate, denen ein dramaturgisches und ästhetisches Gesamtkonzept zu Grunde liegt. Die Zirkustechniken werden zum Ausdrucksmittel. Dadurch wird es den Kindern ermöglicht neue Wege im Umgang mit sich selbst, mit anderen, ihrem Körper und ihren Emotionen zu finden. Körperbeherrschung, Selbstvertrauen, Authentizität und gemeinsames Erschaffen stehen im Vordergrund.<br /> Im Zuge dieses Projektes werden Konzepte erstellt für:</p> <ul> <li>Projekt- und Ferienwochen sowie Kinderbetreuung an Schulen,</li> <li>Zirkuswerkstatt / Zirkustraining</li> <li>Familienzirkus (gemeinsame Zirkusstunden mit Oma/Opa, Mama/Papa)</li> </ul> <p>Diese Konzepte werden an verschiedenen Schulen und bei außerschulischen Institutionen präsentiert und angeboten.<br /> Über Mitmachzirkusse, bei denen verschiedene Zirkusdisziplinen ausprobiert werden können, sollen Kinder und Jugendliche einen ersten Eindruck gewinnen und ein wenig Zirkusluft schnuppern.<br /> Auch soll über die Zusammenarbeit mit der Caritas Flüchtlingen die Möglichkeit geboten werden an Zirkusstunden und Workshops teilzunehmen.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/69/zirkus-macht-leute-ii?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/69?view=frame Mon, 26 Aug 2024 09:33:21 +0200 E_05/2018_V_Zukunftskonzept Löwen Laterns_Zukunft Löwen Laterns <p>Aktuell ist das bewohnte Gebiet der Gemeinde Laterns ohne Gasthaus, das auch unter der Woche geöffnet hat. Der Gasthof Löwen in Laterns hat nur noch am Wochenende geöffnet.<br /> Aus dem Projekt Gasthaus2020 ging hervor, dass sowohl von Seiten des Wirtepaares, als auch von der Gemeinde und dem Tourismusverein Laterns Interesse besteht sich über die weitere Zukunft des Hauses, als einem zentralen Punkt von Laterns Thal, Gedanken zu machen.<br /> In einem fünfstufigen Prozess sollen Ideen geschaffen und konkretisiert sowie mögliche Entwicklungsszenarien festgelegt werden. Der Prozess umfasst folgende Schritte:</p> <ul> <li>Exkursion zu Beispielen guter Praxis,</li> <li>Workshop I zur Sammlung von Ideen,</li> <li>Detailgespräche um Rahmenbedingungen der Ideen zu klären</li> <li>Workshop II zur Konkretisierung und Reihung der Ideen</li> <li>sowie eine Nachbesprechung in der Projektgruppe, in der die weitere Vorgehensweise definiert wird.</li> </ul> <p>Bei der Exkursion und den beiden Workshops wird eine breitere Personengruppe aus der Gemeinde (Wirtschaft, Tourismus, Soziales) eingeladen um eine interdisziplinäre Arbeitsweise zu sichern.<br /> Aktuell ist der Ausgang des Prozesses offen, dass heißt, dass auch andere Nutzungen als eine gastronomische anzudenken sind.</p> https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/89/zukunftskonzept-loewen-laterns?view=frame https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/89?view=frame Tue, 17 Sep 2024 15:55:45 +0200
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<title>t-Point - Leader-VWB: Öffentliche Projekte</title>
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<description>Liste der öffentlichen Projekte</description>
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<copyright>t-Point - Leader-VWB</copyright>
<pubDate>Mon, 16 Dec 2024 07:49:06 +0100</pubDate>
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<title>t-Point - Leader-VWB: Öffentliche Projekte</title>
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<title>E_06/2023_V_AbwaschMOBIL_Marktgemeinde Rankweil</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Wenn Vereine, Gemeinden, Schulen, Kindergärten oder Privatpersonen Feiern planen und dabei eine größere Anzahl an Gästen bewirten, ist eine Flut an Papptellern, Einwegbechern und Einwegbesteck oft das Ergebnis. Unnötiger Müll wird produziert. Dieses Problem möchte die Marktgemeinde angehen, ihrem Umweltleitbild gerecht werden und Abfall auf ein Minimum reduzieren.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Dafür kauft die Marktgemeinde einen mobilen Abwaschanhänger. Dieser kann bei der Gemeinde für private und öffentliche Veranstaltungen gegen eine Leihgebühr ausgeliehen werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Das Abwaschmobil ist eine Waschanlage mit zwei Geschirrspülern für Gläser, Teller und Besteck. Es kann entweder von der Gemeinde angeliefert und aufgestellt oder selbst mit dem PKW abholt werden. Einzige Voraussetzung: Die entsprechende Infrastruktur, wie Strom-, Wasser- und Abwasseranschlüsse muss vor Ort vorhanden sein. Durch den integrierten Abwassertank mit Hebeanlage benötigt man nicht direkt vor Ort einen Kanalanschluss.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Die komplette Betreuung (Buchung, Wartung, Lagerung, etc.) wird von der Marktgemeinde Rankweil übernommen.</p> <p>Eine Nutzung ist für alle Vereine, Gemeinden, Institutionen etc. aus der Region Vorderland gleichermaßen möglich und erwünscht.</p></description>
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<pubDate>Thu, 13 Jul 2023 12:58:00 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2017_B_Alpine Art Muttersberg_Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH</title>
<description><p>Alpine Art Muttersberg schafft einen neuen Weg zum Thema Kunst am Berg. Mit renommierten Künstlern aus Vorarlberg wird am Muttersberg, einem beliebten Naherholungsgebiet von Bludenz, ein neuer Rundweg geschaffen, der Kulturinteressierten, sowie auch Einheimischen Kunst, die zum Nachdenken anregen soll, näherbringt. Beteiligt sind 6 Künstler aus Vorarlberg, die an verschiedenen Standorten ihre Interpretation des Lebens in den Bergen kontrastreich darstellen. Gemeinsam mit dem Verein allerArt Bludenz wickelt die Alpenregion Bludenz dieses Projekt ab. Federführend sind die Künstler Marbod Fritsch und Alfred Graf, welche die weiteren Künstler mittels ihrer Expertise ausgewählt und zusammengebracht haben. Für die Besucher wird ein neuer Rundweg geschaffen, welcher zuvor nicht möglich war und auch ein qualitativ hochwertiges Kulturangebot geschaffen, welches es in dieser Weise bisher in Vorarlberg nicht gab. Alpine Art Muttersberg soll Bludenz und das gesamte Oberland auf der kulturellen Landkarte Vorarlbergs sichtbar machen.</p></description>
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<pubDate>Wed, 14 Aug 2024 09:49:03 +0200</pubDate>
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<title>E_02/2022_W_Alter Walserweg Vanovagasse Bludesch_Gemeindeamt Bludesch</title>
<description><p>Der historische Walserweg im gemeindeübergreifenden Abschnitt zwischen Bludesch und Thüringen trägt den klingenden Namen Vanovagasse und wird von der Bevölkerung als Naherholungsgebiet und Erschließung von Wanderwegen in der Region hoch geschätzt. Entlang dieser ca. 400 Meter langen Wegverbindung befinden sich alte Natursteinmauern welche durch nachlassenden Unterhalt und Umwelteinflüsse stark in Mitleidenschaft gezogen worden sind, sodass ihr Verlust droht.</p> <p>Um dieses historisch wertvolle Kulturgut der Nachwelt zu erhalten und auch um notwendige Kenntnisse zu Sanierungen solcher Bauwerke sicher zu stellen bzw. weiter zu geben, planen die Gemeinden Bludesch und Thüringen gemeinsam zwei große Sanierungsetappen an der Vanovagasse.</p> <p>Unter Einbindung von Experten, ehrenamtlichen Helfern, Studenten und Interessierten soll die, dem Verfall preisgegebene Trockensteinmauer fachgerecht wiederhergestellt werden. Da hierbei auf alte Sanierungs- und Bauweisen geachtet wird, wird eine Nachhaltige Bewusstseinsbildung zur Sanierung und zum Erhalt dieses wertvollen Kulturguts geschaffen.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 11:51:48 +0200</pubDate>
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<title>E_02/2018_VWB_Aus der Region statt von irgendwo_Genussläden im Walgau eGen</title>
<description><p>Im neu errichteten Saminapark in Frastanz (Baubeginn bereits erfolgt, geplante Eröffnung Frühjahr 2019) soll auf einer Fläche von ca. 90 m2 (Pläne siehe Beilage 1a - 1f) ein Genussladen entstehen, in dem vorwiegend Produkte mit Bezug zur Region Walgau/ Vorderland angeboten werden.&nbsp; Eine Ausrollung auf weitere Standorte in der Region Walgau/ Vorderland ist angedacht.<br /> Weitere Vertriebskanäle sind der online-Handel, der über die Homepage abgewickelt werden kann.<br /> Der Laden soll in weiterer Folge nicht nur Plattform von Produkten aus der Region sein, auch soll er Drehscheibe für Verkostung der Produkte, Raum für Kleinkunst (Lesungen, Musik, ...), Raum für Treffpunkt (Möglichkeit einen Kaffee zu trinken), Raum für Bildung (z.B. Kochen mit Produkten der Region) sein.<br /> Gemeinsam mit der Vermarkungsdrehscheibe Vorderland/Walgau/Bludenz wird ein Sortiment regionaler Produkte entwickelt (siehe Beilagen 2a - 2i). Der Laden in Frastanz soll ein Raum für regionale Produkte sein. Die Kooperation mit der Vermarktungsdrehscheibe ist ein Grundelement des Erfolges. Diesbezüglich wurden schon Gespräche mit der Regio Walgau - Birgit Werle und Manfred Walser - geführt (Beilage 4a - 4c).<br /> Die Vermarktungsdrehscheibe (Umsetzung der Ökolandstrategie 2020 vom Land Vorarlberg im Walgau) sichert der Genussgenossenschaft Walgau ein ganzjähriges Produktsortiment aus den Regionen und die GGW ist ein verlässlicher Partner / Abnehmer der Regionalprodukte und sichert den Vertrieb und die Vermarktung. Die Entwicklung des Sortimentes wird mit der Vermarktungsdrehscheibe abgestimmt. Bestehende Liefervereinbarungen zwischen den Produzenten und der Genussläden im Walgau eGen. werden an die Vermarktungsdrehscheibe abgetreten und noch zu aquirierende Lieferanten werden darauf hingewiesen, dass die Abwicklung über die Vermarktungsdrehscheibe erfolgt. (Siehe Beilagen 3a - 3d)<br /> Zu Beginn gehen wir davon aus, dass der Laden mit ca. 60 % regionaler Produkte gefüllt sein wird (per dato haben wir bereits mehr als 80 Produkte von regionalen Landwirten im Sortiment) (siehe Beilagen 2a - 2i). Ein neuer Verkaufsladen soll im Saminapark in Frastanz eröffnet werden, der Webshop online gehen, weitere Absatzmöglichkeiten und Vertriebswege geschaffen und Kooperationen mit regionalen Produzenten, Zulieferern und Veredlern geschlossen werden.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 11:59:42 +0200</pubDate>
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<title>E_04/2023_W_bewusst.tauschen_Häs tuscha - Verein zur Stärkung des ReUse-Gedankens und des Sozialkapitals</title>
<description><p>Aus dem Wegwerfprodukt Kleidung wird im Tauschlädele in Thüringen eine wertvolle Ressource gemacht, die auch dann noch genützt wird, wenn man sich selber daran sattgesehen hat oder rausgewachsen ist.<br /> Der Verein Häs tuscha, der ehrenamtlich das Tauschlädele führt, blickt über den eigenen Tellerrand hinaus und macht auf unkonventionelle Art auf den ReUse-Gedanken bei Kleidung und anderen Alltagsgegenständen aufmerksam. Im Rahmen dieser Sensibilisierungskampagne sollen neue Zielgruppen angesprochen und erreicht werden. Dafür werden:<br /> • ansprechende Postkarten entwickelt, gedruckt und in der Region verteilt.<br /> • zwei Impulsveranstaltungen organisiert, um Interessierten zu zeigen wie ReUse und Upcycling funktionieren bzw. leicht selbst gemacht werden kann.<br /> Diese aktivierenden Angebote steigern das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und bieten die Möglichkeit auch gleich selbst aktiv zu werden.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 12:10:41 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2024_FK_BEWUSST.wild.SEIN_Verein Wildpark Feldkirch</title>
<description><p>Auf dem Ardetzenberg in Feldkirch, dem städtischen Naherholungswald, befindet sich der Wildpark Feldkirch. Dieser wurde im Jahr 1963 auf Initiative einiger Feldkircher Bürgerinnen und Bürger gegründet. Idee war es, den Menschen in Feldkirch und der Region die vielerorts schon zurückgedrängte heimische Tierwelt wieder näher zu bringen. Der Wildpark soll allen Besucherinnen und Besuchern, besonders aber den Kindern und der Jugend Einblicke in die Natur und das Leben der Tiere ermöglichen.</p> <p>Eine große Besuchergruppe bilden Kinder, die im Rahmen von Schul- und Kindergartenausflügen oder Exkursionen den Wildpark besuchen. Damit ist der Wildpark eine wichtige pädagogische Einrichtung in der gesamten Region, weit über die Grenzen von Feldkirch hinaus. Auch die jährlich stattfindenden Waldspiele, in welchen Verständnis, Gespür und Wissen für und über den Wald auf spielerische Art vermittelt werden, finden im Wildpark statt.</p> <p>Darüber hinaus findet gelebte Inklusion statt: Durch eine Kooperation mit der Lebenshilfe Vorarlberg werden in der Gastronomie integrative und attraktive Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen bereitgestellt. Diese soziale Komponente des Parks wird von den Besucherinnen und Besuchern sehr geschätzt.</p> <p>In den 60 Jahren seit seiner Gründung hat sich der Wildpark zu einer wichtigen Einrichtung für Natur- und Wildtierbildung, für Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsbildung etabliert.</p> <p>Der Lernort Wildpark liefert Antworten auf die Fragen …<br /> Was macht unseren Lebensraum lebenswert?<br /> Was ist für unsere Flora und Fauna als Teil unseres Lebensraumes bedeutsam?<br /> Was sind die Folgen des Klimawandels bei uns?<br /> Was erwartet die Natur von uns?</p> <p>Eine Generalsanierung des Betriebsgebäudes als Basis für den Lernort Wildpark soll die Sicherung des bestehenden Angebots und eine Weiterentwicklung ermöglichen. Das Betriebsgebäude soll Räumlichkeiten zur Nutzung im Rahmen der pädagogischen Ausrichtung erhalten.</p> <p>Zur Fertigstellung der Generalsanierung ist eine Einweihung und Eröffnungsfeier geplant, zu der alle Bürger:innen und pädagogischen Einrichtungen der Leaderregion eingeladen werden, um die neue Einrichtung vorzustellen und bekannt zu machen, sowie die Nutzungsmöglichkeiten als Lernort aufzuzeigen.</p></description>
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<pubDate>Tue, 09 Apr 2024 10:27:46 +0200</pubDate>
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<title>E_09/2015_V_Bildungsnetzwerk Zwischenwasser_Gemeindeamt Zwischenwasser</title>
<description><p>Die Initiative "Kind im Dorf" besteht aus LeiterInnen von Bildungseinrichtungen, Vertretern der Gemeinde und VertreterInnen von Eltern und setzt sich mit dem Thema Bildung auseinander. Wichtig dabei ist die Erkenntnis, dass Bildung nicht nur Schulbesuch ist. Bildung ist auch Familie, Kindergarten, Kinderbetreuung und Freizeit. Wir werden das Bildungsangebot in Zwischenwasser ausbauen und mit einer hohen Qualität versehen.<br /> &nbsp;<br /> Heute wissen wir aus diversen Studien und Erfahrungen viel mehr zum Thema "ganzheitliches und nachhaltigeres Lernen“ der Kinder. Ein Beispiel für eine Studie ist "Die zeitliche Gestaltung des Schulalltags" vom Ludwig Bolzmann Institut in Wien.</p> <p><a href="https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/bef/sb/schule_zeitgestaltung.html">https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/bef/sb/schule_zeitgestaltung.html</a></p> <p>Weitere interessante Studien sind von Prof. Dr. Manfred Spitzer, Dr. Alexander Woll u.a. zu finden, die im Zuge der Zielerarbeitung genauer betrachtet werden. Mit der angestrebten Qualitätssteigerung schaffen wir für alle Beteiligten (Kinder, Lehrer, Eltern) bessere Bedingungen und sichtbare Erfolge. Der momentan herrschende Leistungsdruck kann reduziert werden, auf die Individualität der Kinder wird mehr eingegangen. Den Kindern werden gleiche Bildungschancen ermöglicht - unabhängig von ihrer Herkunft (bildungsnahe/bildungsferne Familien).<br /> &nbsp;<br /> In ersten Vorarbeiten wurden schon einige Themen wie z.B. die Mobiliät, die Mittagsbetreuung, das Bildungskonzept, etc.&nbsp;zusammengetragen. Alle Partner werden sich vernetzen um koordiniert vorzugehen. Dazu erarbeitet die Initiative Kind im Dorf eine Strategie und definiert die Umsetzungsschritte.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 12:22:43 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2022_B_Bildungsquartier Bludenz Mitte_Amt der Stadt Bludenz</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Das Bildungsquartier Bludenz Mitte bietet zukünftig Raum und Zukunftschancen für alle Beteiligten.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Im Quartier finden Kinder, Jugendliche und Familien niederschwellige Angebotsstrukturen vor, es ist die zentrale Anlaufstelle für alle Bildungs- und Familienthemen, ist lebendig, einladend und berücksichtigt die Anforderungen in Bezug auf die sozialen, kulturellen, ökonomischen und ökologischen Themen. Kinder, Jugendliche und Familien finden in diesem Familienzentrum eine Angebotsstruktur vor, um ihre Zukunft nachhaltig und chancenreich zu entwickeln.</p> <p>Im Bereich Bludenz Mitte befindet sich ein landesweit einzigartiges Areal, welches durch eine hohe Dichte von Bildungsinstitutionen geprägt ist. Zu den bestehenden Angeboten im definierten Quartier zählen die Volksschule Mitte, die Musikschule, 2 Kindergärten, die Mittelschule, das Stadtschulzentrum (Sonderschule), die Tourismusschulen, das Lehrhotel Rätia, die Handelsakademie, die Handelsschule und die Caritas Vorarlberg mit unterschiedlichen Fachbereichen. In naher, fußläufiger Entfernung bestehen weitere Bildungs- und Familienangebote, die im Gesamtprojekt im Rahmen von Beteiligungsprozessen intensiv involviert werden, wie z.B. das Bundes-, Bundesreal- und Bundesoberstufengymnasium, die Polytechnische Schule, die Landesberufsschule, mehrere Kleinkinderbetreuungen, die Elternberatung der Connexia, das aha-Jugendinformationszentrum, das Lerncafe der Caritas Vorarlberg und eine Ludothek.</p> <p>Die Anforderungen an eine zeitgemäße und zukunftsfähige Bildungslandschaft sind enorm, die bestehenden Angebotsstrukturen sind aufgrund der soziodemographischen Entwicklung in der Stadt Bludenz zunehmend stark belastet. Die Volksschule Mitte und die Mittelschule sind aufgrund der Sozialindikatoren des Landes bereits als „Schulen mit besonderen Herausforderungen“ klassifiziert. Ein sehr hoher Anteil an Kindern mit nicht deutscher Erstsprache in allen städtischen Betreuungseinrichtungen und ein hoher Anteil an mehrfach belasteten und bildungsfernen Familien verstärkt die angespannte Situation zusehends. Die Entwicklung des „Bildungsquartier Bludenz Mitte“ und somit die Zentralisierung und Erweiterung der städtischen Angebotsstruktur im Bildungs- und Familienunterstützungsbereich eröffnet große Chancen für ein Leuchtturmprojekt im Vorarlberger Süden, welches sich unter Einbeziehung und Beteiligung unterschiedlicher Akteure, Vernetzungs- und Systempartner (z.B. Anrainer, Unternehmen, Wirtschaftskammer, etc.) nachhaltig den aktuellen Herausforderungen im Bildungs- und psychosozialen Unterstützungsbereich stellt. Da die Entwicklung von fragmentierten Einzel- und Sonderlösungen in der heutigen Zeit weder finanziell noch inhaltlich anzustreben ist, wird das Bildungsquartier Bludenz Mitte mit einer hohen Interdisziplinarität und Professionalität gemeinsam in einem breiten Beteiligungsprozess mit Akteuren und Vernetzungspartner des Planungsraumes Vorarlberg Süd zur Nutzung von Synergien und Potentialen durch co-kreative Prozesse (Weisheit der Vielen/Schwarm-Intelligenz) weiterentwickelt. Soziale Innovationen in Form von Reallaboren werden somit generiert. &nbsp;</p> <p style="margin-left:1.6pt">&nbsp;Im Entwicklungsvordergrund stehen regionale Kooperation und Kollaboration, die gemeinschaftliche Mehrfachnutzung von bestehender Infrastruktur, die inhaltliche Einbindung von Fachpersonen aus den Bereichen Bildung, Politik, Wirtschaft, Bevölkerung, Ehrenamt, Vereine, Kinder- und Jugendliche,</p> <p style="margin-left:1.6pt">um zukunftsfähige Bildungs- und Unterstützungsangebote zu verankern.</p> <p>Im Rahmen des Projektzeitraumes werden weitere Anspruchsgruppen involviert, um den Grad der Beteiligung der Bevölkerung und der umliegenden Gemeinden und Regionen maximal zu erhöhen. Ziel sollen zukünftige, gemeindeübergreifende Kooperationen für die Angebotsstruktur im Bildungsquartier Bludenz Mitte sein. Ein soziales und „lernendes Entwicklungslabor Vorarlberg Süd“ soll aufgebaut und etabliert werden. Bei der Projektumsetzung wird die Stadt Bludenz durch eine Fachfirma unterstützt, den Entwicklungsprozess mit allen beteiligten Akteuren im Sinne einer starken Bürgerbeteiligung voranzutreiben. Mehrere Workshops zu den unterschiedlichen Themen- und Aktionsfeldern, interne Besprechungen und strukturierte Vernetzungstreffen werden begleitet stattfinden.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 12:26:53 +0200</pubDate>
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<title>E_11/2024_V_BODAguat – Einfach Entsiegeln und Begrünen_Bodenfreiheit - Verein zur Erhaltung von Freiräumen</title>
<description><p>Intakter Boden ist wichtig für die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an seine Folgen. Bei Versiegelung mit einem luft- und wasserundurchlässigen Material wie Beton oder Asphalt gehen wertvolle Bodenfunktionen verloren. Der Boden kann kein Wasser aufnehmen, speichern oder verdunsten und das Bodenleben stirbt ab. Das schadet der Biodiversität, dem Klima, dem Wasserhaushalt und mindert die Lebensqualität. Doch es geht auch anders.</p> <p>Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Flächen wie Hauszufahrten und Parkplätze unversiegelt, begrünt und zugleich funktionell umzusetzen. Ebenfalls können viele versiegelte Flächen ohne Einbußen an Funktionalität (teil-)entsiegelt werden. In Richtung einer Haltungsänderung weg von der Entsiegelung als erste Option hin zur Frage „Was muss befestigt werden, um der Nutzung gerecht zu werden und die ökologisch beste Lösung zu erzielen“ ist es wichtig, viele Umsetzungsbeispiele zu fördern, die zum Nachahmen animieren. Neben der öffentlichen Hand sind hier konkret auch private Grundstücksbesitzer*innen eine wichtige Zielgruppe.</p> <p>Hier setzt das Projekt <em>BODAguat - Einfach Entsiegeln und Begrünen</em> an. Workshops mit Kindern und Jugendlichen, ein Fortbildungsangebot für Lehrpersonen und Vorträge für Erwachsene fördern das Bewusstsein über unseren Umgang mit Boden, die Möglichkeiten der Klimawandelanpassung und der Förderung der heimischen Biodiversität mittels Bodenentsiegelung. In Workshops mit Praxisberatung kann selbst Hand angelegt und Erfahrungen im Entsiegeln und Begrünen gesammelt werden. Ein Folder bündelt Fachwissen und Praxistipps und leitet zur Do-it-yourself-Umsetzung an. Hilfreiches Hintergrundwissen und ergänzende anschauliche und praktische Informationen werden online auf der Vereinswebseite öffentlich zugänglich bereitgestellt. Damit sich möglichst viele mit Entsiegelungsmöglichkeiten am eigenen Grundstück auseinandersetzen, motiviert ein Wettbewerb. Privatleute aus der LEADER-Region können sich um gesamt vier finanzierte Entsiegelungen bis zur Größe eines Parkplatzes bewerben. Exkursionen zu gelungenen Praxisbeispielen ermöglichen den Erfahrungsaustausch mit den Bewohner*innen und machen erlebbar, dass Entsiegeln und Begrünen im Privatbereich positive Veränderungen schafft.</p> <p>All das fördert die Befähigung und Motivation, selbst aktiv zu werden. So bietet das Projekt die Sicherheit, dass nicht nur geredet wird, sondern tatsächlich etwas passiert. Auf dass wir den Boden wieder die Funktionen erfüllen lassen, für die er unentbehrlich ist.</p></description>
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<pubDate>Tue, 03 Dec 2024 08:27:50 +0100</pubDate>
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<title>E_05/2021_VWB_BODAwichtig_Bodenfreiheit - Verein zur Erhaltung von Freiräumen</title>
<description><p>Als endliches Gut müssen wir Menschen Boden in unserem eigenen Interesse viel besser schützen. Was als Grundlage für gesellschaftliche Entscheidungen zur Anpassung an den Klimawandel und einem sorgsamen Umgang mit Boden notwendig ist, ist eine frühzeitige Bildung zu Boden rund um Fragen wie:</p> <ul> <li>Wie entsteht Boden? Was für Arten von Boden gibt es? Was lebt im Boden?</li> <li>Weshalb ist Boden für uns wichtig?</li> <li>Wie gehen wir verantwortungsvoll mit Boden und der uns zur Verfügung stehenden Fläche um?</li> </ul> <p>Das Projekt unterstützt Lehrpersonen dabei, Kindern und Jugendlichen das Thema Boden und seine Relevanz für Ernährung, Ökologie, Klimaschutz und (Lebens-)Raumgestaltung begreifbar zu machen und sorgsames Handeln zu fördern. Auch Vertreter*innen relevanter Organisationen und Initiativen wie beispielsweise der Obst- und Gartenbauverein (OGV) oder Gemeinschaftsgärten und Mandatare der Regions-Gemeinden (etwa Mitglieder der Umwelt- und Entwicklungsausschüsse) erfahren ebenso mehr über die wichtige Bedeutung von Boden, sodass sie dieses Wissen in ihrem Umfeld nutzen und weitergeben können.</p> <p>Boden soll mit Hilfe des Projekts bei Pädagog*innen, Schüler*innen, dem familiären Umfeld, relevanten Gruppen und Interessierten aus der Bevölkerung als wichtige Lebensgrundlage verankert werden. Um dies zu erreichen werden für die genannten Zielgruppen zwei sich ergänzende Fortbildungen zu Boden angeboten: in Theorie und am Beispiel im Feld. Alle Teilnehmer*innen erhalten anschließend ein elektronisches Handout zur Wissensfestigung.</p> <p>Des Weiteren wird eine kommentierte Materialsammlung zur Vorbereitung für den Schulunterricht für die Zielgruppe der Volks- und Mittelschullehrer*innen erstellt. Gepaart mit dem erworbenen Fachwissen unterstützt dieser Katalog die teilnehmenden Pädagog*innen darin, Unterrichtsstunden oder Projekttage rund um das Thema Boden inhaltlich wertvoll vorzubereiten und auch weiterführend in den Unterricht einzubauen. Die Veröffentlichung dieser Materialsammlung hilft auch Lehrpersonen in weiteren Schulen das Thema Boden in ihrem Unterricht aufzugreifen. Auch die anderen Projektteilnehmer*innen erhalten durch diesen Katalog eine wichtige Hilfe, die sie darin unterstützt, das Thema Boden mit einem fundierten Wissen in ihr Umfeld zu tragen, was die Wahrnehmung zu und das Wissen über Boden weiter fördert.</p> <p>Dazu richtet der Verein Bodenfreiheit an Schulen in der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz das Angebot, Praxisstunden zum Thema Boden mit Schulklassen umzusetzen. So wird Wissen über Boden in den Schulen gut eingeführt. Zur weiteren Streuung des Themas ist geplant, an den teilnehmenden Schulen Elternabende zum Thema anzubieten und so eine weitere Zielgruppe direkt anzusprechen.</p> <p>*Der Kontakt zur PH-Vorarlberg besteht und Gespräche laufen. Die finale Zusage wird im Projekt geklärt.</p></description>
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<pubDate>Wed, 14 Aug 2024 07:44:51 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2016_VW_da und dort_Verein Zukunftsorte</title>
<description><p>Das Projekt "da und dort" ist ein transnationales Kooperationsprojekt. Es sind insg. 9 LAGs aus Österreich sowie eine LAG aus Deutschland am Projekt beteiligt. Jede LAG hat jeweils für ein Halbjahr die „Präsidentschaft“, d.h. in diesem halben Jahr wird jeweils eine LAG ihr ausgewähltes Thema bearbeiten. Das Thema in unserer LEADER-Region VWB war im zweiten Halbjahr 2017 Gemeinwohlökonomie. Dazu wurde im Oktober 2017 eine große Veranstaltung in Nenzing durchgeführt. Best-Practice-Projekte konnten im Gemeindegebiet besichtigt werden, im vollbesetzten Ramschwagsaal in Nenzing wurde am Abend im Rahmen einer Festveranstaltung das Gemeinwohl-Zertifikat überreicht.</p> <p>Das Projekt „da und dort“ dient dem Erfahrungs- und Wissensaustausch über die Grenzen hinweg.</p> <p>Die Finanzierung erfolgt über das Budget für transnationale Kooperationsprojekte des BMNT.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 11:08:56 +0200</pubDate>
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<title>E_06/2017_WB_Deutsch in den Sommerferien_Sozialkreis der Pfarre Nüziders</title>
<description><p>Die vierwöchige Sommerschule für VolksschülerInnen mit nicht-deutscher Erstsprache setzt sich zum Ziel, die 9-wöchige Unterbrechung des Lernrhythmus der betreffenden Zielgruppe zu verkürzen, die während des Jahres erworbenen Deutschkenntnisse zu wiederholen, zu festigen und die SchülerInnen auf den Schulstart im Herbst vorzubereiten. Das Projekt richtet sich an VolksschülerInnen mit nicht-deutscher Erstsprache im Raum Bludenz-Nüziders. Die maximal bis zu 40 Plätze werden in Absprache mit den Direktorinnen der vier beteiligten Volksschulen (Bludenz-St. Peter, Bludenz-Mitte, Bludenz Obdorf und Nüziders) an VolksschülerInnen mit nicht-deutscher Erstsprache vergeben, um deren Integration in das österreichische Schulsystem in besonderem Maße zu fördern sowie zu beschleunigen.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 13:23:24 +0200</pubDate>
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<title>E_02/2018_W_Dorfbrunnenkultur_Gemeindeamt Ludesch</title>
<description><p>Die letzten, historisch bedeutsamen Brunnen in Ludesch sollen für die Bevölkerung erhalten und wieder funktionstüchtig&nbsp; gemacht werden. Dafür ist ein&nbsp; Rückbau&nbsp; nicht fachgerechter Sanierungen notwendig und eine fachgerechte Restaurierung erforderlich. Drei der kurturgeschichtlich&nbsp; bedeutsamen noch bestehende Brunnen sollen mit traditionellem Handwerk wieder hergestellt werden. Ein Fachmann wird diese Arbeiten durchführen. Bei der Restaurierung eines Brunnens werden die BürgerInnen eingeladen, selbst Hand anzulegen. Unter Führung durch den Fachmann lernen sie so das alte Handwerk/die alte Baukunst kennen. Sie werden für das Thema des Kulturgutes sensibilisiert und identifizieren sich mit "ihrem" Brunnen. Eine Eröffnungsfeier mit Veranstaltungen an allen drei Brunnen bringt dieses alte Kulturgut allen BürgerInnen näher.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 13:10:10 +0200</pubDate>
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<title>E_05/2020_V_Dorfladen Fraxern - Mittel zum guten Leben!_Gemeindeamt Fraxern</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Auch in Fraxern mit seinen 700 Einwohnern sind wichtige Infrastrukturen der Begegnung (wie z.B. das Gasthaus) in der Vergangenheit mehr und mehr verloren gegangen. Das Brotlädile, als eine der letzten Versorgungseinrichtungen der Bevölkerung, kämpft finanziell ums Überleben. Dass den BürgerInnen in Fraxern eine Nahversorgung und ein Treffpunkt äußerst wichtig ist, wurde in einer Bürgerbefragung und auf einem Bürgerstammtisch (durchgeführt von der Gemeinde und dem Verein Dorfleben) sichtbar.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Eine engagierte Gruppe von BürgerInnen hat sich daraufhin bereit erklärt, den bestehenden Brotladen zu einem Dorfladen mit Vollsortiment, regionalen, biologischen und verpackungsfreien Produkten weiterzuentwickeln. Neben den materiellen Lebensmitteln soll im Dorfladen auch ein Treffpunkt für Jung und Alt entstehen. Neben Jasserrunden, Kaffeekränzle, gemeinsamen Bastelabenden und vielen anderen Programmpunkten zum geselligen Treffen, soll das Bewusstsein und der Stolz der Bevölkerung über die regionalen Produkte durch Produktpräsentationen (mit geschichtlicher Aufbereitung), Verkostungen und gemeinsamen Veredelungen (Weiterverarbeitungen z.B. Kirschmarmelade, -kuchen ,…) gefördert werden.</p> <p>Durch die Weiterentwicklung der räumlichen Infrastruktur (liebevolle Gestaltung und flächenmäßige&nbsp;</p> <p style="margin-left:1.6pt">Erweiterung) werden Synergien der Zusammenarbeit zwischen Dorfladen und Treffpunkt ermöglicht.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Das Programm für den Treffpunkt erhöht die Frequenz und das Bewusstsein über die Bedeutung des lokalen Einkaufs. Der laufende Austausch mit den BürgerInnen garantiert ein bedürfnisgerechtes und umweltfreundliches Produktsortiment und kundenfreundliche Öffnungszeiten.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 13:28:38 +0200</pubDate>
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<title>E_04/2023_W_Dörfleplatz Bassig_Gemeindeamt Dünserberg</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Dünserberg ist eine Gemeinde mit 150 EinwohnerInnen. Die attraktive Lage an den Südhängen des Walgaus und noch leistbares Wohnen führen zu Zuzug und vermehrter Bautätigkeit. Ebenso ist die Hanggemeinde, als Teil der Dreiklang-Region Schnifis-Düns-Dünserberg, sehr beliebt für Naherholungssuchende. Die Balance zu halten zwischen Nachverdichtung und offenen Freiräumen, ist Ziel der Gemeinde. Eine gemeindeeigene Grundstücksfläche mit ca. 140 qm zwischen den Neubauten soll Platz für Begegnung schaffen, die Dichtheit der Bebauung durchbrechen und offene Plätze und Sichtachsen zulassen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Als Ergebnis einer vorangegangenen breit angelegten BürgerInnenbefragung wird der Platz nun neu angelegt. Ein Begegnungsort mit und für alle wird entstehen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Der Dörfleplatz im Ortsteil Bassig wird gemäß den Kriterien zur Klimawandelanpassung (Stichwort KLAR!-Region) gestaltet. Die Oberflächen werden mit wasserdurchlässigen Materialen angelegt, große, schattenspendende Bäume sowie standortgerechte Gehölze werden gepflanzt. Einzelne Spielgeräte für Kinder werden mit Naturmaterialien gebaut. Ein Sitzplatz im Schatten des Baumes sowie ein Trinkbrunnen versprechen die nötige Abkühlung an heißen Tagen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Ein cooler kühler Ort der Begegnung und Erholung wird künftig für alle zur Verfügung stehen und eine Aufwertung im Ortsteil Bassig darstellen.</p></description>
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<pubDate>Wed, 17 Jul 2024 12:31:50 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2016_W_Dreiklang IV_ARGE Dreiklang</title>
<description><p>Das Projekt 'Dreiklang IV – Freizeit-Infrastruktur' ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Bemühungen der Dreiklangregion für eine höhere Wertschöpfung in den Hanggemeinden des Walgaus. Die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre führte in manchen Bereichen zu Engpässen, die es zu beseitigen gilt, um die Lebensqualität der Bewohner und die Zufriedenheit der Gäste zu steigern. Dies betrifft vor allem die Auslastung der Betriebe (Seilbahn, Gastronomie, etc.), die in Spitzenzeiten an ihre Grenzen stößt, in Randzeiten jedoch gesteigert werden könnte. Zur Belebung der Randzeiten sollen spezielle Angebote entwickelt werden. Ein weiterer Engpass ist im Verkehrsbereich zu sehen. Einerseits werden Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltverbunds geplant, andererseits werden die Grundlagen für eine Parkplatzlenkung und -bewirtschaftung ausgearbeitet. Außerdem werden im Projekt strukturelle Überlegungen zur Zukunft der Seilbahn ausgearbeitet. Zwei weitere Arbeitspakete betreffen Infrastrukturen in den Gemeinden: das mangelnde gastronomische Angebot in Schnifis und das Bürgerhaus Düns mit seinem für die Region wichtigen Raumkonzept. Damit umfasst das Projekt sowohl die Weiterentwicklung konzeptioneller Grundlagen als auch konkrete Umsetzungsmaßnahmen. Zur Abstimmung dieses komplexen Maßnahmebündels in der Region soll die Stelle einer Geschäftsführung mit einem Umfang von 65 % geschaffen werden.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 08:08:22 +0200</pubDate>
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<title>E_02/2018_W_e5-Jugendprojekt Blumenegg_Energieteam Blumenegg</title>
<description><p>In der energieregion blumenegg (Bludesch, Ludesch, Thüringen) sind 2018/2019 mehrere Veranstaltungen für Jugendliche und junge Erwachsene zum Thema Ressourceeffizienz und Klimawandel geplant. Jede Gemeinde führt dabei mindestens eine Aktion auf ihrem Gemeindegebiet durch. Derzeit sind beispielhaft folgende Veranstaltungen geplant:</p> <p>1. VA: Kleidertauschparty + Designerin in der Umweltwoche in Ludesch<br /> 2. Veranstaltung: Stationsbetrieb gegen Schulende mit den Schülern des Poly Thüringen (e5-energietag)<br /> 3. VA: E-Moped-Testaktion für Lehrlinge und Jugendliche in Thüringen<br /> 4. VA: Kochabend mit regionalen und saisonalen Produkten in Ludesch<br /> 5. VA: Abschlussveranstaltung Eröffnung Freizeitpark Bludesch (Stationsbetrieb)</p> <p>Mit den Veranstaltungen soll das Interesse der Jugendlichen und jungen Erwachsenen für die Themen Energie- und Ressourceneffizienz sowie Klimawandel geweckt werden. Es werden mind. vier Veranstaltungen durchgeführt, die ein oder andere Veranstaltung wird noch konkretisiert.</p></description>
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<pubDate>Tue, 17 Sep 2024 09:44:39 +0200</pubDate>
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<title>E_09/2016_W_Freiraumkultur und Verkehrssicherung Schlins_Gemeindeamt Schlins</title>
<description><p>Das Projekt reflektiert Wahrnehmung und Nutzung von Spiel- und Freiräumen sowie die Verkehrssicherheit von Schul- und Spazierwegen in Schlins. Bestand, Entwicklungschancen und Potentiale sollen von verschiedenen Zielgruppen beurteilt und diskutiert werden. Dabei erprobt das Projekt eine neue Form der Beteiligungskultur mittels Wahrnehmungsspaziergängen. Neu ist eine spezielle Abstimmung des Beteiligungsformats auf die einzelnen Zielgruppen. Kinder werden auf Streifzügen durch das Dorf begleitet. Für Jugendliche wird ein Fotoshooting zu ihren Hot-Spots angeboten. Senioren werden zu einem Dorfspaziergang mit Erinnerungsbildern eingeladen. Mittels dieser Formate werden Raumqualitäten bzw. räumliche Profile erkannt und festgehalten. Relevante Zugänge der Zielgruppen werden in die Maßnahmenplanung integriert. Eine differenzierte Dokumentation der Qualitäten und Potentiale von Alltagsorten, Unorten oder Kommunikationsorten wird möglich. Emotionale und funktionale Qualitäten werden aufgezeichnet, Bedarf und Bedürfnisse der Zielgruppen aufgenommen. Durch das Projekt wird die Kultur der Beteiligung in der Gemeinde vertieft. Wesentlicher Effekt ist eine neue Kultur der Inbesitznahme von Freiräumen durch die Bevölkerung.&nbsp; Akteure für eine aktive Bespielung von Freiräumen sollen gewonnen werden, Integration findet statt. Zudem wird darauf geachtet, wo immer möglich und sinnvoll, barrierefreie Zugänge zu schaffen. Die Plätze sollen nach Möglichkeit auch für gehbehinderte Menschen (z.B. mit Gehilfe) oder auch für Eltern mit Kinderwägen nutzbar sein. Der Einbezug dieser Zielgruppe und die Berücksichtigung der Barrierefreiheit der Räume/Plätze ist ein wichtiges Anliegen in der Projektumsetzung.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 13:48:27 +0200</pubDate>
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<title>E_04/2017_WB_freiwillig.vernetzt_Sozialsprengel Raum Bludenz</title>
<description><p>Im Sozialsprengel Raum Bludenz werden derzeit folgende Fachbereiche abgedeckt:<br /> - Care Management für Betreuung und Pflege<br /> - Case Management für Betreuung und Pflege<br /> - Integrationsarbeit von zugewanderten Menschen</p> <p>Im Rahmen dieser Tätigkeiten ist die Vernetzung von bestehenden Angeboten und Akteuren ein zentrales Thema. Dabei spielt auch das freiwillige Engagement von Menschen im Sozialraum Oberland eine stetig wachsende Rolle. Auf Grund der aktuellen Datenlage, die von jedem Fachbereich selbst verwaltet wird, ist eine übergreifende Steuerung von Angeboten nicht mehr machbar.<br /> Der Sozialsprengel hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, mit Hilfe einer einheitlichen Datenerfassung in den Bereichen Case Management, Freiwilligenmanagement und Integrationsarbeit eine stärkere Vernetzung aller Partner herzustellen. Die Basis für diese Datenerfassung stellt eine zentrale EDV-Lösung dar, die alle Teilbereiche abbildet. Dabei handelt es ich um eine Front-End-Lösung mit passwortgeschütztem Bereich. Die Zugriffsrechte für den Datenpool werden an einen definierten Nutzerbereich vergeben werden. Diese registrierten Benutzer können jeweils Angebote und Dienstleistungen für ihren Bereich selbst verwalten, wobei eine Freigabe erste nach einer abschließender Prüfung durch einen Administrator erfolgt. Die lanfrisitige Betreuung des Datenpools wird beim Sozialsprengel&nbsp; liegen. Für die Aktualität der Daten ist jedoch jede Institution selbst verantwortlich. Das Programm wird in Gemeinen außerhalb der LAG genau gleich benutzt werden wie innerhalb der LAG. Unter Einbezug aller wichtigen Partner sollen im Rahmen von Workshops die Anforderungsprofile an die EDV-Lösung erarbeitet werden. Zudem soll im Rahmen von ersten Vernetzungsprojekten ein starker Einbezug des Ehrenamts hergestellt werden.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 13:55:19 +0200</pubDate>
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<title>E_01/2016_W_Freizeitplatz Oberfeld Bludesch_Gemeindeamt Bludesch</title>
<description><p>Das Projekt erprobt neue Formen des projektbezogenen, ehrenamtlichen Engagements und der Beteiligung. In der Phase 1 soll ein Masterplan erstellt werden, welcher die zu nutzenden Flächen definiert und eine Grobkostenschätzung beinhaltet. Die unterschiedlichen Gruppen von NutzerInnen werden breit einbezogen in die Planung (was wünschen sich die NutzerInnen auf dem Platz) und konkrete Umsetzung. Engagierte aus allen NutzerInnen-Gruppen arbeiten aktiv bei der Errichtung des Platzes mit. Die nachhaltige Betreuung des Platzes wird gemeinsam mit den NutzerInnen organisiert. Die AkteurInnen / MulitplikatorInnen der verschiedenen NutzerInnen-Gruppen erwerben sich Grundhaltungen und Methoden in Beteiligungsverfahren. Die Kultur der Beteiligung in der Gemeinde wird dadurch vertieft. Durch das Projekt wird die Naherholungsqualität im Bereich Bludesch Ost stark erhöht. Der Freizeitplatz spricht BewohnerInnen jeden Alters an und regt zum Spielen, Bewegen, Kommunikation und generationenübergreifenden Aktivitäten an.&nbsp; Im Jahr 2015 fertiggestellten Spiel- und Freiraumkonzept der Gemeinde Bludesch, wurde unter Beteiligung zukünftiger NutzerInnen (Kinder und Jugendliche) die Errichtung des Freizeitplatzes als klare Umsetzungsempfehlung ausgesprochen. Es werden beide Geschlechter gleichermaßen berücksichtigt.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 10:58:29 +0200</pubDate>
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<title>E_04/2017_VW_Gasthaus 2020_Verein Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung; GF Sinnfabrik</title>
<description><p>Dieses Projekt beleuchtet das Gasthaussterben in Vorarlberg und die Auswirkungen des Strukturwandels in der Gastronomie. Das "Gasthaussterben" wird nicht nur vor dem Hintergrund bürokratischer Hürden betrachtet, sondern auch vor dem Hintergrund veränderter gesellschaftlicher Rahmenbedigungen und veränderter Wirtschafts- und Standortstrukturen im Gastronomiebereich. Auf Basis einer Analyse der Entwicklungen im gastronomischen Sektor, sowie damit in Zusammenhang stehender Wirtschaftsbereiche, werden fünf (zum Teil leerstehende oder mindergenutzte) Gasthäuser in fünf Gemeinden der LAG VWB auf ihre bauliche Substanz, ihre Geschichte und auf ihre Funktionen in den jeweiligen Gemeinden hin untersucht. Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKV ist Partner des Projekts.</p> <p>Diese Erhebung ist die Basis für zwei interdisziplinäre Workshops in der LAG VWB, durch die innovative Konzepte zur Wiederbelebung der Gasthäuser entwickelt und neue Netzwerke zwischen unterschiedlichen Akteuren geschmiedet werden. Dadurch kann die Kooperation sowie das Voneinander-Lernen über verschiedene Regionen aufgebaut und gestärkt werden. Ziel ist neben der Förderung des Voneinander-Lernens und der Netzwerkbildung, die Entwicklung eines Maßnahmenkatalogs für die Wiederbelebung der ländlichen Gastronomie (rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen), und einer Checkliste, die potentielle Gastronomen und/oder NachnutzerInnen niederschwellig unterstützt (Zustand d. Gebäudes, Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen, Förderung des bürgerschaftlichen Engagements etc.) .</p> <p>Dazu werden in jeder untersuchten Gemeinde Bürgerstammtische angeboten, die der Verein schon zu anderen nahversorgungsrelevanten Themen regelmäßig durchführt. Ziel der Bürgerstammtische ist die Information und Konsultation der Bevölkerung sowie die Motiviation zur Mitarbeit an der Weiterentwicklung der Gasthäuser. Durch die intensive Beleuchtung der Gemeinden können auch gemeindespezifische Aspekte in die Weiterentwicklung des jeweiligen Gasthauses (z.B. Gasthaus Krone in Übersaxen wurde schon von der OJA Übersaxen zwischengenutzt) eingebracht werden.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 14:16:01 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2017_VWB_Gemeindekommunikation im 21. Jahrhundert_Regio Vorderland-Feldkirch</title>
<description><p>Die aktuellen Amtsblätter der Regionen Vorderland und Walgau (Gemeindeblatt Rankweil; Walgaublatt) entsprechen nicht mehr den aktuellsten Design- und Kommunikationsanforderungen und bedürfen einer Reformierung. Die Gemeindekommunikation der Zukunft soll dem veränderten Kommunikationsverhalten der Menschen und den neuen Kommunikationstechnologien Rechnung tragen und neue Zielgruppen, die bisher wenig in das Gemeinde- bzw. Regionsgeschehen eingebunden waren, ansprechen. Gleichzeitig können durch die Verwendung von digitalen Medien (social media, Apps,...) in der Gemeindekommunikation neue Formen der Einbindung und Beteiligung der Bevölkerung implementiert werden. In diesem Projekt geht es primär darum, die Gemeinden zu befähigen mit diesen neuen Technologien zu arbeiten. Dadurch sollen sie ihrem öffentlichen Auftrag, der Kommunikation von kommunalen und regionalen Aktivitäten und der Einbindung der Bevölkerung, besser nachkommen können.</p> <p>Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt der Regios Vorderland-Feldkirch und Im Walgau mit der FH Vorarlberg (Studiengang InterMedia), welche Umsetzungspartner in diesem Projekt ist und dabei das Ziel verfolgt, neues Fachwissen für den wissenschaftlichen Diskurs zu generieren.<br /> Um die Projektziele zu erreichen, sind vier Prozess-Phasen vorgesehen:<br /> 1.) Best-Practice-Analyse und Projekt-Kick-Off<br /> 2.) Konzipierung von Piloten auf Basis von Punkt 1.<br /> 3.) Implementierung von Pilot-Projekten (Testversionen bestimmter Kommunikationskanäle auf Basis von Punkt 2.)<br /> 4.) Evaluierung der Piloten und Ausarbeitung von konkreten und umsetzungsfähigen Formaten</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 14:17:36 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2022_W_Gemeinschaftsarchiv Walgau_ARGE Gemeinschaftsarchiv Walgau</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Aufbauend auf den breit erarbeiteten Leitlinien für strategische Kooperationen im Walgau haben sich rund zwei Drittel der Gemeinden der Region entschlossen, ein gemeinsames Archiv zu gründen und zu betreiben. Dabei werden nicht nur Papierakten archiviert: Im vorliegenden Projekt wird ein regionales Gemeinschaftsarchiv als Knotenpunkt von beruflichem und ehrenamtlichem Engagement geschaffen. Es wird unter Einbeziehung der Bürger:innen entwickelt und aufgebaut. Verschiedene Impulse und Angebote machen das Archiv in der Region bekannt und den Zugang möglichst niederschwellig und attraktiv. Bürger:innen-Beteiligung, die aktive Mitarbeit freiwillig engagierter Personen sowie das aktive Zugehen auf Studierende und Forschende sind wichtige Bausteine im Projekt. Insgesamt soll die gemeinsame Entwicklung des Archivs zum regionalen und lokalen Bewusstsein der Menschen beitragen. Ergänzend werden die Grundlagen für eine umfassende Digitalisierung erarbeitet: Informationen sollen künftig für Interessierte einfach und rund um die Uhr von überall her zugänglich sein. Die Kooperation ist auch für aktuell (noch) nicht beteiligte Gemeinden der Region offen. Als Standort für das Gemeinschaftsarchiv wurde die Gemeinde Ludesch festgelegt. Dort befindet sich aktuell ein bestehendes Archiv im Gemeindeamt, das über moderne Arbeitsräume verfügt. Hier sollen künftig die gesamten Akten, Fotos, Filme, Tondokumente und digitalen Unterlagen aufbewahrt werden.</p></description>
<link>https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/123/gemeinschaftsarchiv-walgau?view=frame</link>
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<pubDate>Wed, 17 Jul 2024 12:25:54 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2019_W_Gmeiner Huus_Gemeindeamt Ludesch</title>
<description><p>2016 hinterlässt der leidenschaftliche Sammler Othmar Gmeiner der Gemeinde Ludesch sein 200 Jahre altes Haus samt Wirtschaftsgebäude mit mehr als 800 historischen Werkzeuge, Maschinen und Alltagsgegenständen. Sein Wunsch ist es, seine private Sammlung zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen, sein Lebenswerk zu einer Begegnungsstätte im alten Ortskern von Ludesch werden zu lassen. Dafür bedarf es neben den baulichen Maßnahmen einer vollständigen Inventarisierung, Restaurierung, Konservierung und Dekazession der Sammlungsgegenstände. Um die Sammlung einer breiten Zielgruppe ansprechend näher zu bringen, kommt dem didaktischen Konzept sowie der Entwicklung eines Ausstellungskonzeptes große Bedeutung zu. Ziel ist es, detaillierte Planungs- und Konzeptunterlagen auszuarbeiten, die eine erfolgreiche Umsetzung ermöglichen und dem Wunsch, ein Stück Blumenegger Kultur zu erhalten, gerecht werden.</p></description>
<link>https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/97/gmeiner-huus?view=frame</link>
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<pubDate>Mon, 28 Oct 2019 00:00:00 +0100</pubDate>
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<title>E_05/2022_W_Gmeiner Huus - ein Ort der Begegnung_Gemeindeamt Ludesch</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Nachdem die Vorarbeiten für die Errichtung einer Begegnungsstätte abgeschlossen sind, erfolgt nun die Sanierung des alten Wirtschaftsgebäudes und die erforderlichen Umbauarbeiten, damit die inventarisierten Sammelstücke von Othmar Gmeiner einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Dabei soll der Charakter des 200 Jahre alten Gebäudes erhalten bleiben und bei der Sanierung der Gebäudehülle so schonend wie möglich vorgegangen werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Der Innenausbau sowie die Schauregale sollen zweckmäßig sein, aber auch hier wird Augenmerk auf Einfachheit und klare Strukturen gelegt, um so dem vor 100 Jahren landwirtschaftlich und handwerklich geprägten Leben im alten Dorfkern von Ludesch Ausdruck zu verleihen. Durch die Errichtung einer kleinen Küche mit Sitzgelegenheit wird dem Wunsch von Othmar Gmeiner nach einer Begegnungsstätte entsprochen.</p></description>
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<pubDate>Wed, 14 Aug 2024 09:39:18 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2019_V_Göfner Sebastianswiese – naturnahe Aufwertung des Ortszentrums_Gemeindeamt Göfis</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Die Sebastianskapelle wurde erstmalig 1429 in der Weiheurkunde nachgewiesen. Sie ist im Zentrum der Gemeinde unmittelbar neben dem Gemeindeamt und in der Nähe der Pfarrkirche St. Luzius situiert. Dass sie – wie kaum ein anderes Objekt in Göfis – aus dem Ortsbild nicht wegzudenken ist, zeigt sich dadurch, dass sie sich mit ihrem unverkennbaren Durchgangsbogen in vielen Grafiken und Bilder von Göfner Vereinen und Institutionen wiederfindet. Sie hat einen großen Symbolcharakter für die Gemeinde.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Durch bauliche Maßnahmen in den letzten Jahrzehnten wird jedoch der nördliche Bereich der Kapelle wie vom Ortzentrum isoliert empfunden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Eine Projektgruppe „Schauplatz Obst und Garten“ hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit einer naturnahen Aufwertung des Ortszentrums auseinandergesetzt und dies im großen Maß an Ehrenamtlichkeit realisiert.&nbsp; So werden in verschiedenen Bereichen des Zentrums die Naturvielfalt dargestellt und diese werden in weiterer Folge auch als Lehrpfad beschildert.</p> <p>Im „Masterplan“ dieser Projektgruppe vorgesehen ist auch die – zumindest teilweise – Rückführung des Parkplatzes als Wiese. Die in diesem Bereich trotzdem notwendigen Parkplätze werden durch wasserdurchlässige Rasensteine entsiegelt. Die steile Böschung und die Betonmauer, welche Barrieren zum Dorfplatz hin darstellen, sollen mittels Elemente, wie z.B. Sitzstufen entschärft werden. So könnten diese vor allem von Kindern bei Veranstaltungen als Aufenthalts- oder Bewegungsbereich genutzt werden. Weiter ist auch eine optische Aufwertung des Dorfbrunnens geplant.</p></description>
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<pubDate>Mon, 28 Oct 2019 00:00:00 +0100</pubDate>
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<title>E_03/2024_V_Goht sich's us?_Mesnerstüble – Verein zur Förderung von Begegnung, Kunst und Kultur am Liebfrauenberg</title>
<description><p>Der Verein Mesnerstüble wurde im Jahr 2021, aufbauend auf ein LEADER-Projekt, gegründet und widmet sich jährlich zwei bis drei thematisch orientieren Programmschwerpunkten. Darin werden gesellschaftlich relevante Themen beleuchtet und durch Kunst, Kultur und Kulinarik mit allen Sinnen erfahrbar gemacht. Im Zuge seiner dreijährigen Vereinstätigkeit konnte der Verein Mesnerstüble mittlerweile viele Erfahrungswerte sammeln, was die kulturelle und öffentliche Thematisierung gehaltvoller und „schwerer“ Themen wie Tod oder Geschlechterrollen anbelangt. In Zusammenarbeit mit jungen Ausstellungskuratorinnen (Architektinnen und Grafikerin) entstand die Idee einen Programmschwerpunkt zum Thema Wohnen und Armut zu entwickeln, um diese gesellschaftlich relevante, aber in der Öffentlichkeit häufig vernachlässigte Thematik stärker ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Die Kuratorinnen hatten bereits in der Vergangenheit eine Ausstellung zum Thema Obdachlosigkeit und möchten ihre Erfahrungen zusammen mit dem Verein Mesnerstüble nun weiter vertiefen.</p> <p>Fundament der dreiwöchigen Veranstaltungsreihe „Goht sich’s us? – Wenn s’Geld knapp ist“ ist eine interaktive Ausstellung, die Statistiken zum Thema Wohnen und Armut, wichtige Fragen (Warum ist/wird jemand arm?) und weitere gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Zusammenhänge leicht verständlich erklärt und „erlebbar“ macht. Die Ausstellung arbeitet auch aktuelle Daten sowie historische Fakten zum Thema Wohnen und Armut in Rankweil und der LEADER-Region VWB auf, um die regionale Relevanz aufzuzeigen. Die Ausstellung wird umrahmt von Dialogformaten mit Expert:innen (z.B. von der Armutskonferenz, IfS, Caritas), einem Literaturgespräch mit der ehemaligen Obdachlosen Janita Maria Juoven sowie musikalischen Anlässen. So wird etwa die bekannte Vorarlberger Band „Sapperlotta“ zur Finissage der Ausstellung am 12.7.2024 ein Benefizkonzert zugunsten von „Rankler für Rankler“ geben. Durch dieses Rahmenprogramm sollen schließlich nicht nur Hintergründe zum Thema Wohnen und Armut betrachtet, sondern auch Lösungsansätze aufgezeigt werden.</p></description>
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<pubDate>Wed, 14 Aug 2024 09:38:56 +0200</pubDate>
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<title>E_02/2021_V_Guats vo dahoam, guats vo Klus_Gemeindeamt Klaus</title>
<description><p>Die Gemeinde Klaus sieht sich als Wohlfühlgemeinde. Die Kommune verfügt über eine Vielfalt an kleinbäuerlichen Betrieben mit hochwertigen regionalen, saisonalen, heimischen und biologischen Lebensmitteln sowie Produkten. Ein breites Spektrum an kreativen Kunstschaffenden und eine Fülle von aktiven Vereinen. Der Monatsmarkt mit dem Titel „Guats vo dahoam, guats vo Klus“ ermöglicht den oben genannten eine Bühne und einen Platz im öffentlichen Raum, sich selbst sowie deren Lebensmittel und Produkte den Besucher*innen zu präsentieren. Der Markt soll jeweils am ersten Freitag im Monat von 16:00 bis 19:00 stattfinden. Es wird ein Setting in der Gemeinde Klaus zur Verfügung gestellt, dieses offene Angebot belebt den Ort, die Gemeinde und die Region um den Lebensraum Vorderland. Es wird ein Format für Begegnung geschaffen, für alle jungen und alte Menschen mit und ohne Einschränkung, Beeinträchtigung und Behinderung. Ein informelles Zusammenkommen lädt zum Verweilen fernab der virtuellen Welt ein.</p></description>
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<pubDate>Mon, 17 May 2021 00:00:00 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2020_V_Hägi Wendls_Keckeis</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Wir wohnen in einem 200 Jahre alten Haus. Es ist so groß, dass wir uns gedacht haben: Da ist mehr Platz als nur für uns. Also lassen wir die Menschen rein und die Kultur auch. Denn Kultur ist Gemeinschaftsgut.</p> <p style="margin-left:1.6pt">In der Tenne und im Heuboden entsteht ein öffentlicher Raum. Wir wollen das Gebäude neu denken und die ursprüngliche Verwendung der Räume in die heutige Zeit übersetzen. Bei <strong>Hägi Wendls</strong> entsteht also ein Kulturraum, der für die Kommune einen Mehrwert bringen und dem kulturellen Leben in der Gemeinde und den Vereinen eine neue Nuance zufügen wird.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Wir arbeiten mit einem kleinen Team an den baulichen Ideen für das Objekt und nutzen unsere 20-jährige Erfahrung als Kulturschaffende für die Entwicklung des inhaltlichen Teils des Projektes. Die Planung sieht vor, die notwendigen Adaptierungen so umzusetzen, damit die Atmosphäre des Altbestandes nicht angegriffen wird. In der Materialisierung kommen vorwiegend Holz und Lehm zum Einsatz. Die ersten Umbaumaßnahmen betreffen die Dielen im Heuboden, einen neuen Trasskalkboden im Tenn, statische Ausbesserungen im alten Stall und die Neuschaffung/Erweiterung von Sanitäranlagen und Ausschank, sowie die komplette elektrische Installationsebene. Während der Bauphase erproben wir die zukünftige Bespielung mit Konzerten und Vorträgen. Interessierte Menschen und Vereine aus der Umgebung können sich dann schon in den laufenden Prozess einbringen. So entstehen neue Kooperationen, die auf netzwerkorientierter Basis unserer Arbeit bauen.</p></description>
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<pubDate>Mon, 17 May 2021 00:00:00 +0200</pubDate>
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<title>E_01/2016_W_Handwerkliche Talente im Walgau entdecken.entwickeln.fördern_Wirtschaft im Walgau gem. GmbH</title>
<description><p>Der Walgau ist ein aufstrebender Lebens- und Wirtschaftsraum. Die Wirtschaft im Walgau (WiWa) will der Herausforderung des Fachkräftemangels aktiv begegnen. Dazu ist es notwendig, dass Kinder frühzeitig in Kontakt mit dem Handwerk kommen. Im Projekt JuWi&nbsp; (2013-2015) wurde das konkrete TUN in den Mittelpunkt gerückt mit der Annahme, dass dies die spätere&nbsp; Berufswahl mitbeeinflussen kann. Im Folgeprojekt (Handwerkliche Talente im Walgau, 2016-2018) wird mit interessierten Mitgliedsbetrieben der WiWa (ca. 260 Betriebe), den interessierten Schulen und Einrichtungen langfristig eine Systematik entwickelt, die das Thema Handwerk in den Fokus der Unterrichts- und Betreuungszeiten für alle SchülerInnen rückt und somit als Bildungsschwerpunkt verankert ist. Einer Profilierung einer Schule zu diesem Schwerpunkt steht nichts im Wege. Um dieses Anliegen zu realisieren braucht es Partner. Wir konnten dafür bereits gewinnen:</p> <ul> <li>Schulen: VS Frastanz und Bürs, MZO (Montessori Zentrum Oberland), MS Frastanz, UNESCO Mittelschule Bürs; Koopertion mit Elternvereinen der Schulen</li> <li>Betriebe im Walgau: E-Werke Frastanz, Zimmerei Berchtel Schnifis, Farben Krista Frastanz, Wagner Haustechnik, Gärtnerei Frima-Hof, Tomaselli Gabriel Bau, Preite Putz zeigen bereits konkret Interesse am Projekt bekundet. Mit weiteren Betrieben werden Gespräche geführt, sobald die Zusage vorliegt.</li> <li>Einrichtungen: Aqua-Mühle Vorarlberg, repair-Cafe Nenzing, Caritas Flüchtlingshilfe und die Integrationsbeauftragte im Walgau werden einbezogen, Werkstätten der Caritas für Menschen mit Behinderung</li> <li>Gemeinden: die Regio Walgau ist über das Projekt vorinformiert</li> <li>Vertretungen: Mit WKV, AK, bifo sind wir bereits in Kontakt.</li> </ul> <p>Die Einsetzung der bespielbaren mobilen Container spielt in der Umsetzung eine bedeutende Rolle. Sie bringen das Handwerk vor Ort in Schulen, auf Messen, ....</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 10:08:15 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2022_WB_ich-bin-regional_ARGE Blühende Ortszentren</title>
<description><p>Die Arbeitsgemeinschaft der beteiligten REGIOs und WiGes (Bregenzerwald, Montafon, Klostertal-Arlberg, Großes Walsertal, Bludenz, Walgau, …) erarbeiten in Arbeitssitzungen Vorschläge gemeinsamer Veranstaltungen bzw. Impulse, die Art der Zusammenarbeit und die Zuständigkeiten. Die Vorschläge und das Leaderprojekt werden bei der nächsten Plattformsitzung der blühenden Stadt und Ortszentren im Herbst 2022 abgestimmt und auch weitere Regionen zur Teilnahme eingeladen. Wichtig ist das sichtbare verbindende Element bei gemeinsamen Veranstaltungen und Impulsen über die Regionen hinweg. Es ist geplant alle vier Monate einen neue/n Impuls/Veranstaltung zu definieren und umzusetzen. Ziel ist, dass der entwickelte Impuls von möglichst vielen Partner:innen übernommen wird und Veranstaltungen auch überregional interessant zu besuchen sind. Impulse haben eine gemeinsame von der Öffentlichkeit wiedererkennbare Symbolik, Konzept oder Inhalt. Veranstaltungen können von Vorträgen, Workshops, Symposien bis zu Weiterbildungsangeboten reichen.</p> <p>Neben den Handelsbetrieben und regionalen Institutionen sollen durch die Aktivitäten speziell auch Entscheidungsträger:innen von Schülerin bis Senior in den Gemeinden in ihrem regionalen Wirken und Handeln unterstützt werden. Ziel ist das gegenseitige Lernen und Übertragen von Wissen im Sinne einer kollegialen Beratung über die Teilnahme an den Projektaktivitäten. Regionen, die neu in dieser Richtung aktiv werden wollen, werden durch erfahrenere Regionen unterstützt und bereits erfahrenere Regionen erhalten einen Mehrwert durch die Weiterentwicklung der Kooperation.</p></description>
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<pubDate>Mon, 09 Sep 2024 08:53:57 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2019_W_In Vico Nezudene - 1200 Jahre Nüziders_Gemeindeamt Nüziders</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Für die ältere Geschichte des Walgaus sind die Folquin-Urkunden aus dem 9. Jahrhundert von immenser Bedeutung. In einer Schenkung vom 28. März 820 wird das Dorf Nüziders (vico Nezudene) erstmals urkundlich erwähnt. Siedlungstätigkeiten an diesem günstig gelegenen Ort liegen jedoch schon sehr viel weiter zurück, wie in archäologischen Untersuchungen nachgewiesen werden konnte. 1994 hat die Gemeinde Nüziders ein Heimatbuch herausgegeben, das die Entwicklung des Ortes im Wesentlichen zusammenfasst. Die wissenschaftliche Forschung zu Nüziders ist in den vergangenen 25 Jahren freilich nicht stehengeblieben. Das 1200-jährige Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung nimmt die Gemeinde Nüziders zum Anlass, innovative Formen der Vermittlung der eigenen Geschichte in den Mittelpunkt zu rücken.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Der Blick wird vor allem auf die jüngere Vergangenheit gerichtet, in welcher sich in Nüziders die sichtbarsten Veränderungen vollzogen haben. Um diese sichtbar zu machen, werden Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen dokumentiert. Darüber hinaus gilt der Blick besonders auf sozialgeschichtliche Aspekte – darunter vor allem Personen aus Nüziders mit einer bemerkenswerten Lebensgeschichte.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Zu diesem Anlass wird eine Sonderausstellung mit wesentlichen Eckpunkten der Geschichte von Nüziders sowie mit Bezug auf die ZeitzeugInneninterviews realisiert. Außerdem wird ein mittels einer App abrufbarer Weg eingerichtet, der wichtige historische Stationen vermittelt. Dies wird zukünftig auch dem Schulunterricht mit Lokalbezug zu Gute kommen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Insgesamt wird ein breiter Ansatz gewählt, wobei vor allem eine Brücke zum Thema Bildung geschaffen wird. Dies fügt sich sehr gut in den derzeit entstehenden Bildungscampus Nüziders ein.</p></description>
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<pubDate>Mon, 28 Oct 2019 00:00:00 +0100</pubDate>
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<title>E_01/2017_W_JKAW verbindet_JugendKulturArbeit Walgau</title>
<description><p>Im Zuge unserer Profilschärfung gemeinsam mit dem Vorstand, bestehend aus den sieben Bürgermeistern, und dem Team der JKAW hat sich ergeben, dass wir unser Angebot gezielt auf Jugendliche mit Fluchterfahrung richten wollen.</p> <p>Gemeinsam mit den AkteurInnen (Jugendliche, Vereine, Gemeinden, Sozial Sprengel Raum Bludenz) wollen wir den Jugendlichen mit Fluchterfahrung eine Basis zur Integration im Raum Walgau geben.</p> <p>Das bedeutet, es werden vertrauensbildende Maßnahmen sowie Beziehungsaufbau angestrebt, indem ein Freizeitangebot eingerichtet wird. Hier werden die Jugendlichen in ihrer Lebenswelt abgeholt, ihre Interessen, Stärken und Fähigkeiten kennen gelernt, um gemeinsam mit ihnen an ihren Zielen arbeiten zu können.</p> <p>Um eine fachliche Betreuung gewährleisten zu können wird eine 50% Stelle eingerichtet, diese wird in zwei 25 % Stellen aufgeteilt und von der JKAW intern abgedeckt.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 11:08:06 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2019_W_Jung und mobil, Nüziders stabil_Gemeindeamt Nüziders</title>
<description><p>Während des Skate&amp;Blade Cups 2017 in Nüziders wurde vor Ort über den nicht mehr besten Zustand des Skateplatzes diskutiert. Auch mit dabei war Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier, welcher sich auf die Diskussion mit den jugendlichen Skatern hin, dieser Sache annahm und somit den Startschuss für das Projekt setzte.</p> <p>Mittlerweile wurden mehrere Treffen mit Jugendlichen aus der Region im Hinblick auf den Neubau vom Skateplatz realisiert, bei dem auch ein spezieller, partizipativer Abend Bestandteil war. Weiteres fanden Besprechungen zwischen Bgm. Mag. (FH) Peter Neier und der JugendKulturArbeit Walgau statt. Dabei wurde ein gemeinwesen- und sozialraumorientiertes Konzept entwickelt, bei welchem der Skateplatz die zentrale Rolle spielt.</p> <p>In einem ersten Schritt wird der alte Skateplatz komplett neu renoviert. Das heißt, die alten Obstacles (Skaterampen) werden durch neue ersetzt, der alte Bodenbelag wir neu gespachtelt und zudem werden zusätzlich Bänke direkt an den Skateplatz gebaut.</p> <p>In weiterer Folge wird die Mobile Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in Nüziders verbessert und erweitert. Hierzu wird das Mobile Wohnzimmer der Offenen Jugendarbeit Montafon (JAM) genutzt, welches durch ein Leader Projekt finanziert wurde.</p> <p>Das heißt, die Jugendlichen werden individuell in ihren Entwicklungsphasen abgeholt, einmal pro Woche werden für vier Stunden MitarbeiterInnen am Skatplatz vor Ort sein. Dabei steht Beziehungsarbeit im Vordergrund, wodurch Vertrauen entsteht, welches wiederum die Grundlage für die weitere Arbeit mit den Jugendlichen bedeutet. Somit können direkt vor Ort, Wünsche, Ziele und Probleme mit den JugendarbeiterInnen besprochen werden. Zudem findet wöchentlich Beratung, Begleitung, und Unterstützung statt. Hierfür wird zusätzlich ein Raum seitens der Gemeinde Nüziders zur Verfügung gestellt. Überdies werden, nach den Wünschen und Bedürfnissen der Jugendlichen, Workshops zu verschiedenen Themen organisiert und durchgeführt.</p> <p>Um die fachliche Betreuung zur Gänze gewährleisten zu können, wird eine 50% Stelle eingerichtet. Dafür ist eine Aufstockung in zwei 25% Stellen nötig, welche von MitarbeiterInnen der JKAW intern abgedeckt werden.</p></description>
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<pubDate>Mon, 28 Oct 2019 00:00:00 +0100</pubDate>
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<title>E_02/2021_V_Kluser Generationensommer_Gemeindeamt Klaus</title>
<description><p>Die Gemeinde Klaus sieht sich als Wohlfühlgemeinde. Gerade jetzt in der vorherrschenden COVID-19 Situation sind wir der Meinung, dass sich das Reiseverhalten im Sommer sehr zurückhaltend gestaltet. Die Menschen jedoch sehnen sich wieder nach sozialen Kontakten und einem geselligen Austausch. Diese Situation möchten wir aktiv nutzen und den Bürger*innen in der Gemeinde Klaus eine bunte Vielfalt an Freizeitangeboten im Sommer 2021 anbieten. Während den Sommermonaten Juni bis September soll der öffentliche Raum in der Kommune bespielt werden. Filmabende unter „Kluser Sternen“, Kleinkonzerte sowie die Miete und Nutzung eines Pumptracks sollen die Generationen aktiv zusammenbringen. Es wird von Seiten der Gemeinde ein Setting geschaffen bei welchem die Bürger*innen eingeladen werden sich kulturell verwöhnen zu lassen und sich sportlich zu betätigen. Informelle Treffpunkte laden zum Verweilen fernab der virtuellen Welt ein. Die Generationen erfahren kommunale Wertschätzung. Um lebenswerte Lebenswelten für alle Generationen zu schaffen, braucht eine Gemeinde Aktivtreffpunkte.</p></description>
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<pubDate>Mon, 17 May 2021 00:00:00 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2022_V_KOST.bar entwickelt_foodcoop KOST.bar</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Das stark gestiegene Interesse an regional fair produzierten und im Direktvertrieb erhältlichen Produkten hat der Foodcoop KOST.bar, mit Sitz in Frastanz, in den letzten Jahren einen starken Zulauf beschert. Die organischen gewachsenen Vereinsstrukturen konnten sich nicht schnell genug an die gestiegene Mitgliederzahl (Stand Jänner 2022: 45 Haushalte) anpassen. Mit der Neuausrichtung der Organisationsstruktur soll es möglich werden, eine größere Mitgliederzahl in die Aktivitäten des Vereins mit einzubinden. Durch die Beteiligung aller Mitglieder sollen die Lieferanten-Konsumenten-Beziehungen noch weiter gestärkt werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Die Foodcoop KOST.bar strebt daher den Aufbau einer soziokratischen Kreisorganisationsstruktur (SKM) mit den 4 Basis Elementen der Soziokratie an.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Die bestehende Struktur soll dahingehend optimiert werden, dass die Mitglieder sich mehr verantwortlich fühlen und regelmäßig und zuverlässig Verantwortung übernehmen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Unter professioneller Anleitung und Moderation wird im Rahmen von mehreren Sitzungen und Workshops die neue Struktur erarbeitet. Ziel ist eine professionalisierte Organisation um die Direktvermarktung regionaler Produkte durch die Foodcoop KOST.bar langfristig zu stärken.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 11:14:52 +0200</pubDate>
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<title>E_11/2022_B_Kuck mal - Habakuk_Verein Haus Habakuk - Puppenhaus</title>
<description><p style="text-align:justify">Es liegt Christian Mair (Kabarettist &amp;Puppenspieler und Erbe der Habakuk-Puppen) sehr am Herzen, das große künstlerische und kulturelle Erbe der Habakuk-Puppen, das ganze Generationen begleitete, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ein Raum, welcher jedoch nicht nur eine reine Ausstellung, sondern vielmehr ein Erlebnis mit allen Sinnen ermöglicht, erscheint als idealer Rahmen. Der Besucher taucht bei seinem Besuch in eine Traumwelt ein. Verschiedene Szenen werden liebevoll inszeniert und die Puppen setzen sich zum Teil selbständig in Bewegung und spielen z.B. ein Musikstück oder brausen mit einem Rennwagen davon. Die Ausstellung wird abgerundet mit Live-Shows und der Möglichkeit, die Puppen selbst zu bespielen. Puppenspiel Workshops oder Puppenbau-Workshops ergänzen das Angebot wie auch viele andere kulturelle Aktionen.</p> <p>Um dies zu ermöglichen, wird im Stadtzentrum von Bludenz, in den Räumen eines ehemaligen chinesischen Restaurants , Rathausgasse 1 ein neues innovatives Museum entstehen.</p> <p style="text-align:justify">Ziel ist es, für die Erlebniswelt Habakuk einen Raum zu schaffen, der den Inhalt nicht vorgibt oder einschränkt, sondern alle möglichen Themen der Puppen umhüllen kann und für sie als unterstützender Rahmen agiert.</p> <p>Um dies zu erreichen, werden 8 Boxen aus Holz in Form einer Raute gebaut.</p> <p style="text-align:justify">Die Rauten werden für vielfältige Zwecke und Inhalte der Puppenthemen bespielt, zum Beispiel: ein Clown Zimmer, Am Dam Des Studio (TV gestern und heute), Helmi, Gans Mimi, Raum für Porträtpuppen wie Nikki Lauda, Arik Brauer, Bruno Kreisky und vieles mehr.</p> <p style="text-align:justify">Mit dem Betreten der Rauten befindet sich der Besucher in der Habakuk Welt, lässt den Alltag hinter sich und taucht in die unterschiedlichsten Geschichten ein. Der reduzierte, einfache und spielerische Entwurf unterstützt diese Welt, bleibt aber im Hintergrund.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 09:55:38 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2017_V_KULTUR FREI RAUM II_Initiative Kultur Frei Raum</title>
<description><p>KULTUR FREI RAUM bedeutet: 1. die Schaffung eines Begegnungsraums für ALLE (jung und alt, Menschen mit und ohne Einschränkung/Behinderung) für informelles Zusammenkommen. Die zweite Absicht ist es, der Bevölkerung einen Ort zur Verfügung zu stellen, in dem jeder Mann und jede Frau ein Talent oder Angebot vorstellen kann. Damit wird der Raum zu einem Lernraum. Die Räumlichkeiten, die dafür in Frage kommen sind Leerstände oder, wie in diesem Jahr geplant, die Mitnutzung von Räumlichkeiten. In Kooperation mit der Offenen Jugendarbeit Lebensraum Vorderland bekam die Initiative das Angebot deren Räumlichkeiten an zwei Wochentagen (Dienstag und Samstag) zu nutzen. Neben den geplanten Begegnungstreffs (Café MiMi -mit minimalen Mitteln) und den Impulsen in diesen Räumlichkeiten, soll auch der öffentliche Raum bzw. die Landschaft zum Begegnungsraum werden ("der wandernde Schanigarten"). Gemeindeübergreifend wird dieses Angebot in Weiler, Klaus und Röthis durchgeführt. Auch Impulse im Freien (z.B. Ausdrucksworkshop) sind geplant.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 09:09:03 +0200</pubDate>
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<title>E_05/2022_W_Kultur Im Walgau_Regio Im Walgau</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Mithilfe einer regionalen Koordinations- und Servicestelle für Kultur soll der Walgau als Kulturregion für seine Bewohner:innen und darüber hinaus sichtbar, spürbar und erlebbar werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Bereits seit ihrer Gründung versucht die Regio Im Walgau die Vernetzung der Gemeinden und ihrer Kulturverantwortlichen (Kulturausschuss-Vorsitzende, eng mit der Gemeinde verbundene Kulturinitiativen und/oder Verwaltungsmitarbeitende) zu fördern und die Zusammenarbeit im Kulturbereich zu initiieren. Eine vom Land beauftragte Bestandsaufnahme zur Kultur im Walgau zeigt das große kulturelle Potential der Region sowie die zahlreichen bestehenden Aktivitäten auf. Sie verweist aber auch auf die mangelnde Vernetzung unter den Gemeinden und Kulturschaffenden, die fehlende Sichtbarkeit des kulturellen Angebots sowie die ausbaufähige Identifikation der Kulturschaffenden und Bewohner:innen mit der (Kultur-)Region Walgau.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Mit professioneller Unterstützung durch die Einrichtung einer Koordinations- und Servicestelle für Kultur sollen diese Schwächen behoben und der Walgau als Kulturregion etabliert werden. Ziel ist es, eine regelmäßige Vernetzung der Kulturverantwortlichen in den Gemeinden und den Kulturschaffenden in der Region aufzubauen, langfristig zu gewährleisten und ein tragfähiges Kulturnetzwerk zu etablieren. Auch die regelmäßige Abstimmung und Vernetzung mit den Kulturabteilungen und Kulturinitiativen der angrenzenden Städte, Bludenz und Feldkirch, wird angestrebt. Damit soll die Kultur Im Walgau für seine Bewohner:innen und darüber hinaus sichtbar, spürbar und erlebbar werden.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 09:22:49 +0200</pubDate>
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<title>E_06/2016_W_Kultur10Vorne Gartenfest_Kultur10Vorne</title>
<description><p>Diesen Sommer möchten wir im Garten unserer Vereinsräumlichkeiten ein Gartenfest veranstalten, bei dem Livemusik gespielt wird, um so verschiedenste Menschen aus der Region zusammenzubringen. Neben dem Erleben eines gemütlichen Zusammenseins auf dem Fest wird es vier regionalen Bands ermöglicht, ihre Musik vor einem interessierten Publikum vorzutragen. Wie bei all unseren Vereinstätigkeiten soll der Reinerlös dieser Veranstaltungen Asylwerbern zugute kommen.&nbsp;Denn die lang andauernde Situation der erzwungenen Untätigkeit und des Wartens auf den Fortgang des Asylverfahrens stellt für diese eine immense Belastung dar.</p> <p>Um den Garten des Vereins auch in Zukunft besser nutzen zu können möchten wir ihn im Rahmen dieses Projektes mit einer einfachen Bühne und einer wasserfesten Überdachung verbessern. Kunst und Kulturaustausch ist unserem Verein ein großes Anliegen. So soll auch im Zuge des Gartenfests Essen bereitgestellt werden, welches am Vorabend in Zusammenarbeit mit Asylwerbern und Frastner Bürgern gekocht wird.</p> <p>Für die Bewerbung des Gartenfests und der Räumlichkeiten des Vereins, werden wir mit dem Vorarlberger Filmschaffenden Fabio Böckle kooperieren, welcher im Rahmen seiner Filmserie "Sound &amp; Sessions" einen Beitrag über die Konzerte des Abends erstellen wird.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 09:36:50 +0200</pubDate>
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<title>E_06/2016_W_Kultur10Vorne Nähparade_Kultur10Vorne</title>
<description><p>Menschen aus dem Walgau werden offiziell in den Medien eingeladen und stellen unter fachkundiger Anleitung Einkaufstaschen in 2 Größen aus exklusiven Stoffen her, die in der Vorweihnachtszeit in diversen Geschäften aufliegen und gegen freiwillige Spenden erworben werden können. Der Erlös kommt AsylwerberInnen zugute.<br /> Eine pensionierte Werklehrerin leitet die wöchentlich stattfindenden Nähnachmittage und gibt hilfreiche Tipps. Diese Aktion soll in den Räumlichkeiten des Vereins kultur10vorne stattfinden und dadurch soll die Infrastruktur des Vereins erweitert werden (Anschaffung von Nähmaschinen und&nbsp; Bügeleisen) und Menschen für ehrenamtliche Tätigkeiten motiviert, die Gemeinwesensarbeit gestärkt und regionale, niederschwellige Angebote des kulturellen Austausches gefördert werden.</p></description>
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<pubDate>Tue, 17 Sep 2024 14:21:29 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2016_V_KulturGutTrift_Marktgemeinde Rankweil</title>
<description><p>Das Triftgelände Rankweil ist das letzte erhaltene Triftgelände Österreichs der<br /> sogenannten "wilden Trift". (Bedeutung siehe: --&gt; Märk / Die Flötzerei auf Frutz und Frödisch, Booklet, herausgegeben von der Marktgemeinde Rankweil 1988)<br /> Ziel ist es, das Triftgelände in seiner Gesamtheit zu erhalten und der Nachwelt zu überliefern.</p> <p>Ziel ist es weiterhin, die Bewusstseinsbildung für dieses Denkmal einer vergangenen Arbeitswelt zu fördern.<br /> Dies soll erreicht werden mit:</p> <ul> <li>Komplettsanierung der Einrichtungen und Baulichkeiten im Triftgelände in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt</li> <li>Gestaltung der Fläche des Triftgeländes nach ökologischen Kriterien, Gewährleistung einer durchgehenden Wasserführung im Triftgelände</li> <li>Anlegung eines verbesserten Rundweges um das Triftgelände (begehbar für Fußgänger und Radfahrer)</li> </ul> <p>In einem zweiten Schritt soll ein didaktisches Konzept entwickelt werden. Vor der Umsetzung wird im Rahmen mehrere Workshops ermittelt, wie dieses Konzept aussehen kann. Ideen sind beispielsweise:</p> <ul> <li>Neugestaltung der Informationen am Flözerlehrpfad mit modernsten digitalen Möglichkeiten</li> <li>Erarbeitung von didaktischen Unterlagen für Schulen mit dem Ziel, den Flözerlehrpfad in den Unterricht einzubauen&nbsp; (generell für z.B. Mittelschulen, speziell für die in Rankweil befindliche HTL für das Bauhandwerk)</li> <li>In weiterer Folge dann Gestaltung eines touristischen Angebotes, speziell wird hier 2-3 mal jährlich an die Durchführung von "Schauflözen" gedacht.</li> </ul> <p>Nach diesem Workshop, in dem der Umfang der Arbietspakete erst definiert wird und darauf aufbauend die Ausschreibungen durchgeführt werden können, wird es ein zweites Projekt mit der Umsetzung geben, welches ebenfalls bei LEADER eingereicht wird.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 09:49:20 +0200</pubDate>
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<title>E_05/2018_V_KulturGutTrift - ein kulturgeschichtliches Denkmal_Marktgemeinde Rankweil</title>
<description><p>Das Triftgelände Rankweil ist das letzte erhaltene Triftgelände Österreichs der sogenannten "wilden Trift".<br /> Ziel ist es, das Triftgelände in seiner Gesamtheit zu erhalten und der Nachwelt zu überliefern. Ziel ist es weiterhin, die Bewußtseinsbildung für dieses Denkmal einer vergangenen Arbeitswelt zu fördern. Im ersten, bereits laufenden LEADER-Projekt "KulturGutTrift" findet eine Komplettsanierung der Einrichtungen im Triftgelände statt sowie die Verbesserung des Rundweges.</p> <p>Nach dem abgeschlossenen ersten Abschnitt (Neutrassierung des Flözerweges) und dem laufenden zweiten Abschnitt (Gestaltung des Flözerlehrpfades, Erstellung von Audio-Visuellen Unterlagen für Führung durch den Flözerlehrpfad, Erarbeitung von Unterlagen für Schulungen und Schulen, Gestaltung Homepage und Erscheinungsbild) sollen nun im dritten Abschnit die relevanten noch vorhandenen Bauwerke unterhalb der Batschunser Brücke nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten saniert werden.</p> <p>Im wesentlichen geht es hier um:</p> <ul> <li>die Sanierung des "Großen Laden" mit Seitenauslauf, Regulierung Mühlbach und Durchfluß</li> <li>die Sanierung der Seitenläden (zur Separierung der mit der Trift mitgeführten Kies- und Sandfracht)</li> <li>die Sanierung der Kies- und Sandsämmler (die Auffangbecken für die Kies- und Sandfracht)</li> <li>die Sanierung der Mauer im Triftkanal von der Batschunser Brücke bis zum "Großen Laden"</li> </ul></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 09:51:27 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2017_V_KulturGutTrift - sehen - erleben - verstehen_Marktgemeinde Rankweil</title>
<description><p>Das Triftgelände Rankweil ist das letzte erhaltene Triftgelände Österreichs der sogenannten "wilden Trift".<br /> Ziel ist es, das Triftgelände in seiner Gesamtheit zu erhalten und der Nachwelt zu überliefern. Ziel ist es weiterhin, die Bewußtseinsbildung für dieses Denkmal einer vergangenen Arbeitswelt zu fördern. Im ersten, bereits laufenden LEADER-Projekt "KulturGutTrift" findet eine Komplettsanierung der Einrichtungen im Triftgelände statt sowie die Verbesserung des Rundweges.</p> <p>Mit diesem Folgeprojekt soll das erneuerte Triftgelände in Wert gesetzt werden. Die Visualisierung des Triftgeländes findet statt und ein didaktisches Konzept zur Einbindung in Schulen, Tourismus und Bevölkerung wird entwickelt.<br /> Im Rahmen eines Vorbereitungs-Workshops des Vereines "KulturGutTrift" wurden die Inhalte des didaktischen Konzepts erarbeitet. Folgendes soll im Projekt umgesetzt werden:</p> <ul> <li>Neugestaltung der Informationen am Flözerlehrpfad mit modernsten digitalen Möglichkeiten</li> <li>Erarbeitung von didaktischen Unterlagen für Schulen mit dem Ziel, den Flözerlehrpfad in den Unterricht einzubauen&nbsp; (generell für z.B. Mittelschulen, speziell für die in Rankweil befindliche HTL für das Bauhandwerk)</li> <li>Visualisierung der Triftanlage für Tourismus, Besuchergruppen, Bevölkerung</li> <li>In weiterer Folge dann Gestaltung eines touristischen Angebotes, beispielsweise wird hier 2-3 mal jährlich an die Durchführung von "Schauflözen" gedacht.</li> </ul> <p>&nbsp;</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 09:54:21 +0200</pubDate>
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<title>E_11/2022_V_Kulturperspektiven Rankweil_Marktgemeinde Rankweil</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Unter dem Titel „Kulturperspektiven“ werden unter Einbezug von Kulturakteur:innen, Vertreter:innen der interessierten Bevölkerung, der Politik und der Verwaltung Leitlinien entwickelt, die eine zukunftsweisende Gestaltung der Kultur in Rankweil sichern. In mehreren Workshops werden die Potenziale und Chancen der Kultur in Rankweil herausgearbeitet, es wird überlegt, wo zukünftig Akzente gesetzt werden und wie wichtige Querschnittsthemen wie Nachhaltigkeit, Diversität und Digitalisierung in der Kultur verankert werden können.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Als konkretes Projekt innerhalb der „Kulturperspektiven“ wird ein Konzept für die Stickerei als Kulturort, Begegnungsort bzw. dritter Ort entworfen. Die Stickerei und der umliegende Park sollen für alle Rankweiler:innen aber auch für Besucher:innen zugänglich sein. Aus dem ehemaligen Industriegebäude soll ein Kulturort werden, der für eine vielseitige Nutzung mit moderner Veranstaltungstechnik, einer Küche und entsprechendem Mobiliar ausgestattet wird. Die konkrete Nutzung soll die bestehenden Kulturangebote in Rankweil, dem Vorderland, Feldkirch und dem Walgau sinnvoll ergänzen und die in den „Kulturperspektiven“ erarbeiteten Leitlinien in die Praxis umsetzen.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 10:00:01 +0200</pubDate>
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<title>E_06/2016_W_Kulturraum Ruine Blumenegg_Burgfreunde Blumenegg</title>
<description><div>Ziel des Projekts war, die Attraktivität des Areals der Burgruine Blumenegg zu steigern, um historisches Kulturgut zu erhalten und erlebbar zu machen. In Kooperation zwischen Biosphärenpark Großes Walsertal, der kulturellen Initiative Walserherbst und dem Verein Burgfreunde Blumenegg ist die Entwicklung und Umsetzung eines wandelbaren „Kulturpavillons“ gelungen. Er wurde mit vielen Firmen, Handwerksbetrieben, SchülerInnen, Lehrlingen, MigrantInnen und Privatpersonen gebaut.<br /> Der Raum bietet Platz für bis zu 70 Personen und kann für verschiedenste Veranstaltungen bei jeder Witterung gebucht werden. Die Außenanlagen wurden gestaltet, eine große Terrasse kann für Veranstaltungen genutzt und als Aussichtsplattform verwendet werden. Am Fußweg zur Ruine wurde eine Beleuchtung angebracht. Infrastruktur für kulinarische Betreuung ist gegeben bzw. wird durch regionale Anbieter angeboten. Der Raum wurde öffentlich bekannt gemacht und bereits für Veranstaltungen von 10 bis 250 Personen genutzt.</div></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 10:03:13 +0200</pubDate>
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<title>E_02/2021_W_Kultursteg Walgau :: Festival Dinna Dussa_Kultursteg Walgau. Verein zur Förderung der kulturellen Vielfalt</title>
<description><p style="text-align:justify">Kultursteg Walgau - Brücke zwischen Kultur und Natur!</p> <p style="text-align:justify">Ein zeitgenössischer Entwurf für eine mobile Plattform aus heimischen Hölzern, als Bühne für Kunst und Kultur und soziokulturelle Projekte im Walgau und darüber hinaus, und Plattform für das neue Walgau Festival Dinna – Dussa.</p> <p style="text-align:justify"><u>Das Bauwerk</u></p> <p>Ziel des Entwurfs für den Kultursteg ist es einen Raum zu schaffen, der den Inhalt nicht vorgibt oder einschränkt, sondern alle möglichen Projekte umhüllen kann und für sie als unterstützender Rahmen in der Natur agiert. Er kann sich an verschiedene Standorte anpassen ohne wie ein Fremdkörper zu wirken. Eingebettet in der Natur steht die Tribüne an unterschiedlichen Örtlichkeiten und während unterschiedlichen Jahreszeiten. Er steht als Sinnbild für eine regionale, gemeinschaftlich gebaute und genutzte Plattform der Region Walgau. Er kann für vielfältige Zwecke und Inhalte bespielt werden - von kulturellen Veranstaltungen bis zu Märkten oder anderen wirtschaftlich orientierten Formaten. Sein Erscheinungsbild ist gänzlich in Holz, und wird im Rahmen des Projekts aus heimischen Nadelhölzern gebaut.<br /> Der Kultursteg ist ein sichtbares Zeichen für die Verbindung von Kunst und Natur im Walgau. Er bildet eine flexible und mobile Bühne für kulturelle und kooperative Programme, einen Trichter für Botschaften, die hinausgetragen oder herein gesaugt werden können und je nach Bedarf einen sonnigen oder schattigen Platz für gemeinsames Sein und Tun und Feiern.</p> <p><br /> <u>Nutzung</u><br /> Als Auftakt-Veranstaltung präsentiert der Kulturverein „Kultursteg Walgau“ das Festival „Dinna – Dussa“ auf der Galätscha oberhalb von Nenzing.</p> <p>Das Festival soll im August 2021 für 4 Tage stattfinden. Das Festival hat einen ganzheitlichen Ansatz und verbindet Vorträge und Diskussionen zu gesellschafts-politischen, sozio-kulturellen und globalen Themen und lädt auch internationale renommierte ExpertInnen ein, um mit lokalen Akteuren in Diskussion zu gehen. Visionen werden anhand von praktischen Beispielen auf ihre Wirklichkeitstauglichkeit überprüft.</p> <p>Für Kunstprojekte im Rahmen des Festivals werden regionale und auch internationale KünstlerInnen eingeladen, ortsspezifische Themen zu bearbeiten. Partizipation ist für die Kunstprojekte ebenso zentral wie für das Angebot an unterschiedlichen Kreativ-Workshops, die für die regionale Bevölkerung gedacht und ein niederschwelliges Angebot sind, um selbst ins kreative Tun zu kommen, ohne Vorkenntnisse.</p> <p>Für diese Veranstaltungen und Workshops bleibt der Kultursteg insg. 3 Wochen auf der Galätscha stehen. In diesen drei Wochen werden in Kooperation mit verschiedensten Kultur-Initiativen aus ganz Vorarlberg die unterschiedlichsten kreativen Angebote gemacht.</p></description>
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<pubDate>Mon, 17 May 2021 00:00:00 +0200</pubDate>
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<title>E_12/2021_V_Kumm hock her_Ganahl Sabrina</title>
<description><p>Die Gemeinde Viktorsberg erfreut sich einer stetig wachsenden Bevölkerung. Grundstücke werden verkauft, Kinder von Viktorsberger*innen, die vor Jahrzehnten weggezogen sind, kommen nach Viktorsberg zurück. Es entsteht eine gemeinnützige Wohnanlage, die vor allem jungen Viktorsberger*innen die Chance bietet, im Dorf zu bleiben.</p> <p>Wir möchten Begegnungsplätze schaffen, an denen sich Alt und Jung, neu zugezogene und sesshafte Viktorsberger*innen begegnen können.</p> <p>An sechs unterschiedlichen Plätzen im Dorf werden neue Bänke aufgestellt, die von Schüler*innen der HTL Rankweil geplant, konstruiert und umgesetzt werden.</p> <p>Es wird Viktorsberger Holz verwendet – alles weitere Material stammt von Vorarlberger Firmen aus der Region. Sagen und Geschichten von Viktorsberg werden lesbar, sehbar und spürbar sein. Die Gestaltung der Bänke und die Umsetzung der Themen in Form von Kunstwerken und Malereien übernimmt das ARTelier der Lebenshilfe Vorarlberg.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 10:13:27 +0200</pubDate>
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<title>E_02/2019_V_Mach mehr aus deinem Wohnhaus!_Gemeindeamt Göfis</title>
<description><p>In Göfis gibt es eine große Zahl an mindergenutzten Gebäuden, die großes Potential für eine Nachverdichtung haben. Ein Um- oder Zubau bietet im Vergleich zum Neubau viele Vorteile. Die bauliche Dichte wird erhöht und gleichzeitig der dörfliche Charakter des Ortes erhalten. Auch ist eine Nachverdichtung bzw. Sanierung oft kostengünstiger als ein Neubau.<br /> In Göfis wurden bereits sehr viele Gebäude nachverdichtet und enthalten nun zwei oder mehr Wohneinheiten. In der geplanten Ausstellung „Mach mehr aus deinem Wohnhaus!“ sollen einige dieser umgebauten Gebäude vorgestellt werden. Über die Ausstellung sollen Personen, die an eine Nachverdichtung denken, mit Personen, die bereits umgebaut haben, vernetzt werden. Es soll die Hemmschwelle sinken, sich selbst an ein Bauprojekt zu wagen und natürlich auch Personen erst auf die Idee bringen, ein bestehendes Gebäude umzubauen, anstatt ein neues zu errichten.<br /> Begleitend zur Ausstellung werden Informationen zu Beratungsangeboten und Fördermöglichkeiten im Rahmen eines Veranstaltungsprogrammes zur Verfügung gestellt. Vor allem das aktuell laufende LEADER-Projekt „Sanieren? Beraten! Handeln!“ kann hier einen wichtigen Input geben und bei evtl. künftigen Sanierungen beraten.<br /> Die Ausstellungselemente sollen in weiterer Folge durch das Dorf „wandern“. Das heißt, einzelne Elemente werden an öffentlich zugängliche Stellen (z.B. bugo, Konsum) aufgestellt und wechseln immer wieder den Ausstellungsort.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 10:30:46 +0200</pubDate>
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<title>E_05/2018_V_Masellatreff - der kult' urige Platz_Kulturverein Dafins</title>
<description><p>Die ehemalige Masella Hütte auf dem kulturgeschichtlich geprägtem Masellaweg in Dafins ist verfallen und existiert nicht mehr. Um das Kulturgut der ehemaligen Holzbringung wieder ins Bewusstsein der Menschen zu bringen und damit zu erhalten, möchte der Kulturverein Dafins die Masella Hütte an ihrem ursprünglichen Platz in Form eines zeitgemäßen Denkmals wieder errichten. Es soll ein neuer Treffpunkt und Kommunikationsort entstehen. Dieses Kulturdenkmal ist jederzeit und für jedermann zugänglich. Informationen zur traditionellen Holzwirtschaft über den Masellaweg werden hier attraktiv dokumentiert und präsentiert. Damit bleibt dieses Kulturgut den künftigen Generationen erhalten, der Masellaweg bekommt eine neue, spannende Station, was die Attraktivität des Weges und dadurch seine Naherholungsfunktion stärkt.<br /> Im Projekt wird die Fläche für das Denkmal hergerichtet (wo nötig Fläche einebnen, Bäume und Büsche entfernen, etc.), der Architekt optimiert seine Planungen und übernimmt die Bauleitung. Soweit möglich werden Arbeiten durch die Mitglieder des Vereins ehrenamtlich durchgeführt. Nach Fertigestellung des neuen Denkmals wird zur großen Eröffnungsfeier geladen.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 10:36:40 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2024_W_Mehr Grün, weniger Asphalt_Gemeindeamt Schlins</title>
<description><p>Die Gemeinde Schlins steht wie andere Gemeinden vor der Herausforderung, in den Themenbereichen „Entsiegelung“ und „Begrünung“ realistische Möglichkeiten zu identifizieren und zu nutzen. In einem kompakten Arbeitsprozess will die Gemeinde mit Unterstützung von Expert:innen dafür fundierte Entscheidungsgrundlagen fassen. Dazu sind folgende Maßnahmen vorgesehen:</p> <ol style="list-style-type:lower-alpha"> <li>Die Gemeinde lädt Akteur:innen und Stakeholder zu einem qualifizierten Austausch ein, um deren Impulse und Möglichkeiten zu erfahren. Damit soll es einen Überblick über Aktivitäten zum Thema geben, die Inputs von Akteur:innen und Stakeholdern werden aufgenommen. Zusätzlich lädt die Gemeinde Schlins die Öffentlichkeit im Rahmen einer von der KLAR!-Region Im Walgau organisierten und getragenen Veranstaltung dazu ein, ebenfalls Fragen oder Impulse zu den Themen einzubringen.</li> <li>Die Liegenschaften der Gemeinde werden mit Unterstützung von Expert:innen auf Potenziale in Bezug auf Entsiegelung und Begrünung untersucht und die Ergebnisse für die politische Diskussion und Entscheidung aufbereitet.</li> <li>Die Gemeinde analysiert in Politik und Verwaltung ihre Möglichkeiten, um Dritte in Bezug auf „Entsiegelung“ und „Begrünung“ positiv zu beeinflussen – sei es über Rahmenbedingungen oder über unterstützende Angebote.</li> </ol> <p>Aus diesen Maßnahmen ergibt sich eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Gemeinde. Gleichzeitig schaffen die Ergebnisse wesentliche Grundlagen für einen möglichen LEADER-Folgeantrag, der konkrete Umsetzungsmaßnahmen zum Inhalt haben soll. Über die Zusammenarbeit mit der Regio Im Walgau und der Klimawandelanpassungsmodellregion (KLAR!-Region) Im Walgau wird es möglich, dass Ergebnisse aus dem Prozess auch für andere Gemeinden nutzbar sind.</p></description>
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<pubDate>Tue, 09 Apr 2024 10:28:36 +0200</pubDate>
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<title>E_05/2020_V_Mesnerstüble mitgestalten_Verein Freundeskreis der Basilika Rankweil</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Das Mesnerstüble befindet sich an einer wichtigen Stelle direkt am Platz vor der Rankweiler Basilika. Es steht seit rund 25 Jahren leer, eine Nutzung des Gebäudes könnte dem gesamten Liebfrauenberg aber einen wesentlichen Entwicklungsimpuls verschaffen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Ziel dieses Projekts ist ein Nutzungskonzept für das Mesnerstüble zu entwickeln, das auf einer experimentellen und temporären Nutzung und Aktivierung von verschiedenen Menschen und Institutionen beruht. Schon während des Projekts sollen zahlreiche Nutzergruppen aus der Region angesprochen werden, um ein Netzwerk an Personen und Institutionen zu schaffen, die das Mesnerstüble zukünftig beleben können. Daneben sind auch verschiedene Partizipations- und Öffentlichkeitsarbeitsmaßnahmen geplant, um das Mesnerstüble schon während der Erstellung des Nutzungskonzepts in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern (Details: siehe APs). Daneben sind außerdem kleine infrastrukturelle Maßnahmen und Anschaffungen (Herd und Geschirrspüler) notwendig, um auch temporäre Veranstaltungen durchführen zu können.</p> <p>Durch die Verschränkung von kleinen infrastrukturellen und vielen sozialen Maßnahmen, sollen Grundlagen für eine zukünftige Planung und Renovierung geschaffen werden. Dadurch wird sichergestellt, dass in Zukunft nicht am Bedarf vorbei, sondern bestmöglich auf die Bedürfnisse der Nutzer_innen geplant und gebaut werden kann. Dadurch kann dem Mesnerstüble zukünftig eine tragende Rolle im Gemeinwesen der Region zukommen und gleichzeitig einen wichtigen Impuls zur Belebung des Liebfrauenberges setzen.</p></description>
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<pubDate>Mon, 27 Jul 2020 00:00:00 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2022_W_Mitanand im Dorf_Gemeindeamt Schnifis</title>
<description><p>Neben dem Human-, Sach- und Geldkapital stellt das Sozialkapital eine vierte Vermögensleistung dar, die eine Gesellschaft zu deren Erhalt und erfolgreicher Kooperationen generieren und entwickeln muss. Unter Sozialkapital versteht man den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft, welches auf Vertrauen, Normen, Werte, gegenseitiger Unterstützung, formellen und informelle Beziehungen basiert. Das Sozialkapital ist somit der entscheidende Verlässlichkeitsgarant für ein funktionierendes Miteineinder, sozusagen der Kit in unserer Gesellschaft Die Gemeinde Schnifis möchte im Zuge diese Projektes gemeinsam mit ihren Bürger:innen, Vereinen und Ehrenamtlichen am Sozialkapital in der Gemeinde arbeiten und Akzente setzen die den sozialen Zusammenhalt in einer Gesellschaft fördern sollen.</p> <p>Ein oft zitierter Satz ist „Bim Reda komman dLüt zemma“ der gerade in Zeiten, wo social distancing zur Tagesordnung gehört hat, umso mehr an Bedeutung gewinnt. Um dem entgegenzuwirken und quasi als „sandbox“ zur freien Gestaltung stellt die Gemeinde für 23 Monate Interessierten attraktive Treffpunkte zur Verfügung, koordiniert dort Aktivitäten und lädt zum gemeinsamen Überlegen, Planen und Tun ein. Das Spezielle an diesen Treffpunkten wird sein, dass mindergenutzte Räumlichkeiten, in unserem Fall ein geschlossener/leerstehender Gastronomiebetrieb (Café Gerach) und der Gemeindesaal Laurentiussaal, dadurch multifunktionell für die Öffentlichkeit (ohne irgendwelche Eintrittsbarrieren) zugänglich gemacht werden und als Sozialräume agieren. Dies kann und soll Vorbildwirkung für andere Kommunen haben, um auch deren bestehendes Raumpotential optimaler auszunutzen. Parallel dazu werden wichtige Informationen rund um das Sozialkapital in der Gemeinde erfasst. In diesem Pilotzeitraum sollen Antworten und Lösungen gefunden und teilweise auch bereits in der Praxis getestet werden. Die Ergebnisse aus diesem Projekt ermöglichen es der Gemeinde, die verfügbaren Ressourcen möglichst wirksam auch zugunsten des Miteinanders in Schnifis einzusetzen und gezielt Verbesserungen anzugehen. Gleichzeitig stärken die Projektaktivitäten selbst das Sozialkapital in der Gemeinde.</p> <p><em>Die Erkenntnisse nach Ende des Projekts:</em></p> <p><em>Den Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft zu steigern. Die zu bearbeitenden Themen sind unter anderem Treffpunkte für die Bürger:innen, Gasthäuser, Wohnsituationen, Arbeitssituation-Auspendeln, ehrenamtliches Engagement. Das Projekt soll zu einer Stärkung des Sozialkapitials und des bürgerlichen Engagements beitragen. </em></p> <p><em>Dorfgemeinschaft, Miteinander, Vereine, Ehrenamt: Wie können wir das Sozialkapital in Schnifis nachhaltig stärken? Gemeinsam suchen wir Antworten auf diese Frage und testen manche in der Praxis.</em></p></description>
<link>https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/124/mitanand-im-dorf?view=frame</link>
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<pubDate>Tue, 08 Oct 2024 08:39:09 +0200</pubDate>
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<title>E_07/2016_V_Mitanand in Batschuns_Mitanand in Batschuns_Verein Lebenshilfe Vorarlberg</title>
<description><p>Die Lebenshilfe Batschuns liegt als Kleinod umgeben von Bäumen inmitten der grünen Natur am Rande von Batschuns. Die Lebenshilfe Batschuns soll ein aktiver Teil des Lebensraumes Batschuns/Zwischenwasser werden. Vereine, interessierte Nachbarn und Zwischenwässler, das Bildungshaus Batschuns und die Bildungseinrichtungen in Zwischenwasser, die Gemeinde, der Pfarrgemeinderat und "Kind im Dorf" werden eingeladen, beim Regionalentwicklungsprozess mitzuarbeiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe Batschuns sind ein aktiver Teil des Prozesses. Es werden miteinander Ideen und Möglichkeiten diskutiert und entwickelt, damit ein gemeinsames Miteinander entstehen kann.</p></description>
<link>https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/51/mitanand-in-batschuns?view=frame</link>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 11:32:43 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2018_W_OGV - Garten - Schlins_Obst- und Gartenbauverein Schlins</title>
<description><p>Der Gemeinschaftsgarten soll auf dem Grundstück (ca. 1.200 m²) neben bzw. hinter dem Pfarrhaus in Schlins entstehen. Auf dieser Fläche können Dorfbewohner/innen, die keinen eigenen Garten haben oder ihren Garten erweitern möchten,&nbsp; Obst und Gemüse anbauen. Die Bewirtschaftung erfolgt begleitgend durch den OGV Schlins. Ein wesentlicher Teil des Projektes stellt die Motivation sowie Integration von Institutionen, welche Kinder/Jugendliche betreuen, dar. Um diesem Grundgedanken gerecht zu werden, werden&nbsp; Institutionen wie der Verein Spielkiste, der Kindergarten, die Volksschule, die Stiftung Jupident sowie das Paedakoop Jagdberg offensiv angesprochen werden. &nbsp;</p> <p>Die Organisation des Gartens wird einerseits in seiner Grundstruktur vom Verein vorgegeben, soll sich andererseits jedoch auch nach dem Bedarf und den Ansprüchen der Mitglieder richten. Als sinnvoll wird eine Teilung des Gartens in vier Bereiche erachtet:<br /> 1. Beete für den Eigengebrauch. Dieser Bereich wird das Zentrum des Gartens darstellen.<br /> 2. Gemeinschaftsbereich mit Sitz- und Verweilflächen die der Geselligkeit dienen.<br /> 3. Fläche für Beeren-, Obst- und Zierstrauchbepflanzung.<br /> 4. Bereich für das Kartoffelprojekt der Volksschule Schlins. Dabei werden mit den Kindern der 3./4. Klasse Kartoffeln angebaut und geerntet. &nbsp;</p> <p>Der Anbau insgesamt soll nach ökologischen Richtlinien erfolgen. Der Wissenstransfer zu diesem Thema ist eine der wichtigen Aufgaben der Bildungsarbeit des Vereines.</p></description>
<link>https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/85/ogv---garten---schlins?view=frame</link>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 12:54:56 +0200</pubDate>
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<title>E_10/2019_B_Ort der Begegnung_Stadt Bludenz</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Im Projekt soll für das sich mitten in Bludenz befindliche Würbel-Anwesen (3.550 qm) eine zukunftsweisende Nutzung entwickelt werden. Gertrud Würbel, die Besitzerin des 170 Jahre alten Wohnhauses mit einem großen Wirtschaftstrakt und einem angrenzenden Garten, sieht sich in der Tradition ihrer Vorfahren stehend, die sozialen Werten und dem Gemeinwohl verpflichtet waren. Sie hat sich dazu entschlossen, ihr Anwesen zukünftig zu einem am Gemeinwohl orientierten Ort zu machen. Darauf aufbauend wird durch die Stadt Bludenz, die als Käuferin auftreten soll, ein Nutzungskonzept für das Würbel-Anwesen entwickelt, das zu einem zentralen Ort und Treffpunkt für die Stadt und Region Bludenz werden soll. Die Voraussetzungen dafür werden im Projekt geschaffen. Vorerst geht es um eine bautechnische Untersuchung der Gebäudestrukturen. Des Weiteren erfolgt eine Analyse des Bedarfs an öffentlichen Flächen für die Stadt Bludenz, wobei vor allem soziale und kulturelle Nutzungen im Vordergrund stehen. Darauf aufbauend wird ein Nutzungskonzept entwickelt. Schließlich erfolgt eine gründliche architektonische Beurteilung der Gebäude im Hinblick auf bauliche Maßnahmen, die eine entsprechende zukünftige Nutzung ermöglichen soll. Am Ende des Projekts soll ein detailliertes Konzept stehen, das politische Entscheidungen und finanzielle Investitionen auslöst. Einem öffentlichkeitswirksamen Ansatz folgend, werden während der Projektlaufzeit Veranstaltungen und eine Ausstellung organisiert, damit möglichst viele Menschen dieses besondere Anwesen und sein Potential für die Zukunft kennenlernen. Darüber hinaus soll ein Kreis interessierter Personen (Freundeskreis) gebildet werden, der sich in die Umsetzung des Konzepts einbringt.</p></description>
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<pubDate>Mon, 13 Jan 2020 00:00:00 +0100</pubDate>
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<title>E_08/2018_V_Ortsentwicklung Übersaxen_Gemeindeamt Übersaxen</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Die Gemeinde Übersaxen wird in Zukunft mit sehr vielen Herausforderungen konfrontiert sein, dabei gilt es im Sinne der Dorfbevölkerung bestens auf diese Herausforderungen vorbereitet zu sein. Deshalb und als Grundlage für ein räumliches Entwicklungskonzept (REK) haben wir uns dazu entschlossen mit der Universität Liechtenstein ein Gemeindeentwicklungskonzept auszuarbeiten. Dieses Entwicklungskonzept soll die Punkte Mobilität, Tourismus, Nahversorgung/Gastronomie, Wohnungssituation (Starterwohnungen, betreutes Wohnen) und Unternehmensansiedelung beinhalten. Als Betrachtungsbereich gilt das gesamte Gemeindegebiet und deren Umgebung, wobei das Hauptaugenmerk auf der Gestaltung des Dorfzentrums liegen soll. Hier könnte unter Einbeziehung des jetzigen Gasthauses Krone ein soziales Zentrum für die Dorfbevölkerung geschaffen werden, welches im Einklang mit den oben genannten Projektpunkten steht.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Das Konzept wird durch Studierende der Uni Liechtenstein erstellt. Dazu werden eine Bürgerbefragung sowie Ortsbegehungen durchgeführt. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit den Gemeindevertretern, die Dorfbevölkerung wird regelmäßig informiert.</p> <p style="margin-left:1.6pt">&nbsp;</p> <p style="margin-left:1.6pt">Die Studie umfasst folgende Inhalte:</p> <ul> <li>Wissens- und Technologie Transfer (WTT)</li> <li>Regionale Bedürfnisse anhand eines Studienprojekts zu untersuchen und mit konzeptionellen Entwürfen zu beantworten.</li> <li>Dient als Grundlage für Diskussion und Erläuterung des Potentials einer Aufgabenstellung und soll Hinweise auf Machbarkeiten und Umsetzungsmöglichkeiten liefern.</li> <li>Konzept Weiterentwicklung Dorfzentrum mit Hauptaugenmerk auf das derzeitige Gasthaus Krone.</li> <li>Analyse von Nutzungsformen des Dorfzentrums.</li> <li>Analyse der möglichen Weiterentwicklung der Gemeinde Übersaxen.</li> </ul> <p>Mobilitätsanalyse mit Hauptaugenmerk Parkplatzsituation in Übersaxen und öffentlicher Verkehr.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 13:08:03 +0200</pubDate>
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<title>E_04/2017_V_Pädagogische Einrichtungen in Brederis_Marktgemeinde Rankweil</title>
<description><p>Die Volksschule in Brederis wurde im Jahr 1993 letztmalig renoviert. Seit dem haben sich Schülerzahlen und pädagogische Paradigmen verändert, wenngleich die Nachfrage an Ganztags- und Kleinkindbetreuungsangeboten stetig steigen.<br /> Die Marktgemeinde Rankweil hat sich zum Ziel gesetzt, durch innovative Veränderungen im Bestand eine, im Vergleich zu einem kompletten Neubau, kostengünstigere Variante zur Verbesserung der Situation der Volksschule in Brederis zu entwickeln. Diese Adaptierung soll den aktuellen und zukünftigen Bedarfen im Bereich der Kleinkindbetreuung, Kindergarten und der Schule entsprechen. Neben den baulichen und pädagogischen Aspekten ist auch zu berücksichtigen, dass bei diesem Projekt die Bedürfnisse unterschiedlicher Trägerorganisationen wie die der Volksschule, des Kindergartens und der Kleinkindbetreuung/Spielgruppe des Vereins Eltern-Kind-Treff und des Vereins Tagesbetreuung unter einen Hut gebracht werden müssen.<br /> Begleitet wird die Gemeinde dabei durch das Büro Lernlandschaft mit Karin Doberer, einem Büro welches auf die innovative Verschmelzung von Pädagogik und Architektur spezialisiert ist. Das Büro arbeitet nach&nbsp; dem Motto "Die neuen Raumkonzepte markieren einen Wendepunkt im Schulbau. „Normklassen“ in Flurschulen – mit standardisierter Ausstattung und einheitlicher Anordnung – haben ausgedient."<br /> &nbsp;Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines pädagogischen Raumfunktionsbuches, welches die Grundlage für die Architektenplanung und den zukünftigen Umbau der Volksschule und des Kindergartens ist.<br /> Der Start des Umbaus ist ab den Sommerferien 2018 vorgesehen. Der Umbau ist nicht mehr Inhalt dieses Projektes.</p></description>
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<pubDate>Mon, 27 May 2019 12:33:33 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2016_WB_Positionierungsprozess Bludenz_Bludenz Stadtmarketing GmbH</title>
<description><p>In Bludenz wurden und werden aktuell nachhaltige Investitionen getätigt, die die Stadt hin zu einer Positionierung als Sport- und Vitalstadt führen (Rodelbahn, Val Blu). Unter dieser Betrachtung und auf Basis vorangegangener Investitionen sowie Ansätze soll ein Leitbild für Bludenz, unter Einbeziehung der umliegenden Gemeinden Bürs und Nüziders, erstellt werden sowie politische Ziele und Kernaufgaben festgelegt werden. Dadurch werden zielgerichtetes, interkommunales Wirtschaften und kooperierendes Arbeiten ermöglicht. Die Ausarbeitung des Leitbildes bzw. der Positionierung erfolgt in mehreren von der Beratungsagentur ICG begleiteten Workshops unter Einbeziehung von BürgerInnen, regionalen LeistungsträgerInnen sowie Steakholdern aus den Bereichen Politik und Verwaltung, Industrie, Gewerbe und Handel, Kreativwirtschaft, Tourismus und Gastronomie, Freizeitwirtschaft, Kunst und Kultur, Sport, Vereinsleben und soziale Infrastruktur. Dies führt zu einer breiten Akzeptanz des Leitbildes, was Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung einer Positionierung darstellt.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 13:25:01 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2017_WB_Region Walgau trifft Schule_Regio Im Walgau</title>
<description><p>In der Region Walgau wird eine Wissensplattform für Lehrer, Schüler und Eltern der Volks- und Neuen Mittelschulen der Gemeinden der "Regio Im Walgau" sowie dem Gymnasium Bludenz entwickelt und umgesetzt. Wissen zur Region wird gesammelt, qualitativ aufgearbeitet und leicht zugänglich gemacht.&nbsp; Regionalspezifische Themenbereiche werden methodisch-didaktisch so aufgearbeitet, dass sie entweder direkt&nbsp; im Unterricht einsetzbar sind oder für altersspezifische Schwerpunkttage oder Projektwochen verwendet werden können. Die Grenze des Klassenzimmers wird überschritten und die unmittelbare Lebensumwelt wird dabei als Lern- und Erfahrungsraum beispielsweise durch "Walgau-Expeditionen", Erfahrungstage oder Klassenaustauschwochen genutzt. Outdoor Education, das Lernen an außerschulischen Lernorten, findet in anderen Teilen Europas ganz gezielt bereits statt. Dieser Ansatz kann je nach Themenbereich Teil der didaktischen Aufarbeitung sein. In Schottland und Skandinavien liegen bereits erste äußerst beeindruckende Studienergebnisse vor, an der PH Heidelberg (siehe Link) sind erste außerschulische Lernort-Klassen bereits umgesetzt. Dabei geht es nicht um einen netten Ausflug im Grünen, sondern darum, ganze Unterrichtstage zielgerichtet draußen zu verbringen. Für das Projekt liegt der inhaltliche Fokus auf den 4 Themenbereichen Natur &amp; Wissenschaft, Soziales &amp; Zukunft, Wohnen &amp; Arbeit, Kultur &amp; Gesellschaft. Diese werden von den beiden Querschnittsthemen Politik &amp; Versorgung sowie Gesundheit &amp; Bewegung umklammert. Die Plattform baut auf bereits vorhandenem Unterrichtsmaterial erfahrener Pädagoginnen auf und erweitert dieses meist faktenbasierte Wissen mit informellem Wissen und Erfahrungswissen verschiedener Menschen aus der Region. Den Lehrern werden je nach Themenbereich und didaktischer Aufarbeitung zusätzlich Experten zur Verfügung gestellt, die diese unterstützen. Durch direktes Kennenlernen von Orten, Geschichten und Personen soll die Verbundenheit der Kinder und Jugendlichen zu ihrer Gemeinde und Region gestärkt werden. Die direkte Umwelt wird somit als Lernlabor genutzt, die Schüler können die erhaltenen Informationen in Zusammenhänge setzen. Letztlich knüpft die Plattform mit all den Partnern an bestehende Netzwerke an, erweitert jedoch die regionale Vernetzung mit dem Fokus auf den Walgau.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 13:38:09 +0200</pubDate>
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<title>E_10/2019_B_Regionalarchiv_Stadt Bludenz</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Die Stadt Bludenz sowie die Gemeinden Nüziders und Bürs haben sich für die Schaffung eines Regionalarchivs als koordinierende Stelle für jegliche Fragen des Archivwesens und der Auseinandersetzung mit Geschichte entschlossen. Dieses Regionalarchiv soll ein zentraler Punkt für die Bewahrung des kulturellen Erbes der Region Bludenz werden. Dabei wird auf die im Vorarlberger Archivgesetz von 2016 formulierten Aufgaben eingegangen. Es geht allerdings nicht ausschließlich um das reine Aufbewahren von Dokumenten, sondern vielmehr soll eine moderne Servicestelle entstehen, die sich um regionale historische Fragestellungen kümmert. Die reichhaltige Geschichte der Region Bludenz soll auf diese Art und Weise einen adäquaten Platz im Kontext der interkommunalen Zusammenarbeit erhalten. Ressourcen sollen gebündelt, der Bedarf erhoben und eine regionale Lösung für die Archivsituation gefunden werden, von der alle beteiligten Kommunen profitieren. Dafür erfolgt zunächst eine umfangreiche Bestandsaufnahme in den Kommunalarchiven. Darauf aufbauend wird ein Konzept für die Schaffung eines Regionalarchivs entwickelt. Auch das Potential von gemeinsamen Ausstellungs- und Veranstaltungsschwerpunkten soll mit einbezogen werden. Ein wichtiger Teilbereich ist die Vermittlung der Thematik an Schulen. Für den Aufbau und die zukünftige Führung des Regionalarchivs soll ein/e fachlich qualifzierte/r Mitarbeiter/in gefunden werden, die zunächst im Projekt über einen freien Dienstvertrag beschäftigt und am Ende der Projektlaufzeit fix beschäftigt werden soll. Darüber hinaus sollen Netzwerke (GenealogInnen, HeimatforscherInnen usw.) gebildet bzw. gestärkt werden. Für die inhaltliche Begleitung wird ein Kuratorium eingesetzt.</p></description>
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<pubDate>Mon, 13 Jan 2020 00:00:00 +0100</pubDate>
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<title>E_05/2019_VWB_Regionalmarkt Vorderland-Walgau-Bludenz, Guat`s vo do_Verein Regionalmarkt Vorderland-Walgau-Bludenz</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Mit dem Projekt „Regionalmarkt Vorderland-Walgau-Bludenz, Guat`s vo do“ werden die laufenden Aktivitäten im Bereich regionaler Produkte (und deren Vermarktung) der Regionen Vorderland-Feldkirch und Walgau sowie der Stadt Bludenz gekoppelt und weiterentwickelt.</p> <p style="margin-left:1.6pt">In der ersten Projektphase (Oktober 2017-März 2019) wurde die vom Regionalmarkt Vorderland übernommene Struktur auf den Walgau und die Stadt Bludenz ausgeweitet. Das gemeinsame Marktpotential (Produktpallette und Absatz) wurde durch neue Partnerbetriebe aus dem Walgau und Bludenz in allen Bereichen der Wertschöpfungskette gehoben. Insgesamt kann der Regionalmarkt VWB auf 48 Partnerbetriebe zählen (Details siehe Anhang), von denen 20 in der neuen Trägerstruktur vereint sind.</p> <p>Ziel der mit diesem Projekt startenden zweiten Projektphase ist die Konsolidierung der neu gegründeten Trägerstruktur „Regionalmarkt Vorderland-Walgau-Bludenz“. Dazu gehört insbesondere die weitere Akquise und Vernetzung von ProduzentInnen und verarbeitenden Betrieben, die Entwicklung von Marketinginstrumenten, insbesondere aber der weitere Aufbau einer nachhaltig funktionierenden Logistikstruktur.</p></description>
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<pubDate>Thu, 10 Oct 2019 00:00:00 +0200</pubDate>
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<title>E_01/2016_W_Renaturierung Weiher II in Thüringen_Gemeindeamt Thüringen</title>
<description><p>Mit der Rekultivierung des Weihers II wird ein beliebtes Naherholungsgebiet attraktiver gestaltet und durch Abflachung bzw. Überschüttung der Ufer besser zugänglich und erlebbar gemacht. Dabei wird vor allem darauf Rücksicht genommen, dass durch die gewählten baulichen Maßnahmen der in Vorarlberg einzigartige Bestand an Schwarzerlen erhalten wird. Weiters wird ein Lehrpfad geschaffen, welcher die Geschichte der Wasserkraft und Industrie in Thüringen präsentiert aber auch auf die vielfältige Flora (Schwarzerlen, Seepflanzen, Schilfe…) und Fauna (Fische, Frösche, Libellen…) eingeht. Dieser Lehrpfad soll in den Sachunterricht der lokalen Schulen eingebunden werden.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 13:51:48 +0200</pubDate>
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<title>E_09/2016_W_Revitalisierung "Krone"- KellerTheaterBlumenegg_Gemeindeamt Bludesch</title>
<description><p>Das Projekt möchte einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Zentrumsentwicklung von Bludesch leisten. Mit dem Ausbau des historischen Kellergewölbes zu einer Kleinkunstbühne und Probebühne soll das Zentrum weiter aufgewertet und belebt werden. Das Gebäude hat für Bludesch besondere historische Bedeutung und soll mit dem vorliegenden Projekt eine Aufwertung erfahren. Mit der Gestaltung des Kellergewölbes zu einer Kleinkunstbühne und Probebühne soll die Kleinkunst belebt, junge Talente und Jugendtheater gefördert, Kleinveranstaltungen ermöglicht und dem Theaterverein "Schnäggabühne" eine Probemöglichkeit geboten werden. Die Kleinkunstbühne soll in der Region Blumenegg als Kunst- und Veranstaltungsort genutzt werden und auch dem Blumenegger Sommer mit seinen Kulturveranstaltungen eine weitere attraktive Räumlichkeit bieten. Auch für standesamtliche Trauungen sollen die Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Die Walgau-Gemeinden (insbesondere die Blumenegg-Gemeinden), umliegenden Theatervereine und verschiedene Institutionen, wie "Im Walgau", KulturPur Nüziders, Villa Falkenhorst, Büchereien, Schulen, JKA Walgau, etc. sollen ebenfalls die Möglichkeit erhalten, die Kleinkunstbühne zu nutzen und zu bespielen.&nbsp; Hierzu sind Gespräche und die Entwicklung einer Strategie während der Umsetzungsphase geplant. Bestehende Kooperationen sollen vertieft und neue Kooperationen aufgebaut werden. Die Blumenegg-Bürgermeister haben für das Projekt eine Unterstützungserklärung abgegeben. Die Eröffnungsveranstaltung hat ihren kabarettistischen Höhepunkt mit einem Auftritt von Kaberettist Stefan Vögel. Auch von Kaberettist Martin Weinzerl wurde ein Auftritt zugesagt.</p></description>
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<pubDate>Tue, 20 Aug 2024 13:55:43 +0200</pubDate>
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<title>E_02/2020_W_Römer oder Ritter in Röns?!_Barwart</title>
<description><p>Archäologische Sondierungen in den Jahren 2017 und 2018 in der Flur „Heidenhaus“ in Röns/Vorarlberg brachten alte, bis zu 1,50 m breite Mauerfundamente zu Tage. Die Großteils nur noch in niedriger Höhe erhaltenen Grundmauern und über das Gelände verstreut liegende, kantig gebrochene Steine lassen auf die bewusste Zerstörung eines Gebäudes schließen. Die Zuordnung zu einer bestimmten Zeitepoche oder die Festlegung des Verwendungszweckes des ursprünglichen Bauwerks ist anhand der bisherigen Grabungsergebnisse nicht sicher zu treffen. Möglich wäre, dass es sich um die Überreste einer kleinen mittelalterlichen Burganlage handelt oder hier die Fundamente eines spätantiken, also römischen Burgus entdeckt wurden. Letzterer übernimmt, ähnlich wie eine Burganlage später, militärische Funktion und dient der Überwachung, Verteidigung, Nachrichtenübermittlung und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Die weitere archäologische Freilegung der Fundstelle soll Aufschluss über die Datierung und die Zweckbestimmung des Bauwerks bringen. Die Maßnahme erfolgt als Kombination aus archäologischer Untersuchung vor Ort und historischer Forschung in den Archiven.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Konkret wird das im Plan dargestellte Areal durch Archäologen freigelegt und dokumentiert. Die Funde werden geborgen, konservatorisch versorgt, bestimmt und möglichst datiert. Auch naturwissenschaftliche Datierungsmethoden sind angedacht. In einer zweiten, parallellaufenden Projektphase werden archivarische Dokumente durchsucht, um historische Daten zu einer möglichen Burgruine (Urkundennennung) zu entdecken.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">&nbsp;</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Um die Ausgrabungsstätte nachhaltig für alle zugänglich und bekannt zu machen werden Zugänge erneuert, ein Rastplatz geschaffen, Informationstafeln aufgestellt, die Mauerreste haltbar gemacht. Im Anschluss an die Ausgrabungen wird es Führungen für Interessierte aller Altersgruppen geben.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Ein altes Kulturgut wird an die Oberfläche geholt!</p></description>
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<pubDate>Tue, 28 Apr 2020 00:00:00 +0200</pubDate>
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<title>E_09/2018_VWB_Sanieren? Beraten! Handeln!_LAG VWB</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Hintergrund des Projektes ist, dass viele potenzielle Sanierungen im Bereich von Wohnhäusern aus verschiedensten Gründen unterbleiben; z.B. aus erb- und steuerrechtlichen sowie finanzierungsplanerischen Gründen, bürokratischem Aufwand, unklarer zukünftiger Nutzungen, familiärer Rahmenbedingungen. Oder aber sie werden nur unvollständig durchgeführt.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Im Rahmen des Projektes soll das vom Energieinstitut Vorarlberg (EIV) neu konzipierte Beratungs-/Begleitungsangebot "Sanierungslotse" in den Pilotregionen Vorderland-Walgau-Bludenz (VWB) und der Stadt Feldkirch umgesetzt, evaluiert und weiterentwickelt werden. Damit sollen oben angeführte Probleme abgefangen werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">EigentümerInnen sanierungsbedürftiger Objekte werden eng und bei Bedarf langfristig durch sog. SanierungslotsInnen betreut. Der/die Sanierungslotse/In begleitet EigentümerInnen bei allen Fragen und gibt Empfehlungen zu wichtigen Kontakten. In der Pilotregion VWB sollen rund 30, in der Pilotregion Feldkirch rund 10 konkrete Sanierungsbegleitungen umgesetzt und dokumentiert werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">&nbsp;</p> <p>Durch die Einbindung der Stadt Feldkirch ist das Vorhaben als Stadt-Umland-Projekt ausgerichtet. Die Abrechnung des Feldkircher Projektanteils erfolgt nicht über das LEADER-Programm.</p></description>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 12:03:20 +0200</pubDate>
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<title>E_05/2024_W_Schnifis – Ein Dorf erzählt_Gemeindeamt Schnifis</title>
<description><p>Bereits im Jahr 2021 wurde in Schnifis eine Bürgerredaktion ins Leben gerufen, welche auf ehrenamtlicher Basis im Zuge des Gemeindeblattes der Gemeinde Schnifis spezielle redaktionelle Themen aufbereitet und jene der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Dazu gehören neben historischen Themen, Wissenswertes über die Infrastruktur in Schnifis, der Kolumne „Aus Frauensicht“ auch ein redaktioneller Beitrag über den „Schnüfluenzer“. In dieser Rubrik werden Personen, deren Einstellungen und Lebensgeschichte vor den Vorhang geholt.</p> <p>Im Zuge dieser Arbeit hat sich vor allem der große Wissensschatz unserer älteren Bevölkerung in den Vordergrund gespielt. Denn gerade aus Kriegs- und Nachkriegszeiten bis in den Anfang der 70er Jahre ist in Schnifis recht wenig dokumentiert. Aus diese Bürgerredaktion hat sich im Jahr 2023 eine Initiative gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die ältesten Schnifnerinnen und Schnifner zu interviewen und dieses Wissen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die Zeitzeugeninterviews mit den interessanten Geschichten, Erlebnissen und Erfahrungen aus der Vergangenheit werden dabei auch in der Rohfassung für die Nachwelt erhalten und im Archiv der Gemeinde aufbewahrt.</p> <p>Es steht jedoch nicht die reine Aufbewahrung im Vordergrund, vielmehr sollen die Sammlung dieses kulturellen Erbes, die Gespräche mit den Schnifnerinnen und Schnifnern, in adäquater und qualitativer Form aufbereitet und präsentiert werden. Bei Zeitzeugennachmittagen werden Ausschnitte aus den Interviews gezeigt, um das Bewusstsein für die Geschichte zu stärken und einen positiven Beitrag fürs Erinnern und „in Geschichte(n) schwelgen“ zu leisten.</p> <p>Ziel dieses Projektes ist es in einer ersten Pilotphase alle Schnifnerinnen und Schnifner, welche älter als Jahrgang 1937, willens und geistig dazu in der Lage sind zu interviewen und daraus 10 Interviews à 45-90 Minuten und 2-3 Kurzzusammenfassungen à 45-60 Minuten zu erstellen.&nbsp; Die Ergebnisse der aufwändigen Aufbereitung sollen insbesondere auf der digitalen Ebene zur Verfügung stehen. Dazu wird ein Videoportal eingerichtet, das übersichtlich gestaltet einen barrierefreien Einblick in die Geschichten der Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde bietet. Das Projekt soll ein Pilot darstellen und mitunter Vorbild für die Vorgehensweise der Sammlung und Aufbereitung von Zeitzeugeninterviews für die anderen Gemeinden und darüber hinaus sein.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 15:29:23 +0200</pubDate>
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<title>E_09/2024_W_Sehen und verstehen. Fotografie im Gemeinschaftsarchiv Walgau_ARGE Gemeinschaftsarchiv Walgau</title>
<description><p>Für dieses Projekt rückt das Thema Fotografie im Gemeinschaftsarchiv Walgau in den Mittelpunkt. Um eine möglichst breit gefächerte Auseinandersetzung mit den fotografischen Beständen zu ermöglichen, sind gezielte Bestandserweiterungen und Veranstaltungen (Workshops, Open Spaces, World Café) geplant. Dabei steht besonders der Austausch mit Bürger:innen im Fokus.</p> <p>Folgende Themenschwerpunkte sind angedacht:</p> <ul> <li>Jugendliche erschaffen eigene Kunst mit Fotografien aus den Beständen des Gemeinschaftsarchivs</li> <li>Migrant:innen stellen Privatfotos zur Verfügung und schreiben somit selbst Geschichte</li> <li>Junge Forschende beschäftigen sich kritisch mit einem fotografischen Nachlass</li> </ul> <p>Aus diesen Themen ergibt sich die geplante, dreiteilige Ausstellungsreihe, die sich mit jeweils einem dieser inhaltlichen Aspekte auseinandersetzt. So wird nicht nur die mediale Palette des Gemeinschaftsarchivs erweitert, sondern auch die Diversität in der Region abgebildet und der Bevölkerung zugänglich gemacht. Neben einer jeweils dem Ausstellungsthema angepassten Begleitschrift werden auch die neu erstellte Archiv-Website und ein Social-Media-Kanal genutzt, um die Projektergebnisse zu kommunizieren.</p> <p>So kann das Archiv seine Präsenz im digitalen und realen Raum erweitern und sein Standing als kulturelle Institution stärken.</p></description>
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<pubDate>Wed, 28 Aug 2024 11:17:26 +0200</pubDate>
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<title>E_06/2016_W_Seilbahn Schnifis_Seilweggenossenschaft Schnifis-Schnifisberg</title>
<description><p>Die Revitalisierung der Seilbahn Schnifis umfasst<br /> 1) die Anschaffung eines Kleinbusses zur Abdeckung von Spitzenzeiten und Transport von Wirtschaftsgütern / Materialbeschaffung für die Gastronomie.<br /> 2) Die Anlage eines neuen Parkplatzes im Tal.<br /> 3) Die bauliche Verbesserung der Bergstation und der angeschlossenen Gastronomie 'Henslerstüble' einschließlich einer Vergrößerung der Küche, der Ausbau der WC-Anlagen und Lagerräume.<br /> 4) Die Planung eines familienfreundlichen Außenbereichs (Kinderspielbereichs).<br /> 5) Für die Durchführung dieser Maßnahmen und die strategische Weiterentwicklung der Seilbahn ist die Unterstützung der ehrenamtlichen Geschäftsführung der Genossenschaft durch eine 35%-Stelle geplant.<br /> Der Antrag ist im Zusammenhang mit dem LEADER-Projekt 'Dreiklang IV – Freizeitinfrastruktur' zu sehen und ergänzt diesen.</p> <p>Beide Projekte gemeinsam werden mit der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH abgestimmt.</p></description>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 11:54:16 +0200</pubDate>
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<title>E_11/2017_B_Servus Vorarlberg!_Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH</title>
<description><p>Die Tourismusregion Montafon wie auch die Alpenregion Bludenz schaffen in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg ein Pilotprojekt zur Stärkung von MitarbeiterInnen im Tourismus in Vorarlberg. Eine stärkere Bindung wie auch das Gefühl des „Willkommens“ soll insbesondere für neue MitarbeiterInnen mit gestärkt werden. Wissen und Bewusstsein für regionale Kultur und Sprache sowie dessen Erleben stehen dabei im Mittelpunkt. Eine nachhaltige Integration von teils neuen MitarbeiterInnen sowie die Wissensvermittlung über regionale Besonderheiten, Sprache und unsere typische „Gastfreundschaft auf Vorarlberger Art“ werden besonders gefördert. &nbsp;<br /> Es werden als Basis für das regionale Pilot-Projekt verschiedene Schritte wie folgt im Pilotprojekt geplant und umgesetzt: 1. Das kompakte Erfassen und Vermitteln von regionalen Besonderheiten der Region. 2. Es werden Erlebnisse für MitarbeiterInnen im Tourismus als Erlebnis organisiert . 3. Wissen über regionale Besonderheiten, Sprache und Kultur werden zum einen durch spannende Kurzworkshops und Meetings vermittelt. Diese schaffen und fördern zudem die Grundlage für den notwendigen sozialen Kontakt und Austausch für die TeilnehmerInnen. 4. Zum anderen: das Erlebte wie auch die Workshops werden durch eine digitale Lernplattform in leicht verständlicher und ansprechender Art unterstützt. Dies wird hier in Ansätzen aufgebaut. 5. Weiters wird ein Basiskonzept für regionale Anlaufstellen für Tourismus-MitarbeiterInnen zur Information vor Ort geschaffen. Die „Willkommenskultur für MitarbeiterInnen“ soll gestärkt werden. Die Bezirkshauptstadt Bludenz ist die Mitte des 5-Tälersterns, somit Ausgangspunkt für Reisen in alle Talschaften und daher kommt ihr eine erhöhte Bedeutung zu. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Umsetzung wird dabei möglichst im Raum Bludenz-Bürs-Nüziders als Zentrum der Alpenregion angesetzt.</p></description>
<link>https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/82/servus-vorarlberg?view=frame</link>
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<pubDate>Tue, 17 Sep 2024 10:32:39 +0200</pubDate>
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<title>E_11/2022_W_Soziale Nahversorgung_ARGE Soziale Nahversorgung</title>
<description><p>Die Dorfgemeinschaft ist ein wichtiger Garant für die Lebensqualität der BürgerInnen in unseren Dörfern. Der soziale Zusammenhalt, das Miteinander und das gemeinsame Engagement werden immer wichtiger, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern und unsere bestehende, hohe Lebensqualität für alle zu erhalten.</p> <p>Dabei kommt dem Bürgerservice und ehrenamtlichen sozialen Einrichtungen in der Gemeinde als Brückenbauer für BürgerInnen zu bestehenden Angeboten und zu sozial engagierten BürgerInnen und Vereinen eine wichtige Rolle zu. Die Funktion des Bürgerservice soll aufgewertet werden von einer Verwaltungseinheit hin zu einem „Seismografen“ für Entwicklungen im Dorfgeschehen sowie zur Informationsdrehscheibe. Der Bürgerservice wird weiterentwickelt und neue Stellenprofile für die MitarbeiterInnen (Modellstellen) erarbeitet.</p> <p>In Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband, dem Verein Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung und acht Modellgemeinden, aus dem Bregenzer Wald und Walgau, will dieses Projekt somit einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung und Förderung der sozialen Nahversorgung leisten.</p> <p>Dabei soll achtsam mit bestehenden Strukturen umgegangen werden und das bestehende Know-how der Gemeinden, der bestehenden politischen Strukturen und von Facheinrichtungen gezielt zur Qualifizierung von Gemeindebediensteten und der für soziale Anliegen engagierten Ehrenamtlichen genutzt werden.</p> <p>Folglich werden in Workshops, Fachtagungen und Fokusgruppen alle zentralen Stakeholder in das Projekt eingebunden und als Erkenntnis aus dem Prozess soll eine Anleitung zur nachhaltigen Qualifizierung von Bürgerservice MitarbeiterInnen und ehrenamtlich engagierten Personen und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen (Hardware – Soziale Kontaktflächen) für alle Gemeinden in Vorarlberg zur Verfügung stehen.</p></description>
<link>https://leader-vwb.t-point.eu/public/projects/de/127/soziale-nahversorgung?view=frame</link>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 11:43:36 +0200</pubDate>
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<title>E_10/2018_B_Stadtmuseum Bludenz - Neues Leben in alten Räumen_Stadt Bludenz</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Der in den vergangenen Jahren vielfach aufgezeigte aktuelle Krise des Stadtmuseums Bludenz soll im Projekt dadurch begegnet werden, dass die Stadt an einem prominenten Standort eine attraktive Ausstellung mit der Möglichkeit der Gestaltung eines zeitgemäßen Vermittlungsprogramms erhalten soll, das einen bedeutenden Teil der Stadtgeschichte abdeckt. Dadurch soll die Position von Bludenz im Kontext der regionalen Museen im südlichen Vorarlberg herausgestrichen werden. Aufbauend auf einer Bauaufnahme und einer Auswertung des historischen Befunds wird ein Konzept für die Gestaltung einer Ausstellung in den Räumlichkeiten des unter Denkmalschutz stehenden Oberen Tors ausgearbeitet. Dabei werden bauliche Maßnahmen geplant, die eine zeitgemäße Nutzung der Räumlichkeiten ermöglichen. Die Ausstellung soll auf Themen der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Geschichte der Stadt und Region Bludenz fokussieren und vor allem auf die Zielgruppe Familien abgestimmt sein. Dafür werden entsprechende Objekte der Sammlung des Stadtmuseums ausgewählt und integriert. Darüber hinaus wird mit adäquaten gestalterischen und technischen Mitteln ein durchgängiger roter Faden durch die Ausstellungsräumlichkeiten ermöglicht. Ein Raum wird für kleinere Veranstaltungen und Workshops vorgesehen.</p></description>
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<pubDate>Wed, 14 Aug 2024 10:28:55 +0200</pubDate>
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<title>E_05/2022_W_Stein.um.bruch Ludesch 2035_Agrargemeinschaft Stocklosungsfonds Ludesch</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Seit Generationen steht der Steinbruch Ludesch mitten im Walgau für die Bereitstellung von Ressourcen: von Baumaterialien über Rohstoffe zur Zementproduktion und aktuell wieder als Baustoffressource.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Nach Ende der Abförderung bietet sich die einzigartige Möglichkeit einer innovativen Nachnutzung, indem unterschiedlichste Personen(gruppen) aus den verschiedensten Bereichen (Wirtschaft, Freizeit, Kultur, Kunst, Sport, Tourismus, etc.) und mit vielfältigen Interessen eingebunden werden.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Der Ressourcenabbau soll sich bereits jetzt (und bis zum Ende der Abförderung) an den zu erarbeitenden Anforderungen dieser Stakeholder orientieren und so die Grundlage für ein besonderes und weit über die Region (Walgau, Vorarlberg, Bodenseeraum) ausstrahlendes und nutzenstiftendes Konzept schaffen.</p> <p style="margin-left:1.6pt">Über den gesamten Zeitraum des Projektes werden Gruppen aus den verschiedensten Bereichen der Bevölkerung (Politik, Kultur, Sport, Vereine, etc.) zusammenkommen, um den Steinbruch und seine Möglichkeiten zu entdecken, zu erleben und schlussendlich daraus Neues/Ideen zu erschaffen. Dieser Explorationsprozess soll dabei nicht nur im Steinbruch selbst stattfinden, sondern gleichzeitig von regelmäßigen Informationsveranstaltungen mit verschiedensten Einblicken für die Gemeinden begleitet werden.</p> <p>Die Öffnung des Steinbruchs soll so weit wie möglich schon in dieser Phase erfolgen – mit einer laufenden Präsentation wird vor Ort eine durchgehende Informations- und Kommunikationsmöglichkeit genutzt um über das Projekt (aktueller Stand, Termine/Veranstaltungen …) zu informieren und gleichzeitig neue zusätzliche Ideen zu integrieren.</p></description>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 11:34:05 +0200</pubDate>
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<title>E_06/2016_V_Sternwanderung zum Mitdafinerhus_Ouschan Johannes</title>
<description><p>Anlässlich des 10jährigen Jubiläums der Sozialwohnform "Mitdafinerhus" will die Projektgruppe einen ganzen Tag mit verschiedenen Workshops, Impuls- und Fachvorträgen, Dialog- und Begegnungsrunden, Info- und Wissenscenter, kulturellem Angebot, Marktplätzen, Begegnungszonen und Plätzen, Kindermalwerkstatt und vielem mehr gestalten und dazu in Form einer Sternwanderung einen bunten Querschnitt der zivilen Bevölkerung aus allen Teilen des Vorderlandes einladen. Ziele sind: Bekanntheitsgrad des mitdafinerhus zu erhöhen. Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den demographischen Wandel und den damit verbundenen Auswirkungen für Menschen mit verschiedensten sozialen Bedürfnissen. Durch die Sternwanderung kommt noch der Aspekt der Region durch die gemeinschaftliche Begehung von unterschiedlichen Wanderwegen&nbsp; hinzu, die alle letztlich zum Aktionstag führen. Dies und die unterschiedlichen Angebote des Tages zeigen eindrücklich auf, was alles auf Grund zivilgesellschaftlicher Initiativen machbar ist. So kann dieser Tag des Miteinanders einerseits motivieren und anderseits als Vorbild dienen. Auch das mitdafinerhus ist aus so einer Initiative entstanden und diese Botschaft soll wirksam transportiert und erfahrbar gemacht werden, so dass in weiterer Folge vermehrt Projekte umgesetzt werden können.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Die Sternwanderung wird am Sonntag, 2. Juli 2017 stattfinden. Alle sind herzlich dazu eingeladen.</strong></p></description>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 11:26:33 +0200</pubDate>
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<title>E_06/2021_W_Tauschlädele_Häs tuscha - Verein zur Stärkung des ReUse-Gedankens und des Sozialkapitals</title>
<description><p style="margin-left:9.0pt">Aus der Durchführung von Kleidertauschpartys entstand das Bedürfnis nach einem Ort, wo dem ReUse-Gedanken regelmäßig und verlässlich nachgegangen werden kann.</p> <p style="margin-left:7.0pt; margin-right:0cm">Aus dem Wegwerfprodukt Kleidung wird eine wertvolle Ressource gemacht, die auch dann noch genützt wird, wenn man sich selber daran sattgesehen hat oder rausgewachsen ist. Nicht mehr benützte Kleidungsstücke erfahren eine Aufwertung. Sie finden im Tauschlädele neue begeisterte Nutzer*innen oder werden einer neuen Bestimmung zugeführt, ohne im Müll zu landen. Der ReUse-Gedanke wird hier besonders gefördert, ohne zwangsläufig auf eine Bedürftigkeit abzuzielen.</p> <p style="margin-left:7.0pt; margin-right:0cm">Der Verein Häs tuscha entwickelt in der Region Blumenegg, in Thüringen, einen Ort, das Tauschlädele, an dem anhand von nicht-monetären Maßstäben regelmäßig und verlässlich getauscht werden kann. In weiterer Folge kann die Produktpallette in Form von thematischen Schwerpunkten zusätzlich zu Häs und Accessoires ausgeweitet werden.</p> <p>Die Räumlichkeiten des neuen Tauschlädeles werden hergerichtet und zu regelmäßigen Öffnungszeiten geöffnet sein. Es wird von ehrenamtlich Aktiven betreut.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Jul 2021 00:00:00 +0200</pubDate>
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<title>E_02/2019_V_Torkelbaum - A Stuck Röthner Gschicht erhalta!_Gemeindeamt Röthis</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Ein schützenswerter und geschichtsträchtiger Torkelbaum (Weinpresse), dessen Alter auf das Jahre 1674 rückdatiert werden konnte, war im nunmehr aufgelassenen Gasthaus Torkel in Röthis aufgestellt. Um den schützenswerten Torkelbaum erhalten, der regionale Bevölkerung näherbringen und die Weintradition von Röthis damit weiter unterstreichen zu können, soll der Baum nun in Röthis aufbewahrt und ausgestellt werden. In unmittelbarer Nähe des denkmalgeschützten Schlößle unterhalb eines schönen Weinbergs soll dafür ein Gebäude zur witterungsgeschützten Aufstellung errichtet werden. Der Torkelbaum soll ein Highlight in bereits jährlich durchgeführten Weinwanderungen und bei Schulexkursionen zum Schlößle in Röthis werden. Zusätzlich werden, im Schlößlekeller Räume für Wein- und Mostverkostungen, Veranstaltungen und weitere geschichtliche Weinbauutensilien (Werkzeuge,…) (Stichwort: Kleinmuseum) adaptiert.</p></description>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 11:07:59 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2020_B_Treffpunkt Spinnerei Klarenbrunn_Fabrik Klarenbrunn Immobilien GmbH</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Es soll ein Seminar- und Veranstaltungsraum entstehen, der von und mit der Bevölkerung genutzt werden kann. Für die Nutzung gibt es drei Möglichkeiten:</p> <ul> <li>Eigenständige Nutzung der Infrastruktur für Vereine und Initiativen</li> <li>Umsetzung von Bürgerbeteiligungsprojekten und Bürger initiierten Projekten mit der Fabrik Klarenbrunn als Unterstützerin</li> <li>Ergänzung des kulturellen Veranstaltungsangebots für die breite Bevölkerung mit der Fabrik Klarenbrunn als Veranstalterin</li> </ul> <p>Um dies zu realisieren wird im Projekt folgendes umgesetzt: bauliche Maßnahmen, Angebot für die Nutzung eines Seminar- und Veranstaltungsraumes, kulturelles Angebot, Leitfaden und Information für Nutzer (Vereine)</p></description>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 11:05:04 +0200</pubDate>
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<title>E_09/2016_V_Türen öffnen_Marktgemeinde Rankweil</title>
<description><p>Nicht alle Kinder haben die gleichen Chancen, soziale Herkunft und ökonomische Bedingungen beeinflussen stark die Bildungs-und Entwicklungsmöglichkeiten. Durch die gesellschaftliche Entwicklung (immer mehr Kinder nicht deutscher Muttersprache, frühe Berufstätigkeit beider Eltern) kommt den Kleinkindbetreuungseinrichtungen eine immer größere Bedeutung in der Begleitung der Sprach- und Sprechentwicklung zu.<br /> Rankweil bemüht sich als Modellgemeinde für das Projekt „Netzwerk mehr Sprache“ und mit dem&nbsp; Projekt „Kein Kind zurücklassen“ um mehr Chancengerechtigkeit auf unterschiedlichsten Ebenen. Das Projekt "Türen öffnen" enthält drei unterschiedliche Maßnahmen:</p> <ul> <li>Durch die einheitliche und durchgängige Qualifizierung von pädagogisch Tätigen im Kleinkindbereich mittels eines attraktiven, kostenlosen Fortbildungsprogamms in der Region, soll die Qualität in Bezug auf das Thema Sprache in den Kleinkindbetreuungseinrichtungen erhöht werden.</li> <li>Durch das Angebot „ExpertInnengespräche“ bekommen die Einrichtungen die Möglichkeit, für ihre ganz konkrete und aktuelle Frage eine/n Expertin/Experten aus dem sozialen Nahraum ins Team zu holen. Längerfristig können sie diese Form ganz unabhängig von ExpertInnenlisten für ihre Institution nutzen.</li> <li>Die Stammtische sollen ein Ort der Begegnung und eine Informationsplattform sein, aber auch der Ort, an dem die Bedürfnisse und Wünsche der MitarbeiterInnen aus dem Kleinkindbetreuungsbereich Raum und Gehör bekommen.</li> </ul></description>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 10:59:49 +0200</pubDate>
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<title>E_11/2022_V_üser Dorfregal_Beck Conny</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt">Sowohl im Handel als auch in der Landwirtschaft landen viele wertvolle Lebensmittel im Abfall. Auch im Kontext eines Dorfladens oder in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben. Mit „üserm Dorfregal“ soll diese Verschwendung von Lebensmitteln in Viktorsberg minimiert werden. Wir verarbeiten die Nahrungsmittel, die sonst verderben würden und betreiben Bewusstseinsbildung bei der Viktorsberger Bevölkerung, damit auch in den Privathaushalten weniger Biomüll anfällt. Außerdem ist uns Regionalität wichtig. Der lokale Vertrieb landwirtschaftlicher Produkte soll durch unser Projekt eine neue Bühne bekommen und vermehrt in das Bewusstsein der ViktorsbergerInnen rücken.</p></description>
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<pubDate>Thu, 13 Jul 2023 13:01:50 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2017_V_USGNUTZT - was im Leerstand möglich ist_Narozny Petra</title>
<description><p>Das Thema Leerstand wird in Vorarlberg bisher vor allem in Zusammenhang mit leistbarem Wohnraum diskutiert. Dabei gibt es zahlreiche weitere spannende Politik- und Handlungsfelder (Ortsbild, Nachverdichtung, Kulturlandschaft,...), die mit dem flächendeckenden Leerstand verbunden sind. Außerdem bieten Leerstände Raum für innovative und kreative Zwischen- und Nachnutzungen. Zwischennutzung meint dabei die temporäre, häufig kostenlose Bespielung von Räumlichkeiten und ist eine Methode der Stadtentwicklung um Leerstand zu mobilisieren.<br /> Im Rahmen des Projekts wird ein derzeit leerstehendes, geschichtsträchtiges Haus (zunächst Presshaus später Tischlerwerkstatt) im Zentrum von Röthis für drei Tage bespielt und mit Leben erfüllt. Das Haus öffnet sich für alle, beginnend beim Vorplatz im Torkelweg und damit sichtbar im Außenraum. Das Thema Leerstand wird aus mehreren Perspektiven beleuchtet.<br /> Unterschiedlichen Veranstaltungsformate (z.B. offenes Büro, geführte Spaziergänge) werden erprobt. Die Veranstaltungen werden über unterschiedliche Medien gezielt beworben. Dadurch werden unterschiedliche Bevölkerungsgruppen angesprochen und für das Thema Leerstand informiert und sensibilisiert.</p></description>
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<pubDate>Wed, 19 Apr 2017 00:00:00 +0200</pubDate>
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<title>E_08/2017_VWB_Vermarktungsdrehscheibe VWB_Garten Vorarlbergs</title>
<description><p>Mit dem Projekt „Vermarktungsdrehscheibe Vorderland-Walgau-Bludenz (VWB)“ werden die laufenden Aktivitäten im Bereich regionaler Produkte (und deren Vermarktung) der Regionen Vorderland-Feldkirch und Walgau sowie der Stadt Bludenz gekoppelt. Somit entsteht ein gemeinsames Marktpotential (Produktpallette und Absatz), welches die Entwicklung einer wirtschaftlich tragfähigen Trägerstruktur ermöglicht, die in weiterer Folge durch die Partnerbetriebe (aus Landwirtschaft, Handel, öffentliche Großküchen, Gastronomie etc.) (mit-)getragen werden soll. Ziel des Projekts ist es, den Grundstein für die Gründung dieser Trägersstruktur zu legen. Bis dahin ist ein hohes Maß an Bewusstseinsbildung und Überzeungungsarbeit zu leisten, um möglichst viele Partnerbetriebe aus allen Bereichen (Produktion, Logistik, Vertrieb, Verbraucher) von den Vorteilen einer gemeinsamen Vermarktungsstruktur zu überzeugen und in diese zu integrieren.</p> <p>Das Projekt baut auf bereits vorhandenen Strukturen (z.B. Regionalmarkt Vorderland, div. Initiativen im Walgau, div. Aktivitäten in Bludenz) auf, welche nun zusammengeführt werden. Auch auf langjährige Erfahrungen und ausführliche Analysen im Bereich regionaler Lebensmittel in den beteiligten Regionen kann zurückgegriffen werden. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg/Ländle Marketing werden zusätzliche Synergien gehoben und die Zielsetzungen der Ökoland-Strategie auf regionaler Ebene umgesetzt. Die Vermarktungsdrehscheibe VWB soll direkter Vertragspartner aller Partnerbetriebe werden.</p></description>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 10:30:54 +0200</pubDate>
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<title>E_12/2015_VWB_Vernetzung Landwirtschaft_Verein Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung; GF Sinnfabrik</title>
<description><p>Das Projekt will durch aktive Recherchen bei zentralen Stakeholdern einen Überblick über bestehende und evtl. im Zuge dieser LEADER-Periode in Entwicklung stehender Projekte geben, die Vermarktung, Logistik und den Vertrieb von regionalen Produkten im Fokus haben. Es arbeitet Koordinationsnotwendigkeiten zur Vernetzung von Akteuren heraus.</p></description>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 10:19:34 +0200</pubDate>
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<title>E_09/2015_W_Vertrauen am Markt für die Sennerei Schnifis_Sennerei Schnifis reg. GenmbH</title>
<description><p>Die Projektmaßnahmen sollen einerseits den Marktauftritt der Sennerei stärken, andererseits sollen die Mitglieder und Mitarbeiter der Sennerei Selbstbewusstsein für eine neuerliche Innovationsoffensive entwickeln. Durch intensive Vernetzung und Austausch der Akteure, vom Landwirt bis zum Käsegenießer und durch sektorübergreifende Zusammenarbeit, sollen in dieser Phase weitere innovative Projekte mit Vorzeigecharakter initiiert werden. Die Nutzung und Entwicklung des Nachhaltigkeitspotentials der Sennerei schafft regionalen Mehrwert.</p></description>
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<pubDate>Tue, 17 Sep 2024 09:06:41 +0200</pubDate>
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<title>E_10/2019_V_VogelfreiRAUM - Kulturcafé_vogelfreiRAUM - Verein für Begegnung und kulturelle Vielfalt</title>
<description><p>Ein Leerstand wird genützt und für die Bevölkerung zugänglich gemacht. Ein offenes Angebot an kulturellen Veranstaltungen belebt den Raum, den Ort, die Gemeinde und wirkt darüber hinaus. Menschen können sich aktiv einbringen dürfen aber auch nur Besucher*innen sein.</p> <p>Der seit geraumer Zeit leerstehende Raum des ehemaligen Vogelsbergers an der Ringstraße in Rankweil wird zum Raum der Begegnung und der kulturellen Vielfalt. Formate wie Erzählcafé, Lesungen, musikalische Darbietungen, Zirkus, Märchen, Yoga, Theater und Tanz werden dargeboten. Der Verein sieht sich als organisierende Struktur um Menschen die Möglichkeit zu geben ihr Talent zu teilen und einen niederschwelligen Zugang zu kulturellem Angebot und gesellschaftlicher Teilhabe für alle zu schaffen. Der Gedanke der Gemeinnützigkeit und Partizipation soll hier sichtbar sein und gelebt werden. Außerdem sind auch bestehende Vereine/Gruppen/Akteur*innen eingeladen sich hier zu vernetzen und einzubinden. Als Ziel soll ein buntes Miteinander entstehen, das durch Begegnung Neues schafft und sich bereichernd auf ein gemeinschaftliches Leben und Auskommen wirkt.</p></description>
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<pubDate>Wed, 14 Aug 2024 10:48:52 +0200</pubDate>
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<title>E_05/2020_W_walgenau°_Regio Im Walgau</title>
<description><p>Walgenau° ist eine Online-Wissensplattform für Volks- und Mittelschulen, die der Stärkung der regionalen Identität zum Walgau dient. Mit den 13 Modulen in den 4 unterschiedlichen Themenbereichen (Natur&amp;Umwelt, Kultur&amp;Gesellschaft, Wohnen&amp;Arbeit, Soziales&amp;Zukunft) erleben die Schülerinnen und Schüler einen abwechslungsreichen, interaktiven Zugang zur Region Walgau, die Verbundenheit schafft und die Region nachhaltig erlebbar macht.</p> <p>Es gibt einerseits Module, die mit einer Expertin/einem Experten gebucht werden können, andererseits gibt es Module, die die Lehrpersonen eigenständig mit den Schülerinnen und Schülern erarbeiten können. Inhaltlich basieren die Module auf faktenbasiertem Wissen der Expertinnen und Experten der Region, die durch ihr Erfahrungswissen einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, der Stärkung der regionalen Identität gerecht zu werden.</p> <p>Das Bildungsprojekt ist in zwei Phasen unterteilt:<br /> Die <strong>erste Projektphase</strong> erfolgte im Zeitraum von 3 Jahren (Oktober 2017- Oktober 2020): Diese beinhaltet folgende Zielsetzungen: Von der Konzeption, über die Entwicklung der inhaltlichen Themen, der Entwicklung der Webseite bis hin zur Erarbeitung der ersten 13 Module zu drei verschiedenen Themenbereichen und unterschiedlicher, zeitlicher Dauer (Unterrichtseinheit, Projekthalbtage). Mit einer Pilotphase wurden die Webseite und die Module von 5 Schulen getestet.</p> <p>Auf Basis dieser Ergebnisse erfolgt <strong>Projektphase 2.</strong></p> <p>Ziel der Projektphase 2 (Juli 2020 bis Juni 2022) ist es, dass alle 21 Volksschulen und 6 Mittelschulen im Walgau die Webseite kennen, damit die Lehrpersonen über die Vielfalt und die Möglichkeiten von walgenau° informiert sind und die Angebote aktiv nutzen. Es werden bestehende Module innerhalb der Themenbereiche überarbeitet und erweitert sowie neue Module entwickelt und implementiert. Die Erfahrungswerte der Pilotphase dienen als Grundlage für die Überarbeitung der Webseite. Eine Umstrukturierung von aktuell 4 Themenbereichen (Natur&amp;Umwelt, Kultur&amp;Gesellschaft, Wohnen&amp;Arbeit, Soziales&amp;Zukunft) auf nur mehr 2 Themenbereiche (Natur&amp;Umwelt&amp;Zukunft, Kultur&amp;Gesellschaft&amp;Soziales) soll auch in Projektphase 2 umgesetzt werden. Die Inhalte der bereits bestehenden Module bleiben erhalten, sie werden lediglich einem anderen überarbeiteten Themenbereich zugeordnet.</p></description>
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<pubDate>Thu, 20 Aug 2020 00:00:00 +0200</pubDate>
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<title>E_11/2024_W_Wohnen in Vorarlberg Süd_Regio Im Walgau</title>
<description><p>Leistbares, altersgerechtes, generationenübergreifendes und klimafittes Wohnen, der Umgang mit Leerstand und die Mindernutzung von Gebäuden sind nur einige Schlagworte in der aktuellen Debatte zum Thema „Wohnen“. Welche Hebel und Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen dabei? Welche Schwerpunkte sollen sie angesichts der Fülle an Herausforderungen und Erwartungshaltungen setzen? Mit dem Projekt „Wohnen in Vorarlberg Süd“ widmen sich erstmals 37 Gemeinden im Süden Vorarlbergs über Gemeinde- und Regionsgrenzen hinweg diesen Fragen. Es sind dies die Stadt Bludenz, die Gemeinden Brand und Bürserberg sowie die Mitgliedsgemeinden der Regios Klostertal-Arlberg, Großes Walsertal, Im Walgau und des Standes Montafon, organisiert und koordiniert im Sozialplanungsraum „Vorarlberg-Süd“.</p> <p>Im Rahmen des Projekts werden sie</p> <ul> <li>eine gemeinsame Erhebung von Grundlagen (z.B. bestehender Strategien zum Thema Wohnen auf Landes-, Regions- und Gemeindeebene) durchführen</li> <li>eine quantitative Sozialraumanalyse für den definierten Sozialplanungsraum „Vorarlberg Süd“ umsetzen (Sozialplanungsräume Vorarlberg: https://www.gemeindeverband.at/Themen/Gesellschaft_und_Soziales)</li> <li>auf Basis der Erhebungen und Analyse gemeinsam mit den Gemeinden Handlungsmöglichkeiten auf örtlicher, überörtlicher, regionaler und überregionaler Ebene identifizieren</li> <li>mögliche Maßnahmen für aktuell dringliche Themen (wie z.B. altersgerechtes Wohnen, generationenübergreifendes Wohnen, Siedlungsarbeit) entwickeln und die passende Bearbeitungsebene (örtlich, überörtlich, regional oder überregional) dafür ableiten</li> <li>das Wissen und die Kompetenzen in den Gemeinden zum Thema „Wohnen“ stärken.</li> </ul> <p>Am Ende des Projekts sollen die beteiligten Gemeinden eine fundierte Arbeits- und Diskussionsgrundlage für zukünftige wohnungspolitische Entscheidungen haben und wissen, welche Kooperationsräume in Vorarlberg Süd sich für mögliche Umsetzungen zur Schaffung von Wohnraum in ihrem Wirkungsbereich und im Rahmen ihrer Möglichkeiten anbieten.</p></description>
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<pubDate>Tue, 03 Dec 2024 09:34:33 +0100</pubDate>
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<title>E_02/2022_V_Zämmako z‘Wyllar_Römisch-katholische Pfarrpfründe zum göttlichen Herzen Jesu</title>
<description><p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">In der Dorfmitte von Weiler entsteht das neue Pfarrheim mit neuem Treffpunkt und Veranstaltungsort.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Darin entsteht ein neuer großer Mehrzweckraum für 40 Personen (Chorproben, Versammlungen, Vorträge, Sitzungen, Fitness, usw.), ein kleinerer Mehrzweckraum für 25 Personen (Jugendraum) und ein Saal für 100 Personen (Agapen, Roratefrühstück, Seniorenveranstaltungen, Sitzungen, Besprechungen, private Feiern, Singabende, Totenmahl, uvm). Eine professionell ausgestattete Caterer-Küche bietet die Möglichkeit einer Top-Bewirtung der Veranstaltungen. Das Haus ist zur Gänze barrierefrei. Ein barrierefreier und Rollstuhl gerechter Vorplatz mit einer schattenspendenden Baumgruppe - eingefasst durch eine großläufige Sitzstufe, die die Besucher zum Verweilen einlädt - bietet Möglichkeiten für Kommunikation und Begegnung.</p> <p style="margin-left:1.6pt; margin-right:0cm">Bei der Gestaltung der Außenbereiche wird auf ökologische Kriterien und auf eine Anpassung an den Klimawandel geachtet. Die Räumlichkeiten werden niederschwellig zur Miete angeboten und können von verschiedensten Akteuren aus dem gesamten Vorderland und darüber hinaus genutzt werden.</p> <p>Ein neuer Begegnungsort für alle Zielgruppen, für Weiler und darüber hinaus wird geschaffen.</p></description>
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<pubDate>Mon, 19 Aug 2024 11:46:40 +0200</pubDate>
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<title>E_05/2018_V_Zemma Wirta_Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland</title>
<description><p>Rankweil ist bekannt als Gemeinde in der es nach wie vor viele traditionelle Gasthäuser gibt. Aufgrund wirtschaftlicher Veränderungen, die auch vor Rankweil nicht halt machen, gilt es diese gewachsenen Strukturen nachhaltig zu stärken. Eine "softe" Maßnahme, die ohne große bauliche Veränderungen auskommt, ist das hier vorliegende Projekt, dessen Ziel es ist, eine Dachmarke für die Rankweiler Gastronomie sowie individuelle Konzepte für die teilnehmenden Betriebe zu entwickeln.</p> <p>In der Dachmarke (Kulinarium Rankweil) werden die Ergebnisse aus der Analysephase (AP3) festgehalten und Werte und Haltungen der Rankweiler Gastronomie definiert (AP4) und nach außen kommuniziert (AP2). Die Dachmarke bezieht außerdem die Leitlinien "Nachhaltigkeit, Regionalität und Gastfreundschaft" der Tourismusstrategie 2020 des Landes Vorarlberg mit ein.</p> <p>Zusätzlich sollen auf Basis der Analyse und der gemeinsamen Dachmarke individuelle Konzepte für die acht teilnehmenden Betriebe entwickelt werden (AP5), die den Unique Selling Point (USP) eines jeden Betriebs hervorheben. Bei diesen Konzepten handelt es sich um kulinarische Angebote, die für verschiedene Veranstaltungen angeboten werden können (z.B. Kongresse, Geburtstage, Feste,...). Die Konzepte sollen die Geschichte und Eigenständigkeit eines jeden Betriebs hervorheben und, sofern möglich, auch Plätze/öffentliche Räume die mit dem Gasthaus in Verbindung stehen miteinbeziehen.</p> <p>Die entwickelten Konzepte können aber auch gemeinsam gebucht werden und münden am Projektende in einer großen, gemeinsamen Veranstaltung.</p></description>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 10:04:30 +0200</pubDate>
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<title>E_03/2017_WB_Zirkus macht Leute II_Bont Sarah</title>
<description><p>Das Projekt soll Kindern/Jugendlichen aber auch spielfreudigen Erwachsenen im Raum Bludenz/Bürs/Nüziders/Ludesch die faszinierende Welt des neuen Zirkus näher bringen und ihnen die Möglichkeit geben über Zirkustraining ihre Selbstentwicklung zu fördern. Im neuen Zirkus dominieren theatrale Formate, denen ein dramaturgisches und ästhetisches Gesamtkonzept zu Grunde liegt. Die Zirkustechniken werden zum Ausdrucksmittel. Dadurch wird es den Kindern ermöglicht neue Wege im Umgang mit sich selbst, mit anderen, ihrem Körper und ihren Emotionen zu finden. Körperbeherrschung, Selbstvertrauen, Authentizität und gemeinsames Erschaffen stehen im Vordergrund.<br /> Im Zuge dieses Projektes werden Konzepte erstellt für:</p> <ul> <li>Projekt- und Ferienwochen sowie Kinderbetreuung an Schulen,</li> <li>Zirkuswerkstatt / Zirkustraining</li> <li>Familienzirkus (gemeinsame Zirkusstunden mit Oma/Opa, Mama/Papa)</li> </ul> <p>Diese Konzepte werden an verschiedenen Schulen und bei außerschulischen Institutionen präsentiert und angeboten.<br /> Über Mitmachzirkusse, bei denen verschiedene Zirkusdisziplinen ausprobiert werden können, sollen Kinder und Jugendliche einen ersten Eindruck gewinnen und ein wenig Zirkusluft schnuppern.<br /> Auch soll über die Zusammenarbeit mit der Caritas Flüchtlingen die Möglichkeit geboten werden an Zirkusstunden und Workshops teilzunehmen.</p></description>
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<pubDate>Mon, 26 Aug 2024 09:33:21 +0200</pubDate>
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<title>E_05/2018_V_Zukunftskonzept Löwen Laterns_Zukunft Löwen Laterns</title>
<description><p>Aktuell ist das bewohnte Gebiet der Gemeinde Laterns ohne Gasthaus, das auch unter der Woche geöffnet hat. Der Gasthof Löwen in Laterns hat nur noch am Wochenende geöffnet.<br /> Aus dem Projekt Gasthaus2020 ging hervor, dass sowohl von Seiten des Wirtepaares, als auch von der Gemeinde und dem Tourismusverein Laterns Interesse besteht sich über die weitere Zukunft des Hauses, als einem zentralen Punkt von Laterns Thal, Gedanken zu machen.<br /> In einem fünfstufigen Prozess sollen Ideen geschaffen und konkretisiert sowie mögliche Entwicklungsszenarien festgelegt werden. Der Prozess umfasst folgende Schritte:</p> <ul> <li>Exkursion zu Beispielen guter Praxis,</li> <li>Workshop I zur Sammlung von Ideen,</li> <li>Detailgespräche um Rahmenbedingungen der Ideen zu klären</li> <li>Workshop II zur Konkretisierung und Reihung der Ideen</li> <li>sowie eine Nachbesprechung in der Projektgruppe, in der die weitere Vorgehensweise definiert wird.</li> </ul> <p>Bei der Exkursion und den beiden Workshops wird eine breitere Personengruppe aus der Gemeinde (Wirtschaft, Tourismus, Soziales) eingeladen um eine interdisziplinäre Arbeitsweise zu sichern.<br /> Aktuell ist der Ausgang des Prozesses offen, dass heißt, dass auch andere Nutzungen als eine gastronomische anzudenken sind.</p></description>
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<pubDate>Tue, 17 Sep 2024 15:55:45 +0200</pubDate>
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